Huawei Watch 3 Pro im Test: Lange Laufzeit mit Titan, Keramik und HarmonyOS

Update Jan Wichmann
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Huawei Watch 3 Pro im Test: Lange Laufzeit mit Titan, Keramik und HarmonyOS

Mit der Watch 3 Pro hält Huaweis eigenes Ökosystem HarmonyOS nun auch Einzug auf der Smartwatch. Den Clinch mit Google umschifft, hat die Huawei Watch 3 Pro allerdings mit Spätfolgen zu kämpfen. Zumindest die Akkulaufzeit kann überzeugen. Dem System fehlt jedoch das gewisse i-Tüpfelchen.

Update

Huawei liefert für die Watch 3 (Pro) aktuell ein größeres Update auf HarmonyOS 2.0.0.179 aus, das unter anderem den angekündigten Ultra-Energiesparmodus nachreicht. Bis zu drei Wochen Nutzungsdauer mit reduzierter Funktionalität sollen damit möglich sein. In diesem Modus aktiv bleiben animierte Watchfaces, Fitness-Ziele und 14 Workouts. Neue Funktionen für die Sportmodi gibt es ebenfalls, darunter die Option, während des Workouts Sprachbenachrichtigungen zu erhalten. Neue Zifferblätter bringt das Update ebenfalls mit, außerdem lassen sich jetzt eigene Video-Zifferblätter erstellen.

Huawei Watch 3 Pro im Test

Huaweis neuester Smartwatch-Spross beerbt gleich mehrere vorherige Serien. Setzte die bisherige Watch-Reihe bis 2018 auf Android Wear beziehungsweise Wear OS, ist dies spätestens seit den US-Handelsbeschränkungen Geschichte. Mit Ablegern der Watch-GT-Serie versuchte Huawei sein Smartwatch-Geschäft und das eigene Wearable-Betriebssystem LiteOS am Leben zu erhalten. Bereits Ende 2018 hat ComputerBase dies in Form der Huawei Watch GT (Test) unter die Lupe genommen und ist dabei zu dem Schluss gekommen, dass der Software noch einiges fehlt und die Uhr eher sabotiert wird. Ob Huawei hieraus gelernt hat, wird der nachfolgende Test zeigen.

Größe ist nicht alles

Beim ersten Anblick und darauffolgenden Anlegen der Huawei Watch 3 Pro fällt ein Fakt unweigerlich direkt ins Auge: die Größe. Die Smartwatch ist mit einem Durchmesser von rund 50 mm nicht nur sehr breit, sondern mit einer Gehäusehöhe von 14 mm auch überaus hoch. An schmächtigen Handgelenken wirkt die Uhr so schnell deplatziert. Der Handgelenksumfang des mit dem Test betrauten Redakteurs beträgt rund 18 cm, was für die Watch 3 Pro je nach Geschmack bereits zu klein wirken könnte.

Huawei Watch 3 Pro im Test: Wuchtiges Auftreten

Doch abgesehen vom wuchtigen Auftreten hinterlässt die Huawei Watch 3 Pro äußerlich ein durchweg gutes Bild. Mit Titangehäuse und Keramikgehäuseboden kommen Materialien zum Einsatz, die ansonsten lediglich bei namhaften Uhrenherstellern oder vereinzelt bei speziellen Smartwatches zu finden sind. Die Verarbeitung ist exzellent, wobei besonders das Armband hervorgehoben werden muss. In der dem Test vorliegenden Elite Edition besteht es aus Titangliedern und einer Faltschließe. Letztere ist sehr dünn gearbeitet und exakt so dick wie die Glieder des Armbands, sodass die Faltschließe beim Ablegen der Hand keinesfalls stört. Das Armband misst in der Breite 20 mm und kann selbst mittels Druckverschluss gewechselt werden. Toll ist auch, dass das Gliederarmband verlängert und gekürzt werden kann. Ist bei Gliederarmbändern sonst der Gang zum Uhrmacher oder zumindest etwas Vorahnung und Werkzeug notwendig, befinden sich beim Exemplar der Huawei Watch 3 Pro an den unteren Gliedern kleine Federstege. Zur individuellen Anpassung liegen der Uhr insgesamt vier Glieder bei. Außerdem wird ein Silikonarmband mit Dornschließe mitgeliefert. Die Classic Edition der Watch 3 Pro setzt anstelle des Titangliederarmbands auf ein Lederarmband.

