Windows 11 plattmachen für Linux - gibt's einen Weg zurück?

santander schrieb:
Das einzige, was ich brauchen könnte, wäre dieses Lenovo-Tool (fällt mir der Name gerade nicht ein), das checkt welche Treiber fehlen und die automatisch installiert.
Nennt sich Lenovo System Update... Und ja, ist korrekt gedacht...
 
Termy schrieb:
....ohne zu irgend nem nervigen Tool genötigt zu werden ;)
Dann brauchst du wiederum Rufus/Ventoy (Tools) um das Installationsmedium,
bootbar (UEFI) zu erstsellen. Kann man auch das MCT nehmen gleich.
 
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Nickel schrieb:
Dann brauchst du wiederum Rufus/Ventoy (Tools) um das Installationsmedium,
bootbar (UEFI) zu erstsellen.
Nicht mal wirklich das, denn;

diskpart
list disk
select disk #
(Bitte # durch die Nummer des USB Stick ersetzen)
clean
convert gpt
(Nur für GPT / UEFI Firmware erforderlich)
create partition primary
active
(Bei GPT nicht erforderlich)
format fs=fat32 quick

Dann die Dateien aus dem Image auf den USB-Stick übertragen,
fertig!

Gruß Fred.
 
Die ISOs sind weit über 4GB groß.
Das Installationsmedium braucht hier dann noch eine zusätzliche FAT/FAT32 Partition
mit den entsprechenden Dateien für den UEFI-Boot, der Rest muss NTFS.
Wohl nicht ganz easy für Laien, das alles mit Diskpart/Dism korrekt zu machen.
Da hat er anderweitig schon 10 mal ein Installationsmedium erstellt und Windows installiert.
 
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Machiavelli schrieb:
Nennt sich Lenovo System Update

@santander

Bei meinen Laptops heisst das Lenovo Vantage, wie in meinem vorigen Beitrag erwähnt.
Das Tool gibts leider nur im Windows Store.
Wenigstens kann man es ohne MS Account laden.
 
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santander schrieb:
So weit ich mich erinnern kann, war es früher so, dass, wenn man ein vorinstalliertes Windows gelöscht hatte, es trotz Lizenz-Schlüssel nicht mehr installieren konnte, sofern man die Win-Recovery-Partition mitgelöscht hatte.
Das war früher auch nicht so, es kann sein daß du deine Wahrnehmung mit einer anderen Sache etwas vermischt.

Früher lagen bei OEM / "von der Stange" Rechnern und Notebooks entweder Recovery Medien (DVDs) dabei oder es wurde die Möglichkeit gegeben, sich welche zu erstellen oder eine versteckte Rettungspartition war vorhanden.

Im Gegensatz zu heute bot Microsoft nur keinen legalen Weg an, sich eine ISO runterzuladen oder einen eigenen Stick zu erstellen. Auf den alten Windows CDs und DVDs steht ja sogar noch der Hinweis, daß man keine Kopie von ihnen herstellen dürfe - obwohl auch früher schon die legale Lizenz das wirklich wichtige war.

Hieß aber im Umkehrschluss: ohne Installationsmedien war man etwas aufgeschmissen. Soweit ich mich erinnere, hatten Retail & OEM Lizenzschlüssel andere "Nummernkreise" und eine Aktivierung der OEM Versionen ging meist nur telefonisch (sofern beispielsweise ein Dell OEM Key auf einem Nicht-Dell Gerät genutzt werden sollte).
 
IBISXI schrieb:
Bei meinen Laptops heisst das Lenovo Vantage, wie in meinem vorigen Beitrag erwähnt.
Das Tool gibts leider nur im Windows Store.
Das braucht man eigentlich nicht wirklich. Ist zu aufgeblasen und zu Kommerz...
Das System Update gibt es eigentlich für alle Geräte direkt bei Lenovo,
kann man gut bei der Software für dein Gerät per Seriennummer finden.
Sind dann nur Treiber / Firmwareupdates und wirklich benötigte Software enthalten.
 
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Es gibt 2 davon. Eines für Firmen und eines für Enduser Notebooks. ("Vantage" und "Commercial Vantage")

Bei meinem Legion kann ich damit Sachen wie wechsel zwischen den Grafikeinheiten, Akkuladegrenze, RGB Tastatur usw. einstellen.
 
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