Leserartikel Typische Störgeräusche von (Schalt-)Netzteilen

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Die Gewährleistung des Fachmanns gilt nur für die Reparatur selbst, nicht das Gerät komplett. Sprich nur den Lüfter im Beispiel...
 
ThanRo schrieb:
Ich habe absolut nichts dagegen ein an sich funktionierendes Gerät reparieren zu lassen. Aber die Kosten sollten doch in vernünftiger Relation zum Anschaffungspreis eines gleichwertigen Neugerätes liegen.
Für die Umwelt lohnt es sich immer, unabhängig von den Kosten. Solange die Reparatur günstiger ist als ein gleichwertiges Neugerät, dann lohnt sich die Reparatur sogar finanziell. Es sei denn natürlich man brauch - typisch Konsumgeier - die Glücksgefühle die eine Neuanschaffung im Gehirn auslöst und kann nicht darauf verzichten. 🤨
 
Arcturus128 schrieb:
Für die Umwelt lohnt es sich immer, unabhängig von den Kosten.


So ein Quatsch, schon mal auf die Energieeffizienz geachtet?
 
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Reaktionen: Tinpoint und rg88
Lord-Nirox schrieb:
Meine Meinung:
Netzteil macht unübliche Geräusche -> weg mit.
Netzteil hält Spannungen nicht mehr -> weg mit.
Netzteil macht gar nix mehr -> weg mit.
Netzteil riecht streng -> weg mit.
Netzteil hat "peng" gemacht -> jop, weg mit.

Oder hier auf Computerbase auch sehr beliebt:
Netzteil funktioniert astrein, ist aber älter als 5 Jahre -> weg mit.

Ich wüsste aber auch nicht was ich außer einem defekten Lüfter selber an einem Netzteil reparieren sollte.
 
Erstens keine Hochspannung, dann höchste Spannung ist nicht 400V - sondern 325V.
Thema ist heikel, und eigentlich obsolet bei der Technikintegration heute.
 
In Schaltnetzteilen herrschen lebensgefährliche Spannungen!

Und genau deshalb hat ein Laie nichts daran verloren.
 
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