Test Teilautomatisiertes Fahren: 2.000 km mit E‑Klasse und Drive Pilot von Mercedes-Benz

miac schrieb:
@McGuybrush
Warum zählst Du die anderen Motoren auf? Bei gleicher Ausstattung sind die auch im eMobil vorhanden.

Um zu Zeigen das BEIDE Varianten sich, was seltene Erden an geht, nix nehmen. Man könnte sonst meinen ein Verbrenner hat keine seltenen Erden sondern nur das böse eAuto. Das Argument mit den Rohstoffen zähl für mich von daher nicht sondern müsste von dem zu Argumentierenden mir dann verlangen ab heute nur noch zu Fuß zu laufen. Ich werden aber bei nächster Gelegenheit ein eAuto kaufen weil man dort rein Theoretisch alle Rohstoffe die da reingewandert sind ein einem Ort hat und in X Jahren wieder rausholen kann. Bei einem Verbrenner kann man den Teil der über die Jahre verbrannt worden ist nicht mehr recyceln.
 
McGybrush schrieb:
Bei einem Verbrenner kann man den Teil der über die Jahre verbrannt worden ist nicht mehr recyceln.

Das würde ich nicht behaupten: http://www.welt.de/wirtschaft/energ...CO2-und-Wasser-macht-diese-Anlage-Benzin.html

Mit genug regenerative Energiequellen oder Fusion, könnte man das co2 wieder aus der Luft filtern und wieder Kraftstoff herstellen. Dann hätte man schon seinen Kraftstoff und könnte auf eAutos verzichten. Das Prinzip ist uralt, bis jetzt aber nicht wirtschaftlich. Wenn genug Strom da ist, dass es für alle Autos reicht, kann man auch dort verwenden.
 
McGybrush schrieb:
Um zu Zeigen das BEIDE Varianten sich, was seltene Erden an geht, nix nehmen.

Doch, das tun sie. denn der Zusatzbedarf des Elektroautos ist hier entscheidend. die anderen Komponenten bleiben ja gleich. Und der Verbrennungsmotors braucht diese Elemente nicht. Dafür ein wenig mehr Stahl und Aluminium. Trotzdem wiegt ein vergleichbares Elektromobil das doppelte.
 
Im Zweifel sollen die in zwanzig Jahren aber lieber das schädliche und seltene aus dem eAuto Recyceln als das man Tag täglich Sachen in Unmengen verbrennt die nur einmal vorhanden sind. Tesla mit der grössten Batterie hat 10kg Lithium. Ein Verbrenner hat auf 200km in 2h schon 10kg Krafstoff in Form von Abwärme verbrannt. Rechne mal hoch wie viel kg das sind wenn Mensch am ende des Lebens 1.100.000km gefahren ist. (75Jahre mal 40km Täglich). Dann hat Ein EINZIGER Mensch 100.000l Kraftstoff verbrannt. Dagegen rechne ich 6 Autos a 200.000km mit je 10kg Lithium. Macht 60kg Lithium zu 100.000l Kraftstoff.

Wenn man schon mit seltenen Erden von eAutos redet sind das ja hauptsächlich eMotoren und Akkus. Wieviel Neodym hat denn der Tesla P90D mit 510PS + 262PS Motor? Gar kein. Tesla verzichtet mit einem 3Phasigen Drehstrommotor auf einen Permanentmagneten und braucht somit kein Neodym und ist somit auch Hitzebeständiger. Damit verliert man evtl 3% Wirkungsgrad. Bewegt sich aber immer noch bei 85%-90%. Bei Verbrennern gewinnt man zwischen Euro 4 auf Euro 6 Fahrzeuge vielleicht 2% Wirkungsgrad um von 20% auf 22% Wirkungsgrad zu kommen. Selbst im Idealfall von 35% (bei einer ganz bestimmten Drehzahl) würde das bedeuten das man 65% direkt verschwendet.

Bei 35% Wirkungsgrad von 100l Kraftstoff kippt man 65l direkt weg. 35l werden davon zu Vorwärtsbewegung genutzt. Mach das mal mit dem besten Wein deiner Bekannten. Kipp da mal 65% in den Abfluss und sagt dann zu Ihnen... Ist doch Hoch Effizent. 35% davon kann man ja noch trinken. Zitat sinngemäß von "Lars Thomsen". Gerne mal googeln.