Huawei attestiert der Watch 3 Pro eine Wasserbeständigkeit nach 5 ATM. Wie es bei nahezu allen Smartwatches am Markt der Fall ist, deklariert auch Huawei dies als Eignung zum Schwimmen. Im Kleingedruckten führt der Hersteller auf, dass sich dies nur auf seichte Gewässer beziehe. Nach ATM-Norm gestattet eine Zertifizierung nach 5 ATM jedoch lediglich das Tragen beim Duschen. Dies begründet sich dadurch, dass gerade beim Schwimmen schnell Spannungsspitzen auftreten können, die die Uhr schädigen.

Technisch vorne mit dabei

Auf der Hardware-Seite bietet die Watch 3 Pro beinahe alles, was aktuell möglich ist. Als Herz dient das bislang nicht näher bekannte SoC HiSilicon Hi6262. Der Arbeitsspeicher beträgt 2 GB und der Flash-Speicher 16 GB. Das Gespann führt alle Aufgaben der Uhr ohne Verzögerungen aus.

Das AMOLED-Display misst 1,43 Zoll und kommt mit einer Auflösung von 466 × 466 Pixeln auf 326 ppi. Die Farben sind überaus knackig, lebendig und kontrastreich. Grund zur Kritik gab es während des Tests zu keinem einzigen Moment. Auch bei direktem Sonnenlicht lässt sich der Bildschirm dank hoher Helligkeit jederzeit ablesen, wobei jedoch der zur Ankündigung beworbene Helligkeitswert von 1.000 cd/m² angezweifelt wird.

Bei der mobilen Datenübertragung wartet die Huawei Watch 3 Pro mit einer Besonderheit auf. Via eSIM mit LTE verbunden, setzen andere Smartwatches bestimmte Mobilfunk-Provider voraus. Nicht so bei der Watch 3 Pro. Sie ist mit O2, Vodafone, Telekom und 1&1 kompatibel. Ohne zusätzliche App soll die Aktivierung in nur wenigen Schritten vonstattengehen. Zur Ortung bietet sie GPS, GLONASS, Galileo, Beidou und QZSS. Hinsichtlich der übrigen Konnektivität sind WLAN b/g/n, NFC und Bluetooth 5.2 an Bord.

Erfreulich ist zudem, dass die Watch 3 Pro sowohl mit Android ab Version 6.0 als auch mit iOS ab Version 9.0 genutzt werden kann.

Die Bedienung lässt zu wünschen übrig

Zur Bedienung setzt die Watch 3 Pro neben Touch- und Sprachgesten auf einen Schnellwahlknopf sowie eine drehbare Krone. Die Krone dient vorrangig zur Navigation durch das Menü. Während des Drehens vermittelt die Uhr über leichte Vibrationen ein haptisches Feedback. Die Umsetzung der Krone ist gut, jedoch etwas leichtgängig. Für ein besseres Drehgefühl wäre hier etwas mehr Widerstand oder eine Art Rasterung sehr wünschenswert. Auch die Platzierung im oberen Bereich ist in Anbetracht der Gehäuse durchaus gut gewählt, da die Krone so etwa beim Abstützen der Hand nicht versehentlich betätigt wird.

