RaiseHell
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 1.426
Ich seh an dieser kleinen Randbemerkung jetzt einfach nicht den Aufreger. Wer sich deshalb in seiner eigenen Meinungsbildung massiv beeinflussen lässt, bei dem ist sowieso schon Hopfen und Malz verloren und der Manipulation durch Medien Tür und Tor geöffnet.
Überhaupt halte ich 100%ig neutralen und objektiven Journalismus für nahezu unmöglich und darüber hinaus auch langweilig. Schon das kritische Hinterfragen könnte man als subjektive Färbung anprangern, umgekehrt aber auch das Weglassen allzu kritischer Fragen. Und nicht umsonst haben selbst hoch angesehene Blätter einen gewissen Ruf, wie sie zB politisch einzuordnen sind oder welchen Themen sie eher kritisch oder befürwortend gegenüber stehen. Ich werte diese Vielfalt in der Berichterstattung eigentlich positiv, so werden Themen von verschiedenen Perspektiven beleuchtet, und aus genau diesen unterschiedlichen Blickwinkeln kann und sollte man sich eine eigene Meinung bilden. Ganz generell ist dringend davon abzuraten, News nur aus einer Quelle zu beziehen.
Oder anders gesagt: Ich halte jeden halbwegs vernünftigen Menschen für reif und mündig genug, selbst herauszulesen und zu entscheiden, wie die Dinge zu werten sind.
Überhaupt halte ich 100%ig neutralen und objektiven Journalismus für nahezu unmöglich und darüber hinaus auch langweilig. Schon das kritische Hinterfragen könnte man als subjektive Färbung anprangern, umgekehrt aber auch das Weglassen allzu kritischer Fragen. Und nicht umsonst haben selbst hoch angesehene Blätter einen gewissen Ruf, wie sie zB politisch einzuordnen sind oder welchen Themen sie eher kritisch oder befürwortend gegenüber stehen. Ich werte diese Vielfalt in der Berichterstattung eigentlich positiv, so werden Themen von verschiedenen Perspektiven beleuchtet, und aus genau diesen unterschiedlichen Blickwinkeln kann und sollte man sich eine eigene Meinung bilden. Ganz generell ist dringend davon abzuraten, News nur aus einer Quelle zu beziehen.
Oder anders gesagt: Ich halte jeden halbwegs vernünftigen Menschen für reif und mündig genug, selbst herauszulesen und zu entscheiden, wie die Dinge zu werten sind.