Ubuntu 22.04 LTS - andere Desktopumgebungen?

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McMoneysack91

Gast
Liebe Freunde,

ich weiß, dass es von Ubuntu immer auch Spins mit anderen DEs gibt wie Lubuntu, Kubuntu, Xubuntu etc. Allerdings juckte es mir immer in den Fingern, mal das originale, wahre Ubuntu so wie Canonical es rausrollt auszuprobieren. Ich habe jetzt die 22.04 LTS Version heruntergeladen und werde sie nachher auf einem Laptop installieren.

Original Ubuntu kommt mit GNOME. Ich war noch NIE ein Fan von GNOME und auch wenn ich versuche, da offen ranzugehen, ahne ich, dass ich mich schnell nach einem anderen DE umsehen werde.

1) Ist es möglich, auf dem originalen Ubuntu (hier 22.04 LTS) ein anderes DE zu fahren? Oder interferiert es dann zu stark mit den vorinstallierten Tweaks und GNOME Extensions?

2) Ist es vielleicht sogar möglich, ein anderes DE ANSTATT GNOME zu installieren? Also GNOME komplett zu deinstallieren? Ich habe in AskUbuntu schon einige Terminalanleitungen gesehen, wie man das GNOME entfernt. Allerdings wird immer davon abgeraten, da es derart verwoben sein soll mit dem gesamten System, dass man es sich eher zerschießt als alles andere.

Hat jemand von Euch Erfahrungen damit? Ein Stock Ubuntu (ohne Spins) zu nehmen und ein anderes DE statt/neben GNOME zu fahren?
 
Ist z.B. Kubuntu nicht quasi Stock Ubuntu nur eben mit KDE?

Verstehe nicht, was du erreichen möchtest.
 
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Wenn du sowieso schon weißt das dir GNOME nicht gefällt, warum installierst du dann die Version mit dieser Oberfläche?

Aber ja es ist auch nachträglich noch möglich andere DE zu installieren.
 
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|Moppel| schrieb:
Ist z.B. Kubuntu nicht quasi Stock Ubuntu nur eben mit KDE?
Das wäre die Frage. Ich ging immer davon aus, dass nur Ubuntu Stock von Canonical offiziell kommt und die anderen seien lediglich Communityprojekte. Wenn ich mir z.B. Xubuntu 22.04 LTS anschaue, dann hat es einen anderen Supportzeitraum als Stock Ubuntu. Irgendwie fühlt sich das an, als wäre es nicht offiziell DAS Ubuntu. Zumal die Flavors sogar separate Seiten haben. Ubuntu unter .com xubuntu sogar unter .org. Also als wäre es etwas völlig losgelöstes.

Mint z.B. bietet DAS Mint mit 3 Desktops an aber jeder ist ein vollwertiges Mint und hat exakt dieselben Eigenschaften abgesehen vom DE.

Rickmer schrieb:
In den Kommentaren warnen gleich mehrere Nutzer davor, das zu tun, denn das System werde dadurch potentiell instabil. Das ist das was ich meine, wenn nachträglich installierte DEs mit den zig customizations und den Softwarepaketen in Konflikt geraten.
 
Der Support des Ubuntu-Unterbaus ändert sich doch nicht mit der Oberfläche. LTS hat in jeden Flavor den gleichen Zeitraum. Die Updates für Ubuntu kommen aus der selben Quelle. Die Flavors haben halt von Haus aus nur den anderen Desktop.
 
McMoneysack91 schrieb:
seien lediglich Communityprojekte
Sie unterscheiden sich nur im Supportzeitraum bzw. -Umfang. Der Rest ist bis auf die Oberfläche tatsächlich nicht mehr als ein gefühlter Unterschied. Ich verstehe aber auch nicht, warum Du überhaupt Gnome nehmen willst, wenn es Dir doch eh nicht gefällt...
 
Die Installation eines Linux in einer virtuellen Maschine (VMware, VirtualBox usw.) dauert ein paar Minuten. Auf einer entsprechend großen SSD kann man sich viele verschiedene Linuxe installieren und sogar mehrere gleichzeitig laufen lassen. Dann kann man ausgiebig vergleichen und sich das "schönste" aussuchen.
 
McMoneysack91 schrieb:
Ich war noch NIE ein Fan von GNOME und auch wenn ich versuche, da offen ranzugehen, ahne ich, dass ich mich schnell nach einem anderen DE umsehen werde.
Möglicherweise unproduktive Anmerkung – mit (wenigen) Extensions kann GNOME besser benutzbar sein. Was stört dich denn konkret?
 
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SE. schrieb:
mit (wenigen) Extensions kann GNOME besser benutzbar sein
Ja, das ist gerade bei Ubuntu 22.04 mit Gnome 42 aber ein kleines bis größeres Problem: Viele Extensions laufen nicht mehr... bin mal gespannt, was Manjaro daraus macht. Bisher kam noch kein großes Update, bin derzeit noch auf 41.5.
 
