Test Test: HP Envy 14 Spectre

@Hansaplast

also mein Fernseher ist matt, zwar kein Plasma aber trotzdem. Wobei es beim Fernseher nicht so wichtig ist da man eh meist den Raum verdunkelt.
 
Blödmarktschrott für 1400€ ... wie kann man als global player nur derart an der Kundschaft vorbei produzieren :freak: ... unbegreiflich.
 
Coole Sache! Das erste mal dass wirklich ein super Display in einem Ultrabook verbaut wurde. Da zahl ich gerne den Aufpreis!
Ich versteh die Glare Display Nörgler in diesem fall überhaupt nicht. Bitte wie würde das hier ins Konzept passen, wenn man aufeinmal ein mattes Display hat? Ihr wärt ja echt alle die tollsten Designer überhaupt XD Generell habt ihr natürlich recht, matte displays ftw, aber in diesem Fall wärs einfach nur peinlich wenn man kein(!) spiegelndes Display verbauen würde.

Das tollste find ich aber, dass hier ein 14" Display in einem 13,3" Body verbaut wurde und dann noch mit hoher Auflösung, guter Farbraumabdeckung und klasse Kontrast.
Lest mal ein paar andere Tests, dann kommt ihr drauf, dass das Display hier bei Computerbase eigentlich noch unverhältnismäßig schlecht abgeschnitten hat (obwohl das Display ja auch hier fast durchwegs positiv bewertet wurde).

An alle die bei glare aufgehört haben zu lesen, ihr verpasst was durch eure Engstirnigkeit :p
Meiner Meinung nach, das mit Abstand beste Ultrabook bis jetzt (was natürlich seinen Preis hat).

p.s. bzgl. Ivy Bridge, einfach auf den Refresh des Spectres mit Ivy Bridge CPU warten ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
..Hallo, ich habe den gleichen PC, nur halt in 17-ner Zoll Ausführung. Und ja, viel zu teuer bezahlt. Erst nachhinein wird es klar: ich habe mein Geld verschwendet.
Es ist jetzt mir sehr peinlich zuzugeben, was ich dafür ausgegeben hatte.
Als Notebook ist es GUT. Gar keine Frage. Die Verarbeitung ist überdurchschnittlich, was auch sehr positiv rüberkommt. Und dieses "Neid" Gefühl bei den anderen ist auch tatsächlich da, wenn ich es jemanden zeige. Dennoch, das Teil ist sein Geld nicht Wert.
Der Preis ist überzogen.
cheers
konni
 
demoness schrieb:
Coole Sache! Das erste mal dass wirklich ein super Display in einem Ultrabook verbaut wurde. Da zahl ich gerne den Aufpreis!
Ich versteh die Glare Display Nörgler in diesem fall überhaupt nicht. Bitte wie würde das hier ins Konzept passen, wenn man aufeinmal ein mattes Display hat? Ihr wärt ja echt alle die tollsten Designer überhaupt XD Generell habt ihr natürlich recht, matte displays ftw, aber in diesem Fall wärs einfach nur peinlich wenn man kein(!) spiegelndes Display verbauen würde.

Naja, wem nützt das Design wenn die Usability flöten geht?

Gerade bei den jetzigen und noch kommenden Temperaturen werden Netbooks und Ultrabooks viel eher Outdoor (gerade bei uns an der Uni) verwendet. Das wäre nun mit Modellen wie diesem überhaupt nicht mehr möglich.
 
Ihr wärt ja echt alle die tollsten Designer überhaupt XD Generell habt ihr natürlich recht, matte displays ftw
Im Endeffekt entscheidet nun mal der Kunde, ob ein Gerät gut (also Alltagstauglich) ist oder nicht. Und wenn der Kunde meint, dass ein mattes Display dem Teil besser getan hätte, dann ist das so. Egal was 1000000 studierte Designer labern ;).

Ich sehe das so wie trick17: Unverständlich, wie eine Firma wie HP so ein Produkt abliefern kann.
Dabei stört mich weniger das Produkt, sondern der Preis. Sicher hat es durch seine Verarbeitung etc einen hohen Preis verdient, aber durch das Display muss man nunmal starke Einschränkungen im Alltag vornehmen. Danke, aber das ist mir keine 1400 Öken Wert. Aber muss jeder selbst entscheiden.

