VirtualBox massive Performance Drop nach Upgrade AM4 -> AM5

das war alles auf DEFAULT, also nicht aktiviert. W11 wurde ja auch neuinstall.
Auch im UEFI hatte alles gepasst bzgl. Settings
 
Krass, ich habs gerade mal getestet, Hyper-V deaktiviert, VM-Plattform aktiviert, Schildkröte ist noch da. 🙁
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Ja, hatte ein ähnliches Problem mit der QEMU-VM von GNS3. Für die braucht man KVM-Support, den man mit aktivierter Core Isolation nicht erreicht.
 
Danke an der Stelle nochmals für euere Hilfe & Anregungen! Hat mich doch in Summe fast nen halben Tag an Troubleshooting gekostet.

Finde MS könnte die "Einschränkungen" welche mit aktiver Kernisolierung einhergehen besser beschreiben bzw. bei Installation von Virtualisierungslösungen eine Warnmeldung bringen.
Doof auch, dass man es nur ein oder ausschalten kann. Eine Art "Whitelisting" für VirtualBox etc. scheint ja nicht vorgesehen zu sein.
 
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Oakley schrieb:
Doof auch, dass man es nur ein oder ausschalten kann. Eine Art "Whitelisting" für VirtualBox etc. scheint ja nicht vorgesehen zu sein.
Das liegt daran, weil Teile des Betriebssystems mit aktivierter Kernisolierung selber virtualisiert laufen. Diese Isolierung basiert auf Virtualisierungsfunktionen, die die Virtualisierungs-Hardwarebeschleunigungsfunktionen der CPU (also vt-x bzw. SVM) beansprucht und damit für andere andere Virtualisierungsprogramme wie Virtualbox blockiert. Bei CPUs mit Nested Virtualization sollte das trotzdem laufen, aber eben langsamer. CPUs die keine Nested Virtualization untersützen, schmeißen eine Fehlermeldung ("kein vt-x verfügbar" oder so ähnlich) in Virtualbox, falls man die Hardwarebeschleunigung in der VM aktiviert hat.
 
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heisst im Umkehrschluss, möchte ich nicht auf das Security-Feature "Kernisolierung" verzichten muss ich auf das native Hyper-V setzten.

Welche Komponenten müssten dann mindestens aktiviert/installiert werden? Und wie ist die Performance vs. VirtualBox?
Welchen "Impact" hat es auf den W11-Host?

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hier noch eine gute Beschreibung/Summary
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bzgl. Performance:
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