D
dbones
Gast
Hi Leute,
vielleicht kann mir ja einer bei meinem Problem helfen. Ich habe zwei Excel-Tabellen vorliegen. Die eine enthält u.a. zwei Spalten, ich nenne sie mal ABC und CDE, die andere ebenfalls, ich nenne sie mal 123 und 456. Die Spalte 456 ist die einzig leere, die im Folgenden zu befüllen ist. Natürlich sind da noch weitere Spalten, aber die sind irrelevant.
Ich möchte nun folgendes machen: es soll verglichen werden, ob die Werte in der Spalte 123 denen in der Spalte ABC entsprechen. Wenn ja, soll der entsprechende Wert in der Spalte CDE in die Spalte 456 übernommen werden.
Da dies möglichst automatisiert ablaufen sollte, wird wohl eine Formel/Funktion am logischsten sein. Ich denke mal, sowohl Excel als auch Access bieten für solche Fälle Lösungen an. Mit Excel habe ich mich noch nicht befasst. Falls es dazu also Tipps gibt, nehme ich die gerne an.
Mit Access habe ich das selbst mal ausprobiert, bin aber auf ein lästiges Problem gestoßen. Ich habe einfach beide Tabellen importiert und eine Abfrage erstellt. In die Abfrage habe ich beide Tabellen integriert. In die Kopfzeile der zu befüllenden Spalte 456 habe ich folgende Funktion reingeschrieben:
WENN([123]=[ABC];[DEF])
Durch diese Abfrage wurden dann über 770.000 Datensätze generiert, also eine riesige Tabelle, aber meine Anfrage wurde nicht bearbeitet.
Dann habe ich zur Probe mal eine der Tabellen durch eine kleine selbstgebastelte Tabelle ersetzt und dort ein paar Werte eingegeben, nur um zu sehen, ob mit einer der Tabellen was nicht stimmt oder der Import nicht gut funktioniert hat. Über die Abfrage wurde die Spalte dann tatsächlich befüllt. Das Problem aber auch hier: es wurde exakt doppelt so viele Datensätze ausgegeben wie vorhanden waren. Jede Zeile war doppelt vorhanden und nur jede zweite war mit dem Ergebnis befüllt.
Weiß jetzt vielleicht jemand, wie man diese mehrfach-Datensätze verhindern kann und wie vielleicht eine perfekt fehlerfreie Funktion für solch einen Fall aussehen muss? Mir wär's sogar lieber, wenn jemand eine Excel-Lösung parat hätte, dann könnte ich mir das Importieren auch noch sparen.
Ich hoffe, es ist klar geworden, was das Problem ist. Würde mich über eure Hilfe freuen. Danke und Gruß!
vielleicht kann mir ja einer bei meinem Problem helfen. Ich habe zwei Excel-Tabellen vorliegen. Die eine enthält u.a. zwei Spalten, ich nenne sie mal ABC und CDE, die andere ebenfalls, ich nenne sie mal 123 und 456. Die Spalte 456 ist die einzig leere, die im Folgenden zu befüllen ist. Natürlich sind da noch weitere Spalten, aber die sind irrelevant.
Ich möchte nun folgendes machen: es soll verglichen werden, ob die Werte in der Spalte 123 denen in der Spalte ABC entsprechen. Wenn ja, soll der entsprechende Wert in der Spalte CDE in die Spalte 456 übernommen werden.
Da dies möglichst automatisiert ablaufen sollte, wird wohl eine Formel/Funktion am logischsten sein. Ich denke mal, sowohl Excel als auch Access bieten für solche Fälle Lösungen an. Mit Excel habe ich mich noch nicht befasst. Falls es dazu also Tipps gibt, nehme ich die gerne an.
Mit Access habe ich das selbst mal ausprobiert, bin aber auf ein lästiges Problem gestoßen. Ich habe einfach beide Tabellen importiert und eine Abfrage erstellt. In die Abfrage habe ich beide Tabellen integriert. In die Kopfzeile der zu befüllenden Spalte 456 habe ich folgende Funktion reingeschrieben:
WENN([123]=[ABC];[DEF])
Durch diese Abfrage wurden dann über 770.000 Datensätze generiert, also eine riesige Tabelle, aber meine Anfrage wurde nicht bearbeitet.
Dann habe ich zur Probe mal eine der Tabellen durch eine kleine selbstgebastelte Tabelle ersetzt und dort ein paar Werte eingegeben, nur um zu sehen, ob mit einer der Tabellen was nicht stimmt oder der Import nicht gut funktioniert hat. Über die Abfrage wurde die Spalte dann tatsächlich befüllt. Das Problem aber auch hier: es wurde exakt doppelt so viele Datensätze ausgegeben wie vorhanden waren. Jede Zeile war doppelt vorhanden und nur jede zweite war mit dem Ergebnis befüllt.
Weiß jetzt vielleicht jemand, wie man diese mehrfach-Datensätze verhindern kann und wie vielleicht eine perfekt fehlerfreie Funktion für solch einen Fall aussehen muss? Mir wär's sogar lieber, wenn jemand eine Excel-Lösung parat hätte, dann könnte ich mir das Importieren auch noch sparen.
Ich hoffe, es ist klar geworden, was das Problem ist. Würde mich über eure Hilfe freuen. Danke und Gruß!
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