Ob es so schlau war das Ultrabook so kurz vor den Ivys rauszubringen ist dann auch nochmal so eine Sache.
 
Baut doch am besten ein Display, auf dem man nur noch etwas erkennt, wenn absolute Dunkelheit herrscht. Sobald man eine Kerze in 20 Metern Entfernung entzündet, wird das Display in ein Spiegel umgewandelt. Wunderbar!!!

Es ist mittlerweile nicht einfach nur unnötig, sondern extrem ärgerlich, daß man diesen Spiegelunsinn immernoch nicht dorthin verfrachtet, wo es hingehört: In die Tonne.

Ganz ehrlich, wie kann man als Hersteller so dreist sein und immernoch versuchen, mit diesem jämmerlichen Versuch Qualität vorzutäuschen ("Spiegeldisplay lässt Farben brilliant erscheinen")?! Unerfahrene Kunden werden über's Ohr gehauen und für den erfahrenen Kunde wird die Auswahl niedrig gehalten, weil es kaum Geräte mit nichtspiegelnden Displays gibt. Das muß doch wütend machen. :mad:
 
@Hansaplast:
Du hast recht: Man wird keinen Matten Plasma finden. Als Argument für spiegelnde Displays taugt das aber nicht: Die Kammern des Plasmabildschirms haben Unterdruck und sind mit Edelgasen gefüllt. Da kommt man gar nicht drum rum, das Panel aus Glas zu fertigen.

Ich für meinen Teil bin froh, endlich keinen spiegelnden TV mehr zu haben. Ein spiegelndes Display dulde ich höchstens noch bei meinem Smartphone.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiegelnde (naja, Glare) Displays haben zwar ihre Vorteile und besonders bei entsprechenden Lichtquellen im Raum durchaus einem matten vorzuziehen. Dann ist das Einsatzgebiet aber eben solche Räume und demzufolge kommen eher 17"+ (als Desktop-Ersatz) infrage.
Ein 14"-Notebook besitzt m.E. eine gewisse Mobilität und diese wird mit dem verbauten Display ziemlich eingeschränkt.
 
News schrieb:
Eine den Akku betreffende abweichende Regelung wird nicht angeführt.
Akku-Garantie ist bei jedem Hersteller der Garantie vergibt, üblicherweise 6 Monate (weil Verschleißteil), manche Baureihen bei HP werden auch mit 12 Monaten versehen. Bei Elite- und ProBooks gibt es das, leider weiß ich das bei den Envys nicht mehr. Auch auf der HP-HP steht nix genaueres, so das man bei der Hotline fragen müßte.

Zu eurer UAC-Prüfung bei Notebooktests, mir ist während meiner Arbeit in einem sehr bekannten Notebookgeschäft nicht ein Hersteller untergekommen, der die UAC antastet. Nicht einmal Lenovo oder HP, wo die bei den Businessmodellen ironischerweise sehr viele Sicherheitstools installieren.
 
konnichi schrieb:
Und dieses "Neid" Gefühl bei den anderen ist auch tatsächlich da, wenn ich es jemanden zeige
Naja wenigstens, dann erfüllt es ja immerhin seinen Hauptzweck.:freak:
 
Schon wieder ein neues MacBook Pro.
 
Dies ist überhaupt kein richtiges ULTRAbook. denn nach
""Ultrabook ist ein eingetragenes Warenzeichen von Intel für besonders kleine und leichte Notebooks mit Intel-Prozessoren""

ist es doch viel zu schwer! >> 1.8kg <<

Hier sind wir doch wieder in Kategorien von normalen Notebooks.

Mein 1.8kg schweres und 2 Jahre altes 14'' Lenovo Notebook mit Touchscreen und MATTEN Display ist demnach das ultimative Ultrabook. ;-) Nee mal erhlich veralbern kann ich mich auch selber!
 
