Wireless IntelliMouse Explorer im Test: Die optische Funkmaus von Microsoft

Frank Hüber
0 Kommentare
Wireless IntelliMouse Explorer im Test: Die optische Funkmaus von Microsoft

Vorwort

Verpackung
Verpackung

In der Entwicklung der optischen Mäuse war Microsoft sicherlich wegweisend und auch der erste Hersteller, der überhaupt mit einer optischen Maus auf den Markt kam. Viele Hersteller folgten und optische Mäuse etablierten sich dank ihrer Vorzüge sehr schnell. Zuerst waren die Hersteller bemüht, die Genauigkeit der optischen Sensoren durch höhere Abtastraten zu steigern und so auch bei Spielern, die oftmals noch auf die gute alte Kugelmaus setzten, da sie ihrer Meinung nach einfach genauer war und nicht den Nachteil eines springenden Mauszeigers bei extrem schnellen Bewegungen mit sich brachte, Fuß zu fassen.

Daraufhin entwickelten sich langsam aber sicher die Funkmäuse und die Hersteller erkannten die Chance, zwei Vorzüge miteinander zu verbinden: kabellose und optische Mäuse. Seit geraumer Zeit gibt es derartige Nager nun auf dem Markt, doch ein Hersteller fehlte bisher in der Riege der Anbieter: Microsoft. Doch nun hat man auch dort die erfolgreiche IntelliMouse Reihe um eine optische Funkmaus ergänzt und wir werden prüfen, ob sich das lange Warten ausgezahlt hat und sich die Wireless IntelliMouse Explorer gegen die Konkurrenz durchsetzen kann.

Unser Dank geht an dieser Stelle an Microsoft, die uns freundlicherweise ein Exemplar der Wireless IntelliMouse Explorer zur Verfügung gestellt haben.

Lieferumfang

In der für Microsoft typischen Verpackung findet man neben der Maus noch den zugehörigen Receiver, die Treiber-CD, ein Handbuch und zwei Mignon-Batterien. Der Receiver wird an einen USB-Port angeschlossen. Ein USB-PS/2-Adapter liegt der Maus nicht bei. Das Kabel des Receivers ist mit 1,5 Metern Länge völlig ausreichend. Angesichts einer maximalen Übertragungsreichweite von mehr als 10 Metern, dürfte hier wohl niemand ein Problem mit der Platzierung des Receivers bekommen. Befinden sich jedoch andere technische Geräte wie etwa Monitor zwischen Maus und Receiver, so kann die Übertragungsreichweite abfallen, reicht aber immer noch aus, um den normalen Betrieb der Maus in keiner Weise einzuschränken. Das Handbuch ist komplett in Englisch gehalten und bietet einen Aufschluss über die Inbetriebnahme. Auf der Treiber-CD befindet sich die IntelliPoint Software in der Version 4.01. Über eine Aufladestation verfügt die Wireless IntelliMouse Explorer nicht. Es bleibt einem somit selbst überlassen, ob man normale Batterien benutzt oder aber Akkus, die man in einem externen Gerät selbst aufladen muss.

Packung
Packung
Receiver
Receiver
Aufsicht
Aufsicht
Nvidia GTC 2024 (18.–21. März 2024): ComputerBase ist vor Ort!