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fixedwater schrieb:
Ja, das ist gerade bei Ubuntu 22.04 mit Gnome 42 aber ein kleines bis größeres Problem: Viele Extensions laufen nicht mehr...
War mir nicht klar, dass Ubuntu nun schon bei 42 angelangt ist.
Bei mir ist/war nur fly-pie und popshell temporär kaputt. Meine Liste ist aber auch nicht sooo lang.
 
Hab mir 22.04 vor einigen Tagen mal in virtualbox angesehen: Zumindest bei Ubuntu gibt es gar kein Erweiterungs-Widget mehr - weder in den normalen Einstellungen noch bei den Optimierungen. Keine Ahnung, ob das einfach Ubuntu-Praxis oder unter 42 normal ist.
 
@SE. ich sags mal so, ich war nie Fan von Gnome nicht weil ich es schlecht fand, sondern weil ich wenig Gutes daran fand. Ich komme ja von Windows und Windows 10 hats mir echt gegeben, weshalb ich zu Linux wechselte.

Bei Windows hasste ich den Bloat. Eine frische Installation fraß schonn 2GB RAM idle. Das ist doch lächerlich. Und GNOME hatte für mich immer diesen Touch von Bloat. Es läuft auch etwa 1-1,5GB RAM idle und hat zigtausend Features. Dazu dieses Androidartige Menü mit den Programmen. Uff.. das wollte bei mir irgendwie nie landen.

Naja und dann entdeckte ich wie leicht und schnell ein Desktop sein kann mit Konsorten wie XFCE, LXQT etc. Vermutlich natürlich auf Kosten der Features, die ein GNOME dann mit sich bringt.

Selbst KDE ist mir schon zu viel. Die Anpassungsmöglichkeiten sind ja abstrus!

ABER ich will kein weinender Hater sein. Ich habe GNOME nie wirklich probiert und ein Vanilla Gnome...ich weiß nicht obs was für mich wäre. Ich habe aber tierischen Respekt vor Ubuntu, was es für die Linuxwelt geleistet hat und dass es seine Distros mit einem Wiedererkennungswert "Corporate Design" daherbringt. Deswegen möchte ich es eigentlich doch gerne probieren und dem eine Chance geben.

In der großen Hoffnung, dass ich entweder GNOME abspecken kann oder einfach andere DEs vorsichtig nebenbei laufen lassen kann.
 
McMoneysack91 schrieb:
entdeckte ich wie leicht und schnell ein Desktop sein kann
Naja, ich konnte jetzt auf meinem System zwischen KDE, XFCE, Budgie und Gnome kaum einen Geschwindigkeitsunterscheid feststellen... zumindest keinen, der mich bei irgendwas denken ließ "Oh, ist das langsam". Aber klar, Gnome ist bzgl. RAM-Verbrauch eine andere Hausnummer und es kommt stark auf die Hardware an. Das "Android-Menu" seh ich so gut wie nie...
 
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McMoneysack91 schrieb:
ich weiß, dass es von Ubuntu immer auch Spins mit anderen DEs
Bei Ubuntu heissen die "flavours" - eine Übersicht über alle "offiziellen" Flavours findest du hier: https://ubuntu.com/desktop/flavours

Spins gibt es bei Fedora.
McMoneysack91 schrieb:
Ist es möglich, auf dem originalen Ubuntu (hier 22.04 LTS) ein anderes DE zu fahren?
Klar ist es möglich - aber nicht sinn voll zu tun. Du kannst auf Ubuntu einfach:

Bash:
sudo apt install kubuntu-desktop

ausführen, dann werden alle Pakete installiert, die mit Kubuntu mitgeliefert werden. Wie hier bereits mehrfach angemerkt die Paketquellen sind immer dieselbe - bei Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu, etc sind einfach andere Pakete standardmässig vorinstalliert.

