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NewsUSA: KI soll Selbstmordabsichten bei Schülern erkennen
Der Software-as-a-Service-Anbieter GoGuardian bietet eine Web-Filter- und Management-Software für Chromebooks an. Mit der Analyse des Surfverhaltens soll eine von GoGuardian entwickelte KI künftig auffällige Schüler mit Selbstmordgedanken frühzeitig erkennen und Lehrkörper warnen können.
Ansich ja eine gute Sache. Bleibt immer die Frage, was mit den Daten passiert im Hintergrund.
Die KI lässt sich doch sicher auch für Amokvorhaben umgestalten. z.B. wenn ein Kind nach Waffen sucht. Wobei.... in den Südstadten fällt ja dann ein großteil der Bevölkerung unter Amokverdacht
Wie muss ich mir das vorstellen? Schüler kriegen auf ihren PCs irgendwas installiert, welches ihr (Surf-)verhalten überwacht und auswertet? Ich hätte sowas als Schüler (>15 Jahre) nicht mit mir machen lassen bzw. Wege gefunden, das Programm zu sabotieren oder zu umgehen. Nicht weil ich konkret irgendeine Dummheit plane, sondern einfach aus Prinzip. Klar, am Ende stehen da gute Absichten hinter, aber es hat schon so ein bisschen was von GPS-Chip unter die Haut, damit Eltern jederzeit ihre Kinder tracken können.
Zwiegespalten... auf der einen Seite könnte es so manchem das Leben retten, auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass man sich auf solche Sachen verlässt, statt eine Gesellschaft anzustreben, die solche Gedanken (nach Möglichkeit) erst gar nicht aufkommen lässt. Und da gibt es wohl in jeder Gesellschaft genug Verbesserungspotential.
Ich glaube, die Schulen verteilen Chromebooks an die Schüler. Und da die Chromebooks den Schulen gehören, können die da drauf spielen was sie möchten. Hast du einen eignen PC, hat die Schule natürlich keine Handhabe.
Am besten direkt die Privatsphäre abschafen, man kann dann so unendlich mehr der Geselschaft helfen.
Könnte man sicherlich auch erweitern um ein plugin für linke und islamistische Extremisten.
Minority Report lässt grüßen. China ist den USA aber auch hier weit voraus.
Ich glaube, die Schulen verteilen Chromebooks an die Schüler. Und da die Chromebooks den Schulen gehören, können die da drauf spielen was sie möchten. Hast du einen eignen PC, hat die Schule natürlich keine Handhabe.
OK, das ergibt Sinn. Allerdings würde das imho zu Ausweichverhalten führen. Ich mein, wenn ich weiß dass mein Chromebook quasi verwanzt ist, würde ich darauf niemals intime Dinge googlen, von denen ich nicht will, dass sie jemand beobachtet.
(Ja ich weiß, dass Google theoretisch alles mitlesen kann, aber ein datensammelndes Unternehmen ist schon noch was anderes, als eine Software die gezielt irgendwelche Charakterzüge von mir profilen soll).
Nur noch eine Art Internetfilter zu installieren. Helfen wird das Null. Alle Schüler haben Smartphones, die gehen doch nicht an den Schulcomputer und googeln an Suizid... ( oder ans Chromebook )
Is nur die nächste Datenkrake und natürlich alles wieder zum Schutz der Kinder, bla bla - glaubt jemand diesen Unfug. Wenn das erst mal aufgeweicht ist werden es immer mehr Filter, is doch immer so.
Redet mit euren Schülern, stellt Personal ein, ein Filter der Schlagwörter überwacht ist absolut Sinnlos.
Das sind alles Massnahmen kurz davor, aber warum muss es erst soweit kommen?
In den wenigsten Firmen macht es noch Spaß zu arbeiten und der Konkurrenzdruck steigt enorm.
Zudem hatte Obama mit den Krankenversicherung ein soziales Netz als ersten Schritt setzen wollen.
In kleinen Teilen ist es ihm gelungen ...
Aber Menschen mit Hirn sitzen meist im Osten und Westen in den Ballungszentren.
Der Rest im Hinterland mittendrin ist und bleibt manipulierbar und verlässt sich ohne Hirn lieber auf ihre Waffen.
Allerdings würde das imho zu Ausweichverhalten führen. Ich mein, wenn ich weiß dass mein Chromebook quasi verwanzt ist, würde ich darauf niemals intime Dinge googlen, von denen ich nicht will, dass sie jemand beobachtet.
https://www.computerworld.com/artic...nts-using-laptop-webcams--claims-lawsuit.html
"The Robbins claimed that the district did not tell them beforehand that their son's laptop webcam could be activated remotely, and added that there was no mention of the functionality in any of the documentation they received or on the district's Web site. "
