CrossFire vs. SLI: HD 6900 und GTX 500 mit viel Leistung bei viel Krach

 17/25
Wolfgang Andermahr
229 Kommentare

Stalker – Call of Pripyat

Atomreaktor, die Dritte. Stalker – Call of Pripyat entführt den Spieler zum dritten Mal zum Atomreaktor in Tschernobyl, wobei das zweite Add-On den Weg des Hauptprogramms einschlägt und somit die Erkundung des Gebietes im Hauptaugenmerk steht. Davon abgesehen kommt der neuste Stalker-Teil mit einer überarbeiteten Grafik-Engine daher, die nun DirectX-11-Unterstützt, wodurch das Spiel eine bessere Performance beziehungsweise eine höhere Bildqualität erhält. Für den Benchmarkparcour nutzen wir die DirectX-11-API inklusive Tessellation. Als Testsequenz nutzen wir einen 25 Sekunden langen Weg durch ein Stalker-Quartier.

AMD Cayman - Stalker CoP
AMD Cayman - Stalker CoP
Nvidia GF110 - Stalker CoP
Nvidia GF110 - Stalker CoP
Stalker – Call of Pripyat – 1920x1200
  • 4xAA/16xAF:
    • Nvidia GeForce GTX 580 SLI
      90,9
    • Nvidia GeForce GTX 570 SLI
      80,9
    • AMD Radeon HD 6970 CF
      74,8
    • AMD Radeon HD 6950 CF
      70,1
    • Nvidia GeForce GTX 580
      55,3
    • AMD Radeon HD 6970
      53,1
    • Nvidia GeForce GTX 570
      48,7
    • AMD Radeon HD 6950
      46,6
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)
Stalker – Call of Pripyat – 2560x1600
  • 4xAA/16xAF:
    • AMD Radeon HD 6970 CF
      59,4
    • Nvidia GeForce GTX 580 SLI
      58,7
    • AMD Radeon HD 6950 CF
      53,9
    • Nvidia GeForce GTX 580
      47,4
    • Nvidia GeForce GTX 570 SLI
      42,2
    • AMD Radeon HD 6970
      35,8
    • AMD Radeon HD 6950
      30,8
    • Nvidia GeForce GTX 570
      30,0
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)