Demgegenüber erweist sich die Sprachsteuerung mitsamt Sprachassistent als kleine Katastrophe. Die Sprachsteuerung kann über den Befehl „Hey Celia“ oder über längeres Drücken der Schnellwahltaste gestartet werden. Huaweis Sprachassistentin Celia scheint jedoch nicht wirklich ausgereift. Auf den Aktivierungsbefehl „Hey Celia“ folgt nur Schweigen. Auch manuell betätigt ist das Erlebnis eher ernüchternd. Einfachste Befehle wie „Welcher Tag ist heute?“ oder „Wie spät ist es?“ werden zwar verstanden und auf dem Display niedergeschrieben, jedoch versteht Celia die Fragen inhaltlich nicht und kann nicht antworten. Gleiches gilt für „spezielle“ Fragen nach alltäglichen Dingen wie etwa der Bundeskanzlerin oder den neuesten Fußballergebnissen. Andere Befehle wie „Stelle einen Wecker auf ...“ oder „Wie wird das Wetter heute?“ werden hingegen erkannt und beantwortet.

HarmonyOS sorgt keinesfalls für Harmonie

Huaweis Ausweg aus dem Google-Streit hört auf den Namen HarmonyOS. Zumindest auf der Smartwatch führt dies bereits bei der Einrichtung der Watch 3 Pro unweigerlich zu einem Kompromiss. Schnell werden Erinnerungen an die Huawei Watch GT (Test) wieder wach – sabotiert die Software erneut die tolle Smartwatch?

Bereits die Kopplung sorgt für Frust

Das Betriebssystem, der Aufbau und auch die Grafiken ähneln sehr den Aspekten vorheriger Huawei-Uhren unter LiteOS. Doch bereits dorthin zu gelangen, sorgt für Frustration. Zur Einrichtung fordert die Uhr den Nutzer zum Herunterladen der Huawei-Health-App auf. Gesagt, getan und schon sorgt die App auf dem zum Test herangezogenen OnePlus Nord (Test) für Verwirrung. Zunächst wurde die neueste Watch-Serie nicht in der Geräteliste der Huawei-Health-App gelistet. Eine Aktualisierung der Liste gelang erst nach mehreren Anläufen und erneuten Installationen der App. Nachdem die Uhr dann zwar gelistet wurde, kam es zu einem weiteren Fehler, wonach das Modell nicht unterstützt werde. Mittels Hinweis wird der Nutzer auf die App Gallery verwiesen – und exakt hier ist der große Haken.

Huawei Watch 3 Pro im Test: Pairing sorgt für Frust

Ahnungslose Nutzer suchen nun im Play Store nach einem Update der Huawei-Health-App. Da die App zuletzt am 20. Juli 2020 aktualisiert wurde, ist das Vorhaben jedoch vergeblich. Nutzer, die eine Smartwatch anschalten, verbinden und einfach nutzen wollen, könnten hier bereits verzweifeln und das Handtuch werfen. Einzige Lösung ist etwas Recherche, bei der auf die Huawei App Gallery verwiesen wird. Diese bietet der Google Play Store jedoch nicht an, woraufhin der Nutzer die App manuell mittels SDK-Datei suchen und installieren muss. So hinterlässt auch hier der Google-Clinch seine Spuren. Ebenfalls unschön ist, dass somit abermals zwei Apps zum Betrieb benötigt werden.

Vollumfänglich kann die Huawei Watch 3 Pro nun jedoch noch nicht genutzt werden. Viele Funktionen fehlen aktuell noch und werden erst schrittweise über OTA-Updates verteilt. So fehlen derzeit noch unter anderem die Gestensteuerung, bei der Anrufe beispielsweise mittels Schließen der Faust angenommen werden können, und Huawei Music.

Ansonsten funktional und trist

Die Grundstruktur von HarmonyOS wurde augenscheinlich von LiteOS übernommen. Das Menü ist zwar intuitiv aufgebaut, jedoch als Einheitsbrei zu bezeichnen. Es fehlt das gewisse Etwas. Ein funktionierender Sprachassistent wäre hier bereits der erste Schritt. Auch die Möglichkeit, auf eingehende Benachrichtigungen zu antworten, wäre zumindest unter Android toll. Dank Mikrofon und Lautsprecher kann aber immerhin frei telefoniert werden.