Theoretisch kannst du also "kubuntu-desktop" installieren und danach "ubuntu-desktop" (mit allen Abhängigkeiten) deinstallieren - dann solltest du ein "kubuntu" haben.
Es ist aber definitiv einfacher, schneller und sinnvoller einfach direkt Kubuntu zu installieren, wenn du eh KDE nutzen willst.
McMoneysack91 schrieb:
Oder interferiert es dann zu stark mit den vorinstallierten Tweaks und GNOME Extensions?
Gnome Tweaks Einstellungen und Gnome Extensions funktionieren nur auf Gnome. KDE oder Mate, etc ist es egal was du dort einstellst oder installierst.
Dinge die schwierig sein können sind, wenn du z.b. GSConnect und KDE Conect gleichzeitig aktiv hast - dann wird eines der beiden nicht gehen - da die den selben Port nutzen - aber das sind dann eher Details.
McMoneysack91 schrieb:
Ist es vielleicht sogar möglich, ein anderes DE ANSTATT GNOME zu installieren?
Die einzig offizielle Methode einen anderen Desktop zu nutzen - ist eines der entsprechenden Flavors zu installieren. Grundsätzlich kannst du aber jeden Desktop installieren der in den Quellen ist. Musst einfach damit leben, dass die in der Regel in "Universe" sind - also absolut keine Pflege oder Updates in irgendeiner Form erhalten.
McMoneysack91 schrieb:
Also GNOME komplett zu deinstallieren?
Wie gesagt kann man, macht aber immer noch keinen Sinn.
McMoneysack91 schrieb:
Hat jemand von Euch Erfahrungen damit? Ein Stock Ubuntu (ohne Spins) zu nehmen und ein anderes DE statt/neben GNOME zu fahren?
Gibt sicher Leute die verschiedene Desktops haben. Bei den meisten Login Manager (also GDM und LightDM können es sicher) kannst du beim Login auch wählen ob KDE, Gnome, etc gestartet werden soll.
McMoneysack91 schrieb:
Das wäre die Frage. Ich ging immer davon aus, dass nur Ubuntu Stock von Canonical offiziell kommt und die anderen seien lediglich Communityprojekte
Das ist richtig Ubuntu - gibt es offiziell nur in 4 Versionen: "Ubuntu Desktop", "Ubuntu Server", "Ubuntu for IoT" und "Ubuntu Cloud". Alles andere sind Community Projekte. Ob du nun Kubuntu oder KDE nachinstallierst änder nichts daran, dass die KDE Pakete von der Community und nicht von Canonical gewartet wird.
McMoneysack91 schrieb:
Wenn ich mir z.B. Xubuntu 22.04 LTS anschaue, dann hat es einen anderen Supportzeitraum als Stock Ubuntu.
Richtig. Die Community pflegt LTS nur für 3 Jahre. 5 bzw. 10 Jahre Support gibt es nur für die Pakete die in den "Main" Paketquellen sind. Die Pakete werden auch direkt von Canonical gewartet. Also Desktop ist NUR Gnome in Main.
Neben Gnome ist auch Kernel, GNU Tools, Server Tools, alles was bei Ubuntu Desktop standardmässig installiert ist (LibreOffice, Thunderbird, etc), APT, etc in MAIN.

Alle anderen Desktops und übrigens auch die meisten Anwendungsprogramme sind in Universe.
McMoneysack91 schrieb:
Irgendwie fühlt sich das an, als wäre es nicht offiziell DAS Ubuntu.
Dein Gefühl ist richtig. Wie vorher erwähnt es gibt nur 4 ofizielle Ubuntus
McMoneysack91 schrieb:
Ubuntu unter .com xubuntu sogar unter .org. Also als wäre es etwas völlig losgelöstes.
Die Domainendung spielt bei den Flavours keine Rolle.
McMoneysack91 schrieb:
Mint z.B. bietet DAS Mint mit 3 Desktops an aber jeder ist ein vollwertiges Mint und hat exakt dieselben Eigenschaften abgesehen vom DE.
Ubuntu ist nicht Mint. Dafür bietet Mint keine Server oder IoT Variante an ;)
esb315 schrieb:
LTS hat in jeden Flavor den gleichen Zeitraum.
Nein hat es nicht.
5/10 Jahres LTS/ESM Unterstützung gibt es nur für Pakete im "Main" Repository. Alle Desktops (ausser Gnome) sind aber in Universe. Das bedeutet bei Kubuntu (oder manuell nachinstalliertem KDE) hast du 5 Jahre Support auf Kernel, LibreOffice, etc aber der Desktop bekommt nach 3 Jahren keine Bugfix oder Sicherheitsupdates mehr.
Allerdings kann man nach 3 Jahren ja problemlos auf die 24.04 LTS wechseln ;)
 
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McMoneysack91 schrieb:
In der großen Hoffnung, dass ich entweder GNOME abspecken kann oder einfach andere DEs vorsichtig nebenbei laufen lassen kann.
So richtig verstanden habe ich die Motivation ja immer noch nicht.

