News TSMCs 28nm Fertigungskapazitäten angespannt?

:d

Stimmt Larabee.. das wäre mal was!
Die müssen wenigstens nicht bei TSMC fertigen lassen :D
 
Fetter Fettsack schrieb:
in seiner 28nm Fertigungskapazität ausgereizt sein.

um die Gesamtkapazität für den Vergleichszeitraum 2011 zu 2012 um 10% steigern zu können. mehr…

28nm ---> 28 nm

10% ---> 10 %


Überschrift: 28nm Fertigungskapazitäten ---> 28-nm-Fertigungskapazitäten
 
derwaldrandfoer schrieb:
28nm ---> 28 nm

10% ---> 10 %


Überschrift: 28nm Fertigungskapazitäten ---> 28-nm-Fertigungskapazitäten

Dann beschwere dich aber bitte auch gleich bei Global Foundries:
http://www.globalfoundries.com/technology/28nm.aspx

Und da zum Thema % hast du gleich nochmal ungefähr 1000000000 Möglichkeiten wenn du es so geschrieben bei Google eingibst! Viel Spaß!
 
Zuletzt bearbeitet:
nix Neues und vor allem bei jeder Fertigungsumstellung das selbe:p
nur diesmal hat man die Preise gleich astronomisch angesetzt, damit das Geld bei den Herstellern und nicht im Handel landet ...
AMD und Nvidia machen es sich aber auch etwas einfach, da wird ein Design am Computer entwurfen und für die praktische Umsetzung sind die anderen Schuld.:lol:
 
Ich finds ehrlich gesagt recht schlau von Nvidia erstmal nur 2 Chips zu produzieren. Ich versteh garnicht wieso AMD so schnell das komplette Sortiement draußen haben wollte. Die hätten einfach die 7970/50 bringen können, dann 6 Monate am Fertigungsprozess arbeiten und dann langsam an den rest denken, so machen die doch kaum gewinn und haben mit jeder Karte beschissene Verfügbarkeit statt ein Produkt das man auch kaufen kann.
 
und das schlimmste ist ja noch das sie in der Preis/leistung häufig von ihrer eigenen Vorgängergeneration geschlagen werden, bin aber zuversichtlich das sich das später mit verbesserter Fertigung änder wird
 
xrayde schrieb:
So lange ich das Thema (flüchtig) verfolge, so lange hatte TSMC schon immer "Produktionsprobleme"

Und dennoch sind sie mit großem Abstand Weltmarktführer der Auftragsfertiger.
also irgendwas scheint TSMC wohl doch richtig zu machen ;)
 
Es ist natürlich schwierig wenn der Markt schon wieder einen Technologiewechsel fordert wenn man beim Prozess mit höherer Strukturbreite schon Probleme hatte.

Wahrscheinlich ist es schon im Laborbetrieb nicht gut gelaufen und jetzt muss man noch in der Fertigung Eigenschaften des Prozesses lernen.
 
Nimmt Computerbase Anlauf um sich für den Wettbewerb "Sprachpanscher des Jahres 2012" in Stellung zu bringen?

Falls ja - hier weitere Vorschläge:

gedehnte Sonnenaufgänge

schwere TDP

langsame Bildqualität

wertige Temperaturen

Ich drück euch die Daumen, der Einstieg in den Wettbewerb ist jedenfalls gelungen. Bei "angepannte Fertigungskapazitäten" dreht sich mir der Magen um.
 
Hier sieht man wieder sehr schön wie wichtig es grade heutzutage ist eigene Fertigungsstätten zu besitzten. Hätten AMD oder Nvidia eigene Fertigungen würde sie alleine dadurch nen Riesen Vorsrpung bekommen gegenüber der konkurrenz.
 
Es ist nur für wenige Unternehmen wirklich möglich sich eine eigene Fab "zu zulegen".
Warum? Die Kosten für solch eine Fab liegen im Milliarden Bereich und nicht jedes Unternehmen kann einfach so eine eigene Fab aus dem Ärmel schütteln. ;)

Noch dazu müssen die neuen stolzen "Fabbys" (:p) dann auch noch lernen wie man mit den "kleinen" richtig umgeht. Da ist es dann doch besser jemanden zu vertrauen der schon Jahre lang Erfahrung in diesem Bereich hat, auch wenn man es bei TSMC nicht ganz glauben will. :D
 
@Conz

Naja, Global Foundries ist auch ohne den schweren Klotz AMD am Bein nicht in der Lage 28nm zu fertigen..

Apple dagegen sollte mit seinen 100 Milliarden auf dem Konto allerdings mal über den Einstieg in Fertigung nachdenken. Das wär für alle beteiligten prima, ausser füt TSMC. :)
 
terraconz schrieb:
Hätten AMD oder Nvidia eigene Fertigungen würde sie alleine dadurch nen Riesen Vorsrpung bekommen gegenüber der konkurrenz.

So einfach ist das? Muss AMD sich wirklich nur eine 70er Jahre 250nm Fab kaufen um - schwupps - auf geradezu magische Weise einen Vorsprung in der Fertigung von 28nm Produkten zu erhalten?

Glaub ich nicht!
 
terraconz schrieb:
Hier sieht man wieder sehr schön wie wichtig es grade heutzutage ist eigene Fertigungsstätten zu besitzten.
Mit dem Besitz alleine ist es auch nicht getan. Solche Fertigungsanlagen kosten eine Menge Geld und wenn diese nicht immer voll ausgelastet sind, dann kann der Schuss ganz schnell nach hinten losgehen. Zudem muss ein Grundstück gekauft, Fabrikhalle hochgezogen und diverses Personal für Forschung/Entwicklung, Produktion und Büro eingestellt werden. Warum sollte ein Unternehmen wie NVIDIA eine solch hohes finanzielles Risiko eingehen?
Hätten AMD oder Nvidia eigene Fertigungen...
Hatte AMD in Dresden (Heute Globalfoundries). Ich denke, dass das Outsourcing der Fertigungsstätten ein ganz wichtiger Schritt für AMD war um Kosten zu sparen. Möglicherweise war die Trennung für AMD sogar überlebensnotwendig.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
florian. schrieb:
Und dennoch sind sie mit großem Abstand Weltmarktführer der Auftragsfertiger.
also irgendwas scheint TSMC wohl doch richtig zu machen ;)

Kunststück. Solang auf dem Markt wesentlich weniger Fertigungskapazität da ist, als die ganzen Kunden nachfragen, ist es relativ egal ob die eigenen Produkte vor Qualität strotzen.

Man befindet sich im Anbietermarkt, das heißt die Wahl die die Kunden haben ist: Sie kaufen entweder bei TSMC oder sie kriegen schlichtweg nichts ab, weil bei den anderen Auftragsfertigern die Fabs auch schon auf vollen Touren laufen. In so einem Markt kann TSMC natürlich seine eigenen Kapazitäten stark ausbauen und sich so an die Spitze der Auftragsfertiger schwingen. Zumal der Hauptumsatz gar nicht von den "großen" Kunden Nvidia, AMD und Qualcom kommt. Die drei wollen eigentlich immer nur die Chips des neuesten Fertigungsprozesses. Dass der Großteil von TSMCs Kapazitäten in alten Prozessen gebunden ist, die bis in die dreistelligen Nanometerzahlen zurück reichen, kommt in der Fachpresse nur immer zu kurz.

Da sind dann Produkte mit extrem hoher Marge dabei, wie z.B. für die Medizin und Automobiltechnik, wo es auf Zuverlässigkeit und nicht auf die rohe Leistung ankommt.
 
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