Ratchet & Clank: Rift Apart im Test: Benchmarks mit AMD und Raytracing mit neuen Treibern

Wolfgang Andermahr
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Ratchet & Clank: Rift Apart im Test: Benchmarks mit AMD und Raytracing mit neuen Treibern

Nach einem weiteren Patch beherrschen nun auch AMD-Grafikkarten Raytracing in Ratchet & Clank: Rift Apart. Darüber hinaus hat Nvidia einen Hotfix-Treiber zum Download bereitgestellt, der ein störendes Problem beheben soll. Wie gut beides funktioniert, klärt ComputerBase mit neuen Benchmarks.

Zum Start lief Ratchet & Clank auf dem PC nicht richtig rund

Mit Ratchet & Clank: Rift Apart (Test) ist nun das nächste hochkarätige und zuvor PlayStation-5-exklusive Spiel auf dem PC erschienen. Die PC-Version zeigte sich dabei ganz gut in Form und bot im Benchmark-Test optisch schöne Raytracing-Effekte und eine angesichts der Grafik ordentliche Performance.

Jedoch gab es auch Probleme. Raytracing funktionierte auf AMD-Grafikkarten nicht, was schlicht unverständlich war. Denn immerhin läuft das Spiel auf der PlayStation 5 bereits vom ersten Tag an mit Raytracing – auf einer RDNA-2-GPU von AMD. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass Nvidia-Grafikkarten zumindest auf dem von ComputerBase eingesetzten Testsystem größere Leistungsprobleme mit DirectStorage hatten und deutlich besser ohne das Feature liefen. Von einem perfekten Funktionieren war die Launch-Version also noch weit entfernt.

Patch v1.808.0.0 bringt Raytracing auf Radeons

Bereits einige Wochen später hat sich aber so einiges getan. So hat Nixxes, das Entwicklerteam der PC-Version, mittlerweile Patch v1.808.0.0 zum Download bereitgestellt. In Verbindung mit dem Grafikkarten-Treiber 23.10.23.03 von AMD ermöglicht dieser nun Raytracing auf Radeon-GPUs.

Der GeForce 537.09 soll DirectStorage-Probleme beheben

Darüber hinaus hat Nvidia mit dem GeForce 537.09 einen Hotfix-Treiber auf die eigene Website gestellt, der laut den Release-Notes „Performance-Fluktuationen aufgrund von Problemen zwischen DirectStorage und einigen Ingame-Einstellungen“ in Ratchet & Clank: Rift Apart beheben soll. Also genau das Verhalten, auf das ComputerBase im Test gestoßen ist.

Da beides ziemlich große Limitierungen zum Start des Spiels gewesen sind, hat sich ComputerBase dazu entschlossen, neue Grafikkarten-Benchmarks durchzuführen. Ziel ist es, mit der neuesten Spielversion und den aktuellsten Treibern eine aktualisierte Testbasis zu erstellen, um die derzeitige Performance von AMD- und Nvidia-Grafikkarten mit und ohne Raytracing aufzeigen zu können. Ein erneuter Test sämtlicher Grafikkarten wurde hingegen nicht durchgeführt – der Artikel wird sich auf wenige, dafür aber aussagekräftige Modelle beschränken.

Was genau wird getestet?

ComputerBase hat sämtliche Benchmarks von Ratchet & Clank: Rift Apart für diesen Test neu erstellt. Dabei wird die Spielversion v1.808.0.0 verwendet und die Grafikkarten-Treiber werden aktualisiert. AMD-Grafikkarten werden mit dem 23.10.23.03 getestet, Nvidia-Beschleuniger mit dem GeForce 537.09 und Intel-Produkte mit dem 4578.

Wie die Redaktion das Spiel genau testet, wurde hingegen nicht verändert: Testsequenz und Testsystem sind dasselbe. Auch die Grafik-Einstellungen sind unverändert geblieben. Jedoch ist noch eine dritte Testreihe hinzugekommen, die die Raytracing-Reflexionen auf „Sehr hoch“ maximiert und auch die Sichtweite auf die höchstmögliche Einstellung setzt, die Schatten und die Umgebungsverdeckung aber auf „Mittel“ belässt. Das ist eine sinnvolle Kompromiss-Einstellung für nach wie vor hübsche RT-Effekte bei zugleich besserer Performance.

Das kostet Raytracing auf einer Radeon (und GeForce)

Bevor es an die eigentlichen Benchmarks geht, will ComputerBase der Frage nachgehen, wie viel Leistung die einzelnen RT-Effekte auf einer AMD-Grafikkarte kosten. Ermittelt wird das Ganze mit einer Radeon RX 7900 XTX in Ultra HD mit FSR 2 „Quality“, wo jede einzelne Qualitätsstufe ausprobiert wird. Um einen direkten Vergleich zu haben, wird dasselbe mit der GeForce RTX 4080 durchgeführt – nur eben mit Nvidias eigener Upsampling-Technologie DLSS im Quality-Modus.