Lithium schwimmt übrigens überall in allen Ozeanen rum. Man muss nur noch gucken wie man das kostendeckend in Massen fördern kann. Bei Lithium kann man nicht von seltenen Erden reden. Es ist in Unmengen vorhanden. Wie es derzeit gefördert wird mag man sich streiten. Aber das hat nix mit eAutos sondern allgemein mit dem Luxus der Westlichen Welt zu tun was Rohstoffe angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Amis machen das bissl anders: Da gibt es (inklusive Motor!) 3-6 Varianten, die dann gleich in allen Farben bei den Händlern auf dem Hof stehen.
Die haben aber soweit ich weis auch die Mentalität die meisten Autos mit Vollausstattung zu bestellen. Ein Auto ohne, ist da recht selten hört man. Macht die Vollausstattung günstiger und natürlich viel leichter für die Käufer. (ungefähr so: Will den Standard; Verkäufer: Alles klar, welche Farbe?)


dass ich mehr Punkte sammle als Sebastian Vettel. (Auch wenn das dieses Jahr kein Kunststück ist
Autsch der war böse! 3xDNF! Auf gehts nach Spa. :)

Führerscheinentzug sollte es in Deutschland viel viel viel öfter geben. Rasen ist immernoch zu häufig Privileg für Leuten denen die Geldstrafe am arsch vorbei geht, und die Fleppe jedesmal vom Anwalt gerettet wird.
Bisschen bessere Lösung bei der sogar allen dann geholfen wird(Geld in die Staatskasse): Die Strafen mit % vom Einkommen fest legen. Da kann es dann schon mal sein das ein Milliardär Strafen im Millionenbereich kassiert fürs Rasen. Ich frage: Warum nicht?(und ja ich kenne die Antwort) Oder sogar einen höheren %Satz bei reichen wäre fair. Immerhin können die den Verlust wesentlich schneller wieder ausgleichen durch ihr Vermögen.

Führerschein weg ist wirklich nicht unbedingt die fairste Strafe, aber auf jeden Fall sehr hart für einige. Einige würde es zb. überhaupt nicht jucken, dann eben einfach mit dem Rad zur Arbeit. (vorausgesetzt es hat keine -30 Grad). Genau darum ist die Strafe nicht fair.

Ich fahre zwar selbst auch gerne aber 400.000 Verunglückte und etwas über 3.000 Tote pro Jahr hierzulande zeigen irgendwie, dass der Mensch da nicht so richtig für geeignet ist.
:daumen:

Das umweltfreundlichste Auto ist immer noch das, was am längsten fährt.
Glaube der Rekord dürfte immer noch beim VW Käfer liegen. (ja der alte)

PS: CB hört ja nicht auf die Kritiker, unbedingt weiter über das autonome Auto berichten und dessen Fortschritte.
Vor allem wann jemand so verrückt war einen Autopiloten in einen auf K.I.T.T. umgebautes Fahrzeug einzubauen, dürfte nicht mehr lange dauern:
https://www.youtube.com/watch?v=Q08mlgnSPpU
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, 3000 Tote... Da sterben mehr bei Krankenhausbehandlungen, an Viren oder etwa gleich viele an Tötungsdelikten.

Man kriegt die Zahl nicht auf Null und bei den Verkehrstoten sollte man nach Ursache unterscheiden.
 
Diese ganze Entwicklung mit dem autonomen Fahren ist ein Albtraum.

Wieso sollte ich mir so ein schönes Auto kaufen um mich nur chauffieren zu lassen?

Nein! Ich will die Kiste selber fahren :D
 
@Dwyane: Die Frage ist nur, wie lange das die jeweilige Person kann. Vielen müssten man schon mit Ende 50 oder 60 den Schein wegnehmen.

miac schrieb:
Der Elektromotor braucht nun mal jede Menge Kupfer. Der Akku braucht seltene Erden. Diese müssen erstmal gewonnen werden. dazu braucht es erheblichen Einsatz von Energie und chemischen Reaktionen mit Abfallprodukten.
Nur lassen sich Seltene Erden nahezu überall abbauen. Es ist dann nur wiederum eine Kostenfrage, vorwiegen rund um Arbeitskosten. Nur deswegen hat China einer Vormachtstellung in diesem Bereich, wogegen man große Abbaugebiete, u.a. in Australien, wegen Unwirtschaftlichkeit dicht gemacht hat.