Huawei Watch 3 Pro im Test: Menüstruktur

Die vorinstallierten Anwendungen beschränken sich auf das Wesentlichste wie Wecker, Kalender und die Übersichten zu den Vitalsensoren. Zusätzliche Apps können direkt von der Uhr in der App Gallery geladen werden. Die Auswahl ist noch sehr überschaubar und lässt nur vereinzelt namhafte Apps ausmachen. Mehr Auswahl gewährt Huawei bei den Ziffernblättern. Unter iOS-Geräten sind hier rund 100 Stück verfügbar. Unter Android steigt die Anzahl auf 1.000, wobei die meisten Anzeigen zu Preisen von 0,49 bis 3,99 Euro erst erworben werden müssen.

Weiterhin tolle Health-App

Schon zum Test der Huawei Watch GT (Test) gefiel die Health-App und daran hat sich nichts geändert. Gegenüber damals etwas aufgehübscht und aufgeräumt, kann die Anwendung mit ihrer Schlichtheit bestechen. Alles ist selbsterklärend aufgebaut und die wichtigsten Parameter sind schnell im Überblick.

Huawei Watch 3 Pro im Test: Health App

Sensorik und Vitalwerte

Bei den verbauten Vitalsensoren bietet die Huawei Watch 3 Pro abgesehen von einem EKG, das die Withings ScanWatch (Test), die Samsung Galaxy Watch und die letzten Apple-Watches mitbringen, nahezu alles, was aktuell am Markt vertreten ist. Neben den obligatorischen Beschleunigungs-, Gyroskop- und Herzfrequenzsensoren sind außerdem Barometer, Umgebungslichtsensor und Temperatursensor verbaut.

Letzterer dient dabei jedoch nicht als Instrument zur Fiebermessung, sondern misst die Temperatur der Hautoberfläche und soll Auskunft über Überhitzung und Stress geben. Der optische Herzfrequenzsensor kann außerdem die Sauerstoffsättigung des Bluts (SpO2) analysieren.

Auch eine Sturzerkennung wird geboten. Fällt der Träger rasch von einer Erhöhung, kann mit nur einem Klick auf dem Display ein Notfallkontakt angerufen werden. Ohne verbundene eSIM wird hierfür ein gekoppeltes Smartphone in der Nähe benötigt.

Werte

Die Auswertung der Vitalwerte ist durchwachsen. Zumindest Schritt- und Pulsmessung meistert die Huawei Watch 3 Pro souverän. Die 1.000 gezählten Schritte werden mit einem Wert von 1.004 wiedergegeben. Ebenfalls ohne Messfehler zeigt sich die Herzfrequenzanalyse, die in allen drei Testmessungen nur minimale Abweichungen zum genutzten Brustgurt Polar H7 ausgab.

Herzfrequenzmessungen, in s/min
Huawei Watch 3 Pro Referenz Abweichung
66 66 0,00 %
121 123 1,63 %
111 112 0,90 %

Etwas merkwürdig erscheint jedoch die SpO2-Messung, die egal in welcher Situation im Test stets eine Sättigung von 100 Prozent ausgab. Zwar wäre dies erfreulich, aber zeigten vorherige Tests mit anderen Smartwatches, das diese beim Tester zumeist bei 98 Prozent liegt und teils schwankt. Außerdem ist der Messvorgang äußerst sensibel. Trotz Ablegen des Arms wurden mehrere Messungen mit dem Hinweis, sich nicht zu bewegen, abgebrochen. Negativ fiel auch auf, dass die Ortung sehr lange benötigt, um den eigenen Standort zu ermitteln, oder der Standort teils gar nicht gefunden wurde.

Laufzeit als Paradedisziplin

Riesiges Display, viele Sensoren – und trotzdem kann die Huawei Watch 3 Pro mit einer sehr hohen Laufzeit aufwarten. Der Hersteller selbst spricht von bis zu fünf Tagen. Im Test kann dies nicht ganz erreicht werden, doch sind im Durchschnitt vier bis viereinhalb Tage drin. Der Test wurde dabei ohne LTE-Verbindung, also lediglich via Bluetooth-Kopplung zum Smartphone durchgeführt. Dies mag nicht viel klingen, doch muss die Konkurrenz zumeist nach zwei Tagen an die Steckdose.