Bei den einzelnen RT-Einstellungen gibt es große Unterschiede zwischen einer AMD- und einer Nvidia-Grafikkarte. Je höher die Qualitätseinstellung, desto größer wird der Abstand. So kosten die hohen Reflexionen auf einer GeForce RTX 4080 zum Beispiel 13 Prozent FPS, auf der Radeon RX 7900 XTX sind es 25 Prozent. Die sehr hohen Reflexionen ziehen 20 bzw. 34 Prozent ab, der Abstand steigt also von 12 auf 14 Prozentpunkte an.

Raytracing in Ratchet & Clank: Rift Apart – 3.840 × 2.160 + Upsampling Quality
  • FPS, Durchschnitt:
    • RX 7900 XTX @ Kein RT
      120,8
    • RTX 4080 @ Kein RT
      115,1
    • RTX 4080 @ Schatten Mittel
      105,6
    • RTX 4080 @ Schatten Hoch
      104,7
    • RTX 4080 @ Schatten Sehr Hoch
      103,0
    • RTX 4080 @ AO Mittel
      102,7
    • RTX 4080 @ Reflex Hoch
      100,5
    • RTX 4080 @ AO Hoch
      99,4
    • RX 7900 XTX @ Schatten Mittel
      97,5
    • RTX 4080 @ AO Sehr Hoch
      95,1
    • RX 7900 XTX @ Schatten Hoch
      93,4
    • RX 7900 XTX @ AO Mittel
      93,1
    • RTX 4080 @ Reflex Sehr Hoch
      91,8
    • RX 7900 XTX @ RT Reflex Hoch
      90,2
    • RX 7900 XTX @ Schatten Sehr Hoch
      88,4
    • RX 7900 XTX @ AO Hoch
      85,0
    • RX 7900 XTX @ Reflex Sehr Hoch
      79,9
    • RTX 4080 @ Maximales RT
      78,1
    • RX 7900 XTX @ AO Sehr Hoch
      73,6
    • RX 7900 XTX @ Maximales RT
      55,3
  • FPS, 1% Perzentil:
    • RX 7900 XTX @ Kein RT
      94,9
    • RX 7900 XTX @ Schatten Mittel
      84,1
    • RX 7900 XTX @ AO Mittel
      81,1
    • RTX 4080 @ Kein RT
      80,9
    • RX 7900 XTX @ Schatten Hoch
      80,4
    • RX 7900 XTX @ Schatten Sehr Hoch
      72,9
    • RX 7900 XTX @ AO Hoch
      72,7
    • RX 7900 XTX @ RT Reflex Hoch
      71,9
    • RTX 4080 @ Schatten Mittel
      71,0
    • RTX 4080 @ Schatten Hoch
      69,3
    • RTX 4080 @ AO Mittel
      68,5
    • RTX 4080 @ Schatten Sehr Hoch
      68,3
    • RTX 4080 @ AO Hoch
      68,3
    • RTX 4080 @ Reflex Hoch
      68,1
    • RTX 4080 @ AO Sehr Hoch
      67,7
    • RX 7900 XTX @ Reflex Sehr Hoch
      67,5
    • RTX 4080 @ Reflex Sehr Hoch
      63,9
    • RX 7900 XTX @ AO Sehr Hoch
      62,1
    • RTX 4080 @ Maximales RT
      57,6
    • RX 7900 XTX @ Maximales RT
      45,4
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Die Schatten kosten generell am wenigsten Performance. Die mittlere Qualitätseinstellung reduziert die Geschwindigkeit auf der GeForce um 8 Prozent, bei der Radeon sind es 19 Prozent. Schatten auf „Sehr hoch“ ziehen 11 und 27 Prozent ab. Das ist ungewöhnlich, denn während die GeForce RTX 4080 kaum Leistung durch die bessere Qualität verliert, ist der Unterschied auf der Radeon RX 7900 XTX dann schon deutlich.

Bei der Umgebungsverdeckung geht die Schere noch weiter auf. Ambient Occlusion auf „Mittel“ reduziert die Geschwindigkeit bei Nvidia um 11 Prozent, bei AMD sind es 23 Prozent. Und bei den sehr hohen Einstellungen sind es dann plötzlich 17 und massive 39 Prozent.

Die RT-Reflexionen sind im allgemeinen „GPU-Sweet-Spot“

Schlussendlich lässt sich sagen, dass die Raytracing-Reflexionen auch Radeons bis zur höchsten Qualitätsstufe eigentlich ganz gut schmecken. GeForce-Grafikkarte verlieren zwar weniger Performance, doch Radeons bleiben halbwegs nahe dran. Vielleicht liegt das daran, dass es die Reflexionen auch schon auf den Konsolen gegeben hat. Mit den Schatten und der Umgebungsverdeckung haben AMD-GPUs dagegen deutlich mehr Probleme als Nvidia-Grafikkarten. Mit der mittleren Qualitätseinstellung hält sich dies noch in Grenzen, bei maximaler Qualität fallen Radeons aber viel mehr zurück. Die Umgebungsverdeckung kostet dabei generell erstaunlich viel, auch auf einer GeForce gibt es den Effekt „nicht mal eben so“.