Ansonsten würde der Endkunde einen Akku fürs Smartphone nicht mehr für lumpige 10€, sondern eher vor 30-40€ kaufen müssen.

Das braucht man auch beim Recyclen. Also all das muß man mit Einrechnen.
Das Problem ist meiner Meinung immer, dass die Thematik immer sehr emotional geführt wird, ohne mal grundlegende Fakten zu vergleichen. Deswegen ist auch die Lage an Studien, die den well-to-tank Wert umfassend definieren, bisher noch nicht wirklich geschen.

Außerdem kommt in D der Strom vorwiegend aus Kohlekraftwerken. In Norwegen gibt es fast nur Wasserkraft. Die haben also ein ganz anderes Umfeld.
Nur ist die Gemeinsamkeit, das hier regional die Ressourcen für Strom gewonnen werden. Um den Bedarf an Benzin und Diesel decken zu können, reicht die Pipeline-Versorgung (deren Bau und Unterhalt auch wieder Energie gekostet hat und es zusehens noch weiter erforderlich macht) Europas bei weitem nicht aus. Der Großteil wird immer noch per Supertanker, vorwiegend über Rotterdam, herangeschafft. Und dann schlagen 14.000 Liter/Stunde an Schweröl (das Perfide: nur im Hafen wird auf Leichtöl umgeschaltet, damit die Emissionen eingehalten werden) für einen Supertanker, der mit 20 Knoten um den halben Erdball kriecht, schon deutlich mehr zu Buche, als der Aufwand und die Verfeuerung von Kohle aus der Lausitz.

Auch ist Norwegen ja keine Industrienation auf vergleichbarer Ebene wie Deutschland. Unsere Wirtschaft hat ganz andere Anforderungen, die sich nie allein über regenerative Energien decken lassen werden können. Der Unterschied ist aber ggü Verbrennern, das mit jedem neuen Windrad, sich auch die Ökobilanz zwangsläufig verbessert.

Eine ganzheitliche Betrachtung ist dringend erforderlich. Dann stehen die Elektromobile nicht mehr so toll da.
Wo ich gerade bei "emotional" war. Du denkst also, dass die Elektromobilität überbewertet wird? Sonst würdest du dich ja nicht so abfällig darüber äußern. Und dann steht man (nach meiner Erfahrung) bei der Thematik wieder eher vor dem Problem der pauschalen Ablehnung, was der menschliche Geist als Unmöglichkeit einstuft.

Das fängt schon damit an: Man könnten jene von der Politik geforderten 1 Mio. Elektrofahrzeuge bereits heute versorgen, ohne ein einziges neues Kraftwerk bauen zu müssen. Dazu muss man aber auch wissen, das D jedes Jahr wie blöd Strom in die EU exportiert. Aber in Relation zu einem vergleichsweise hohen Strompreis (mit EEG-Umlage) in der EU, glauben das viele nicht.

Zum Thema automatisiertes Fahren: Das geht nur ganz begrenzt und nur mit vielen Randbedingungen. Aber auf der Straße hat das nur was im Kolonnenverkehr zu suchen. Alles andere ist viel zu gefährlich. Ist in etwa so, wie mit Zulieferdrohnen. Auch das wird nicht Realität, wenn es keine eigenen, abgeschlossenen Wege gibt.
Stimmt alles, aber die Entwicklung wird sich nie und nimmer mehr aufhalten lassen. "Gefahr" ist zu dem einfach eine reine Haftungsfrage, was natürlich aus logischen Gesichtspunkten darauf hinauslaufen wird, das trotz "Autopilot" der Fahrer in die Pflicht genommen und sich kein Hersteller dazu verpflichten lassen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja, vielen jungen Fahren dürfte man erst gar keinen Schein ausstellen.
Auch bei den Lärmbelästigern mit starken Boxen müßte man den Führerschein mal temporär einkassieren.
 
miac schrieb:

Ich wär absolut dafür, bei manchen ist der Bassdruck so stark das man Ihn noch mit 10m Abstand spürt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Volltzitate entfernt)
Zum E-Auto:

http://www.heise.de/tp/artikel/48/48158/1.html

http://www.heise.de/tp/artikel/49/49152/1.html


Ich habe generell das Gefühl, dass sich die Polizei GARNICHT mehr für Modifikationen am Auto interessiert. Auspuff, Musikanlagen Beleuchtung...wenn einem Nachts ein 3er BMW mit permanent leuchtenen Blinkern (!) als Positionslichtern statt Abblendlicht entgegen kommt...oder deutlich hörbar garkeine Dämmung mehr im Auspuff ist...wundert einen das schon. Genauso wie nachrüst TFL+ Nebelscheinwerfer als Abblendlicht nachts.
Genauso werden Drängler, Rechtsüberholer und Raser viel zu selten erwischt. Anzeigen lohnt nicht. Ohne Zeugen ists Aussage gegen Aussage und puff....weg.
Darum ja überwachung via GPS und Mobilfunk.

Den Führerschein verliert man bei wiederholtem Fehlverhalten. Dazu sollte es keine Gerichtsverfahren mehr geben, weg und gut.
 
@latexdoll
In unserer Straße kommt immer wieder vor, daß bei einem Wagen die Alarmanlage angeht, wenn da so einer mit offenen Fenstern vorbeifährt.

Vielleicht wäre sowas auch einfach beim TüV machbar.
 
miac schrieb:
@latexdoll
In unserer Straße kommt immer wieder vor, daß bei einem Wagen die Alarmanlage angeht, wenn da so einer mit offenen Fenstern vorbeifährt.

Vielleicht wäre sowas auch einfach beim TüV machbar.


In der Zwischenzeit das Kennzeichen notieren und bei der Polizei melden. Einfach eigenverantwortlich und eigenständig aktiv werden und nicht immer warten bis so etwas als allgemeiner erlaubter Standard angesehen wird.

Zum Thema Tüv kann ich nur sagen das die untersuchungen nicht mehr den Stand der Technik entspricht. z.b. sollte der Umfang und Tiefe der Prüfungen erweitert werden. z.b. auslesen der Motorprotokolle wegen Chiptuning oder oder. Zugleich auch die Geldstrafen drastisch erhöhen, im EU-weiten Umfeld sind die deutschen Strafen der reinste Witz.

mfg
 
Die Elektromobilität ist auch keine dauerhafte Lösung. Die dafür benötigten Materialien sind auch endlich und nicht unendlich verfügbar. Und da die Menschheit bereits jetzt in acht Monaten sämtliche Ressourcen dieser Erde verbraucht, wir also auf Kredit leben, führt Elektromobilität nicht dazu, dass sich die Situation verbessert.

Würden alleine die deutschen Unternehmen nachhaltig handeln, dürften sie ab Mai keinerlei Ressourcen mehr verwenden. Und das gilt nur für Deutschland.

Nachhaltigkeit ist bei den meisten Unternehmen allerdings nur ein Fremdwort, das in deren Welt nicht existiert.
 
Das Problem bei den ganzen Assistenzsystemen ist doch, dass die nur die Situationen verarbeiten können, die sie einprogrammiert haben. Beim letzten mal, dass ich in einem Mercedes mit Spurhalteassistenten saß, fiel dem Teil am Ende einer Baustelle, mit dieser zweispurigen S förmigen Spur auf Seitenstreifen Verlagerung plötzlich auf, dass die Linien nicht passen(weil Baustelle eigene Linien hat) und plötzlich ein Hindernis knapp vor ihm auftauchte(weil zweispuriger, enger Richtungswechsel). Resultat: Erstmal scharf gebremst.
Natürlich sind sowas Kinderkrankheiten, aber grade Baustellen können oft nicht 100% StVO gerecht angelegt werden und spätestens da werden diese Fahrzeuge dann Probleme haben und der Fahrer muss eingreifen. Super wenn der nur grade 100km nichts getan hat und gar nicht damit rechnet, gefordert zu sein...
 