Seltenheitswert hat auch das vollständig kabellose Ladedock. Ohne irgendwelchen Kontakt kann die Uhr aus beliebiger Richtung zum Laden abgelegt werden.

Fazit

Ein Fazit zur Huawei Watch 3 Pro fällt ungemein schwer. Die Schwierigkeiten bei der Kopplung sind überaus frustrierend, können jedoch nur bedingt dem Hersteller angelastet werden. Dennoch müsste er hier auf die Lösung besser hinweisen. Dies gemeistert, zeigt sich mit HarmonyOS ein eher tristes Betriebssystem. Es ist leicht verständlich und einfach zu bedienen, doch fehlt ein Hauch Frische. Huawei muss hier die fehlenden Funktionen wie die erweiterte Gestensteuerung schnell via Update nachliefern. Auch wäre es zumindest unter Android toll, auf eingehende Textnachrichten antworten zu können. Zwingend Hand anlegen muss Huawei außerdem bei seiner Sprachassistentin Celia, die weder alltägliche Fragen geschweige denn einfachste Befehle umsetzen und beantworten kann.

Aushängeschild der Huawei Watch 3 Pro ist die Laufzeit von durchschnittlich vier Tagen. Aber auch äußerlich liefert der Hersteller mit dem Modell ordentlich ab. Gehäuse und Armband aus Titan und eine Keramikunterseite sind im Smartwatch-Sektor eine Seltenheit. Des Weiteren zeichnet die Uhr eine exzellente Verarbeitung, ein hervorragendes Display, eine gute Schritt- und Pulsanalyse sowie eine tolle App aus. Subjektiv betrachtet muss auf die wuchtige Größe hingewiesen werden. Ein Durchmesser von 50 mm und eine Höhe von 14 mm sind nicht für jedes Handgelenk etwas und ungeachtet dessen schon gar nichts zum Sporttreiben. Selbst der kleinere Ableger Watch 3 wäre hierfür mit 46 mm teilweise schon zu wuchtig.

Zusammengefasst könnte die Huawei Watch 3 Pro eine grandiose Smartwatch sein. Alle Elemente hierfür sind vorhanden, doch müssen die kleinen Schnitzer schnellstmöglich behoben und etwas Pep ins System gebracht werden.

Preise und Verfügbarkeit

Die Huawei Watch 3 ist in mehreren Varianten bereits erhältlich. Allen gemein sind die verwendete Hardware und die eSIM-Kompatibilität. Die Unterschiede beschränken sich auf Größe, Materialien und Akkukapazität. Die Display-Größe bleibt mit 1,43 Zoll im Durchmesser auch bei allen Ablegern gleich. Zur Einführung erhalten Käufer die kabellosen In-Ear-Kopfhörer Huawei FreeBuds 4 (Test) gratis zum Kauf dazu.

Huawei Watch 3 (Pro)
Modell Material Größe Preis UVP / Preisvergleich
Huawei Watch 3 – Active Edition Edelstahl, Keramik
Silikonarmband
46,2 × 46,2 × 12,15 mm 369,00 Euro / ab rund 347,00 Euro
Huawei Watch 3 – Classic Edition Edelstahl, Keramik
Lederarmband
46,2 × 46,2 × 12,15 mm 399,00 Euro / ab rund 363,00 Euro
Huawei Watch 3 – Elite Edition Edelstahl, Keramik
Edelstahlgliederarmband
46,2 × 46,2 × 12,15 mm 449,00 Euro / ab rund 439,00 Euro
Huawei Watch 3 Pro – Classic Edition Titan, Keramik
Lederarmband
48 × 49,6 × 14 mm 499,00 Euro / ab rund 449,00 Euro
Huawei Watch 3 Pro – Elite Edition Titan, Keramik
Titangliederarmband
48 × 49,6 × 14 mm 599,00 Euro / ab rund 589,00 Euro

ComputerBase hat die Watch 3 Pro leihweise von Huawei zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

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