Auch MSI springt auf den Mainboard-Zug für „Ivy Bridge“

Volker Rißka
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Natürlich darf nach Biostar und Gigabyte auch MSI nicht fehlen, wenn es um die Präsentation neuer Mainboards im Rahmen einer Messe geht. Im dem im Zugang eingeschränkten Bereich des „Planet Reseller“ zeigt der bekannte Hersteller sechs seiner neuen Konstruktionen, größtenteils basierend auf dem Z77-Chipsatz.

Neben dem Flaggschiff-Chipsatz Z77 sind aber auch bei MSI, wie bereits zuvor bei Biostar und Gigabyte gesehen, H77- und B75-Chipsätze im Einsatz. Diese Platinen sind eher für günstigere Boards gedacht, mit denen kein Overclocking betrieben wird und eigentlich auch keine zweite Grafikkarte Verwendung findet – auch wenn der Hersteller einen zweiten PCI-Express-x16-Slot anbietet.

MSI „Ivy Bridge“-Mainboards

Für mehrere Grafikkarten sind dann die Z77-Boards gedacht, allen voran das Flaggschiff MSI Z77A-GD80 mit drei Slots für PCI-Express-3.0-Lösungen. Natürlich können auch diese Platinen aber noch die in die „Ivy Bridge“ integrierte Grafikeinheit ausgeben – MSI bestätigt hierbei zudem noch einmal die bereits durchgesickerten Bezeichnungen HD 2500 und HD 4000. Zudem wird geklärt, dass „Ivy Bridge“, wie der Vorgänger „Sandy Bridge“, mit maximal 32 GByte Speicher in vier Bänken umgehen kann.