Zunächst mal kannst bei der Installation ja die Minimalinstallation wählen. Oder träge Dickschiffe wie LibreOffice oder Firefox durch schlankere Software ersetzen.
Realistisch Unterschiede im Gebrauch sollte man bei halbwegs modernen oder normal ausgestatteten Rechner aber kaum feststellen. Von daher werden Lubuntu und Xubuntu auch gerne als Linuxe für ältere oder schwache Hardware empfohlen.
Ja, alles außer Ubuntu und Server sind Community Projekte. Sie sind aber ganz offiziell Ubuntu zugehörig, im Gegensatz zu allen anderen auf Ubuntu basierende Distros, wie z.B. Mint oder PopOS. Entsprechend gilt der Support auch nur für diese hauseigenen Versionen. Für alle anderen wird zwar auch Support weiter gereicht, die müssen aber selbst sehen, dass es entsprechend passt oder eingepflegt wird und keiner kann sich im Zweifelsfall auf Canonical/Ubuntu berufen wenn was nicht passt oder klappt.
Der Ubuntu Unterbau ist aber eben Identisch, zumindest bei den offiziellen Versionen. Die Community-Projekte stellen sogenannte Metapakete zur Verfügung und pflegen diese eben 3 Jahre bei LTS, auch abhängig vom Support der GUI-Communities. In der Praxis werden bestimmte Pakete auch 5 Jahre unterstützt, andere aber eben nur 3 Jahre. Gemäß dem Motto, jedes System ist so sicher wie sein schwacher Punkte ist ein *buntu dann eben nicht mehr sicher.
Wenn Mint hier 5 Jahre verspricht, hängt das daran, dass Mate und vor allem Cinnamon hauseigene GUIs sind. Wie sich das bei XFCE verhält keine Ahnung, wenn deren Community selbst nur 3 Jahre supported. Auf den Unterbau hat man aber nicht den allergeringsten Einfluss und ist logistisch völlig abhängig von Canonical. Von daher rein formal etwas halbseiden, mit dem 5Jahres Versprechen. Halt eben der Linux Baukasten mit vielen Abhängigkeiten, den auch (sehr) kleine Distros nutzen können.

Der langen Rede kurzer Sinn, du kannst zum Standard Ubuntu weitere GUIs (Metapakete) zusätzlich installieren. I.d.R. macht das auch keine Probleme. Jeweils beim Booten auswählbar oder Abmeldung und auswählen (ist etwas versteckt). Bei der Deinstallation von Metapaketen kann es zu Problemen kommen, da sich etliches überschneidet.

Ich habe selbst Gnome immer mal wieder eine Chance gegeben,aber eine wunderbare Freundschaft ist daraus nicht entstanden. Die meiste Zeit habe ich auf dem PC Gnome2/Mate benutzt und auf dem Notebook Kubuntu (KDE). Die Zeit, wo ich noch mehrere GUIs auf einer Installation hatte ist vorbei. Heute vermeide ich alles, was auf einem Produktivsystem überflüssig ist und nutze nur noch LTS mit dem Ursprungskernel 2 Jahre längs bis zur nächsten LTS und gut is.

https://wiki.ubuntuusers.de/Metapakete/
https://wiki.ubuntuusers.de/Desktop/
 
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McMoneysack91 schrieb:
Und GNOME hatte für mich immer diesen Touch von Bloat. Es läuft auch etwa 1-1,5GB RAM idle und hat zigtausend Features.
Der Idle RAM-Bedarf ist irgendwie ein komischer Maßstab. Musst du mit RAM aufgrund von Hardware-Limitierungen geizen?
Bisher konnte ich (bei mir mit 16GB) noch keine Einschränkungen in der Benutzbarkeit identifizieren, idle hin oder her, sobald mehrere Anwendungen offen sind brauchts mehr RAM.
GNOME ist genauso gut benutzbar wie XFCE, LXQT oder Cinnamon auch, folgt aber natürlich ein anderem Bedienkonzept. Das wird auch so bleiben, darauf wirst du dich einlassen müssen.

Natürlich kannst du mit Extensions wie dash-to-panel und ArcMenu (etc.) den Desktop klassischer aussehen lassen. Aber dann hast du dann ja immer noch das wachsende „Idle-RAM-Problem“ falls du Extensions in großer Zahl installierst. GNOME im „klassischen“ Look ohne „Android-Menü“ gibts bei ZorinOS, mit dem du dann auch nicht in (Extensions-)Kompatibilitätsprobleme bei Upgrades rennst. 😉

Wenn dir generell GNOME nicht liegt, Cinnamon ist super – Linux Mint damit die erste Wahl.
Cinnamon selbst gibt as auch bei anderen Distributionen – wie eben Tumbleweed oder Arch – läuft gut, RAM-Verbrauch hab ich allerdings noch nicht geprüft.
 
https://www.linuxatemyram.com/

Das mit dem Ram ist ein "Unsinnbenchmark" der von Windows rübergeschwappt ist. Nicht genutzer Ram ist rausgeschmissenes Geld.
 
Klar ist, das die jeweiligen Communities ihre eigenen Pakete selbst pflegen müssen.
Aber wirklich wichtig sind die Sicherheitsupdates, die vom Ubuntu Security Team ausgerollt werden:
https://ubuntu.com/security/notices
Die bekommen alle Ubuntu-Flavors und die Ubuntu-basierten (Linux Mint, ...).
 
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