Die Zukunft wird heisst Carsharing und Vollautomatisierung. Der Rest sind Übergangstechnologien. In 40 Jahren lachen wir drüber, dann fährt man solche Autos nur noch zum Spass.
 
latexdoll schrieb:
In der Zwischenzeit das Kennzeichen notieren und bei der Polizei melden. Einfach eigenverantwortlich und eigenständig aktiv werden und nicht immer warten bis so etwas als allgemeiner erlaubter Standard angesehen wird.

Zum Thema Tüv kann ich nur sagen das die untersuchungen nicht mehr den Stand der Technik entspricht. z.b. sollte der Umfang und Tiefe der Prüfungen erweitert werden. z.b. auslesen der Motorprotokolle wegen Chiptuning oder oder. Zugleich auch die Geldstrafen drastisch erhöhen, im EU-weiten Umfeld sind die deutschen Strafen der reinste Witz.

In deiner Welt möchte ich nicht leben,wenn man deine Beiträge hier so liest, Polizei, Strafen, Reglementierungen etc.pp, hört sich sehr spießig und langweilig an...
 
Blueline56 schrieb:
In deiner Welt möchte ich nicht leben,wenn man deine Beiträge hier so liest, Polizei, Strafen, Reglementierungen etc.pp, hört sich sehr spießig und langweilig an...

Es mag in deiner 145 500 Einwohner großen Stadt manierlich zugehen, dann Glückwunsch.
Hier in Dortmund herrschen andere Verhältnisse, wo Leute meinen mit 110km/h mit ihren Wagen in der Stadt ein Rennen zu fahren. Einsätze in der Nacht, wo die Polizei nur noch mit 2 Einsatzfahrzeuge ausrückt. Hier ist der Resepkt vor Gesetzen, Regeln, Polizeibeamten und co so gut wie gar nicht vohanden. Du darfst gerne Dich für 2 Wochen in Dortmund einquartieren, es muss ja nicht gleich die Nordstadt sein.

Für Dich klingt es spiessig Regel einzuhalten.... mich hat z.b. ein Autofahrer mit 20km/h als Fussgänger erwischt (Meine Ampel zeigte grün), der Fahrer war unaufmerksam und mir brachte das einen fetten schienbeinkopfbruch ein. Danke ich bin gerne spiessig, ich muss seid 3 Monaten mit Gehhilfen mich abfinden und wenn es klappt kann ich Sie in 4 Wochen ablegen. Das war ein harmloser Unfall..... und das Schmerzensgeld...laut gelacht.....

es gibt sehr viele andere Beispiele einfach mal die Augen aufmachen und schauen.

Viele sind sich die Folgen von Ihrem Handeln/Entscheidungen nicht bewusst, meist müssen anderen die Folgen davon tragen. Wenn man einige Erfahrungen persönlich bzw. im näheren Familien/Freundes/Bekanntenumfeld miterlebt dann macht man sich gedanken dazu. Wie es scheint, muss wieder mit Nachdruck auf bestehende Gesetze/Regeln hinweisen und umsetzen. Schade das es soweit kommen musste...

mfg
 
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moquai schrieb:
Natürlich kann das auch bei Mercedes vorkommen, wie auch bei Rolls-Royce oder anderen Fahrzeugen, da braucht man nicht verwundert sein. Oder anders ausgedrückt: Auch der Furz vom schönsten Supermodel kann stinken.

Man nimmt nur an, dass es nicht so sein darf.

Du vergleichst einen Rolls Royce mit einem Mercedes :rolleyes:

Was bringen mir diese Systeme wenn es nicht erlaubt ist die Hände vom Lenkrad zu nehmen?! Für jemand der viel auf der Autobahn unterwegs ist und den Stauassistent nutzen kann, gut aber für den Rest nutzlos...
 
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CaptainDickei schrieb:
Wenn bei diesem hohen Preis wenigstens ein V6 dabei wäre. Aber nein, Mercedes kann es sich ja erlauben den uralten 220cdi zu verbauen. Rappelig, laut, langsam und für diese Maschine realtiv hoher Spritverbrauch. Da hinken Sie meilenweit BMW oder Audi hinter her.

Bitte? Der neue 220d in der E-klasse ist ein komplett neuer Motor und der derzeit beste 2,0 Diesel. Vom Verbrauch, Lauf und den Abgaswerten her. Da setzt dieser Motor derzeit die Benchmark.
 
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