Teddymaddy schrieb:
Ob es so schlau war das Ultrabook so kurz vor den Ivys rauszubringen ist dann auch nochmal so eine Sache.
Das Envy Spectre ist bereits seit Anfang Februar auf dem Markt, in DE seit Anfang März. Computerbase hats einfach erst so spät getestet. Außerdem steht ein IvyBridge Refresh vor der Tür.

Gelbsucht schrieb:
Akku-Garantie ist bei jedem Hersteller der Garantie vergibt, üblicherweise 6 Monate (weil Verschleißteil), manche Baureihen bei HP werden auch mit 12 Monaten versehen. Bei Elite- und ProBooks gibt es das, leider weiß ich das bei den Envys nicht mehr. Auch auf der HP-HP steht nix genaueres, so das man bei der Hotline fragen müßte.
Bei den Pro und Elitebooks von HP werden teilweise auch schon sogenannte Long Life Akkus verbaut, welche 3 Jahre Garantie haben. Also genauso lang wie das Notebook selbst.
 
Gelbsucht schrieb:
Akku-Garantie ist bei jedem Hersteller der Garantie vergibt, üblicherweise 6 Monate (weil Verschleißteil), manche Baureihen bei HP werden auch mit 12 Monaten versehen. Bei Elite- und ProBooks gibt es das, leider weiß ich das bei den Envys nicht mehr. Auch auf der HP-HP steht nix genaueres, so das man bei der Hotline fragen müßte.
Wir gehen danach, was Händler, Hersteller und Garantieunterlagen aussagen.

Zu eurer UAC-Prüfung bei Notebooktests, mir ist während meiner Arbeit in einem sehr bekannten Notebookgeschäft nicht ein Hersteller untergekommen, der die UAC antastet. Nicht einmal Lenovo oder HP, wo die bei den Businessmodellen ironischerweise sehr viele Sicherheitstools installieren.
Leider ist da jeder Hersteller der Meinung, dass Komfort vor Sicherheit geht. Die Geräte werden teilweise mit jedem Mist "zugeschüttet", einen konkreten Hinweis auf die Gefahren oder wie man die SIcherheit erhöht, verzeichtet aber jeder.

odeedo schrieb:
Dies ist überhaupt kein richtiges ULTRAbook. denn nach
""Ultrabook ist ein eingetragenes Warenzeichen von Intel für besonders kleine und leichte Notebooks mit Intel-Prozessoren""
Tja, mittlerweile wird alles als Ultrabook beworben, was nicht bei drei auf den Bäumen ist ;)

Im Ernst: Für Geräte größer als 13,3 Zoll hat Intel die Kriterien sehr stark aufgeweicht. Nur deshalb geht das Spectre als Ultrabook durch. Demnächst sind ja auch dedizierte GPUs möglich, die Ausstattung wird also gewöhnlichen Notebook immer ähnlicher.

demoness schrieb:
Das Envy Spectre ist bereits seit Anfang Februar auf dem Markt, in DE seit Anfang März. Computerbase hats einfach erst so spät getestet. Außerdem steht ein IvyBridge Refresh vor der Tür.
HP wollte auf Teufel komm raus unbedingt jetzt noch das Spectre auf den Markt bringen. Ursprünglich wollte man damit bis zum Start von Ivy Bridge warten. Die paar Wochen hätte jetzt nicht so den großen Unterschied gemacht.
 
Das ist mal ne Passende überschrift ;)
 
@Patrick, bei einen erfolgreichen Serie würd ich auf Teufel komm raus auch noch ein zwischen ding rausbringen.

und an alle Profis hier, es wird einen Grund haben wieso HP das mit ein Schminkspiegel rausbringt, weils die Leute so haben wollen, selbst wenn hier 1 mio Leute schreiben das sies nicht wollen.
 
Das erste mal dass wirklich ein super Display in einem Ultrabook verbaut wurde. Da zahl ich gerne den Aufpreis!

Ist die Frage. Bei Tablets wie dem Kindle Fire HD sind ganz andere Sachen möglich. Scheint offensichtlich auch günstig zu realisieren sein.

"8,9 inch 1920x1200 HD IPS-Display with polarizing filter and anti-glare technology"
 
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