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News Xbox Series X|S: Microsoft hebt die Preise für Spiele in 2023 auf 70 USD an

SVΞN

Redakteur a.D.
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Ich kaufe Spiele sowieso nie zum Release sondern nur in Sales.
 
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Als ob ich noch einen weiteren Grund gebraucht haette, keine Spiele zum Release oder direkt von MS zu kaufen.
Wie der letze Wochenrueckblick schon beschreibt:
Jeder zweite ComputerBase-Leser kauft Spiele bei Keysellern
 
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der gamepass regelt :daumen:
 
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Irgendwie ist es nachvollziehbar, aber persönlich sehe ich immer weniger ein, mehr als ~30€ für Games auszugeben.

Die Prioritäten liegen halt inzwischen anders und auch nach 3 Jahren sind gute (Singleplayer) Spiele ja nicht schlechter.
Eine Mischung aus 'im Sale abgreifen' und Pile of Shame wegarbeiten reicht mir seit Jahren.

Mal sehen, wohin der Markt sich entwickelt.
 
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Klar, geil finde ich das auch nicht, aber wie der Artikel richtig sagt sind die 60$/€ jetzt seit 2005 Standard. Nach 17 Jahren 10€ hoch zu gehen finde ich da zumindest nachvollziehbar.

Auf der anderen Seite haben Publisher mittlerweile so viel zusätzliche Monetarisierung in jedes einzelne ihrer Spiele integriert und die wird garantiert nicht zurückgefahren jetzt.
 
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EmilEsel schrieb:
der gamepass regelt
Der wird irgendwann sicher auch teurer.

Ich mein das war zu erwarten aber die Firmen machen trotzdem höhere Gewinne als früher, da die Absatzzahlen einfach um einiges höher sind als früher (klar nicht bei jedem Titel aber bei entsprechenden Blockbustern). Einfach weil mehr Leute spielen bzw. eine Konsole besitzen.

Ich kaufe fast nie was zum Vollpreis.
 
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Ich hole schnell schon mal Popcorn 🍿 für die „Spiele sind doch gar nich teurer in der Entwicklung geworden“ Diskussion :>
 
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EmilEsel schrieb:
der gamepass regelt :daumen:
Der dürfte dadurch noch attraktiver werden, was eventuell auch der Plan hinter den Preissteigerungen ist :D
 
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Wandert bei MS ja eh alles in den GP. Wenn ich überlege, wie viel Geld ich durch den in den letzten zwei Jahren gespart habe, das sind locker 400-500 EUR, Kosten für den GP schon berücksichtigt.

Dank Keysellern, Steam und co. bleiben die Preise auf dem PC sowieso nicht lange stabil - meist gehts da nach einer oder zwei Wochen schon locker um 10-20% runter.

Bei Sony sieht es da am schlimmsten aus, kein GP und auch sonst wenig Möglichkeiten auszuweichen.
 
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Ich sag's Mal so. Die Preise für Spiele waren eigentlich lange recht konstant. Von daher kann man auch darüber reden, dass die Preise nach einigen Jahren angepasst werden.
Nur, dummerweise kamen in den letzten Jahren so Marotten wie DLCs, Season Pass und der ganze Spaß ja eh schon oben drauf, so dass es defacto sowieso eine Inflation bei Spiele-Preisen gab.

Von daher, vollständige Spiele, die dafür ein paar Euro mehr kosten, damit kann ich mich arrangieren. Für Spiel und DLCs stärker zur Kasse gebeten zu werden finde ich dafür eher frech und entsprechend nicht unterstützungswürdig.
 
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Zum relase darf man heute ja kaum noch was kaufen.... besonders auf dem PC. Von daher... egal.
 
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Für ein Spiel dass zum Release bereits alle Inhalte enthält, weitestgehend bugfrei ist und nicht von ausufernden Microtransaktionen flankiert wird bin ich gerne bereit 70.- Euro zu bezahlen. Für PC Spiele habe ich früher auch mal 140.- DM bezahlt. Preis und Leistung müssen stimmen.

Dumm nur dass immer weniger Spiele zum Release diese Bedingungen erfüllen. Und doppelt zu bezahlen um den vollen Umfang eines Spiels zu erhalten lehne ich strikt ab. Dann wird halt die GOTY zum kleinen Preis im Sale gekauft.
 
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Ich danke EA dafür mir endgültig Vernunft beigebracht zu haben, nachdem ich 2042 Gold blind kaufte, damit nie wieder einen Vollpreistitel zu erwerben. Klappt bisher ganz gut. Aber irgendwie bringen ja fast alle nur noch Bugfests und Skin Lootmüll raus.
 
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ZRUF schrieb:
Von daher, vollständige Spiele, die dafür ein paar Euro mehr kosten, damit kann ich mich arrangieren. Für Spiel und DLCs stärker zur Kasse gebeten zu werden finde ich dafür eher frech und entsprechend nicht unterstützungswürdig.

Dich zwingt ja keiner, DLCs etc. zu kaufen. Ich bleibe beim Hauptspiel und gebe generell nie Geld abseits davon aus.

Das Erscheinen der X360 ist jetzt 17 Jahre her, in der Zeit wurde die UVP nie angepasst. Seitdem ist das Geld alleine durch die Inflation aber 30% weniger wert. D.h. de facto müsste ein 60 USD Spiel eigentlich heute 80 USD kosten. Zumal die Entwicklung von AAA Titeln heute das dreifache kostet. Insgesamt sehe ich das also schon als gerechtfertigt an. Und es gibt ja noch die GP bei MS.
 
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Conqi schrieb:
Klar, geil finde ich das auch nicht, aber wie der Artikel richtig sagt sind die 60$/€ jetzt seit 2005 Standard. Nach 17 Jahren 10€ hoch zu gehen finde ich da zumindest nachvollziehbar.

Auf der Xbox kosten die Spiele schon seit gut 10 Jahren 70€. Ich glaube Forza Motorsport 5 war damals das erste Spiel, wo MS das eingeführt hat.
Hier geht es jetzt dann eher um den Sprung auf 80€.
 
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Precide schrieb:
Hier geht es jetzt dann eher um den Sprung auf 80€.
Ja, klar. 70 USD = 80 EUR, denn der USD-Preis ist ja ohne VAT.
 
Palomino schrieb:
Für ein Spiel dass zum Release bereits alle Inhalte enthält, weitestgehend bugfrei ist und nicht von ausufernden Microtransaktionen flankiert wird bin ich gerne bereit 70.- Euro zu bezahlen.
Pah, für sowas würde ich glatt 100 Euro raushauen, 120 wenn es in einer schicken Box mit gedrucktem Handbuch kommen würde!

Aber wir wissen beide, dass das nicht passieren wird. Aber nuja. Zum Thema: man muss es ja nicht kaufen. Das letzte Spiel, was ich zu Release gekauft hab, war glaub ich Zelda auf der Switch oder so... Auch schon ein paar Jahre her.
 
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@Chilisidian
Ich kaufe in aller Regel auch keine DLCs. Ich glaube die einzige Ausnahme war Stellaris. Sonst fällt mir kein Titel ein, bei dem ich DLCs extra gekauft hätte. Entweder gleich eine GOTY Version oder halt das Hauptspiel und dabei bleibts.
Aber das heißt ja nicht, dass ich diese DLC-Strategie gut finden muss. ;-)
 
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