Benchmarks in Full HD, WQHD und Ultra HD

Die neuen Benchmarks zeigen zwei Auffälligkeiten gegenüber den Tests zur Vorstellung des Spiels. So ist Ratchet & Clank: Rift Apart mit den letzten Updates generell etwas langsamer geworden, wobei dies primär, aber nicht ausschließlich für hohe Auflösungen gilt. Im GPU-Limit scheint das Game nun einfach die Grafikkarte mehr zu fordern. Die Radeon RX 7900 XTX ist im Vergleich zum Launch in Ultra HD um 4 Prozent langsamer geworden, die GeForce RTX 4080 um 3 Prozent.

DirectStorage macht nach wie vor Probleme

Darüber hinaus ist auffällig, dass der Hotfix-Treiber bezüglich der DirectStorage-Problematik auf Nvidia-Grafikkarten zumindest auf dem Testsystem absolut nichts gebracht hat. Das Framepacing ist auf einer GeForce nach wie vor schlecht, bei gleicher Framerate fühlen sich Radeon-Modelle spürbar besser an als die Nvidia-Pendants. Vor allem in geringen Auflösungen ist das Problem ausgeprägt, bleibt jedoch auch in hohen vorhanden.

Offenbar ist das Problem sogar noch extremer geworden. Denn während Radeon-Grafikkarten in niedrigen Auflösungen mit der aktuellen Spielversion eine vergleichbare Leistung wie zur Vorstellung zeigen, sind GeForce-Beschleuniger noch mal langsamer geworden. Die GeForce RTX 4080 zeigt in Full HD eine um 9 Prozent geringere Leistung. Und die Perzentil-FPS fallen gleich mal um 17 Prozent aus. Gerade in niedrigen Auflösungen fühlt sich Ratchet & Clank: Rift Apart deswegen sehr hakelig auf einer GeForce an. Nicht nur Nvidia ist von dem Problem betroffen: Wie es aktuell aussieht, gilt dies auch für Intels Arc-Grafikkarten. Einzig AMDs Radeon-GPUs zeigen die Problematik nicht.

Ratchet & Clank: Rift Apart
Ratchet & Clank: Rift Apart – 1.920 × 1.080
  • FPS, Durchschnitt:
    • AMD Radeon RX 7900 XTX
      189,3
    • Nvidia GeForce RTX 4080
      146,9
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      128,0
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      110,8
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      93,8
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      73,9
    • Intel Arc A770
      58,5
  • FPS, 1% Perzentil:
    • AMD Radeon RX 7900 XTX
      139,5
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      103,3
    • Nvidia GeForce RTX 4080
      87,8
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      80,3
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      75,8
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      54,2
    • Intel Arc A770
      43,5
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Benchmarks in Full HD, WQHD und UHD mit „optimiertem“ RT

Mit den reduzierten und optisch fast identischen Raytracing-Einstellungen können Nvidia-Grafikkarten die Führung in Ratchet & Clank: Rift Apart erobern. In Full HD liefert die GeForce RTX 3060 Ti 5 Prozent mehr FPS als die Radeon RX 6700 XT, während die GeForce RTX 3080 in WQHD einen deutlich größeren Vorsprung von 25 Prozent aufweist. In Ultra HD ist die GeForce RTX 4080 22 Prozent schneller als die Radeon RX 7900 XTX.

Ratchet & Clank mit „optimiertem“ Raytracing
Ratchet & Clank mit „optimiertem“ Raytracing – 1.920 × 1.080
  • FPS, Durchschnitt:
    • Nvidia GeForce RTX 4080
      120,2
    • AMD Radeon RX 7900 XTX
      104,0
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      82,4
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      72,6
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      55,3
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      52,6
    • Intel Arc A770
      43,1
  • FPS, 1% Perzentil:
    • Nvidia GeForce RTX 4080
      87,3
    • AMD Radeon RX 7900 XTX
      83,1
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      60,3
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      57,8
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      43,8
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      36,9
    • Intel Arc A770
      33,9
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Die Tests zeigen, dass sich die reduzierten Raytracing-Details gut für AMD-Grafikkarten eignen. Mit einem Radeon-RX-7900-Modell ist dann auch Ultra HD inklusive Upsampling kein Problem, es muss kein RT-Effekt gänzlich abgeschaltet werden und die qualitativen Einschränkungen sind gering. Für langsame und mittelschnelle Nvidia-Grafikkarten wie die GeForce RTX 3060 Ti und die GeForce RTX 3080 sind die reduzierten Details ebenfalls ratsam.

Benchmarks in Full HD, WQHD und UHD mit maximiertem RT

Die maximalen Raytracing-Details sind derweil oft zu viel für Radeon-Grafikkarten. Dann benötigt es schon mindestens eine Radeon RX 6800 XT für Full HD und eine Radeon RX 7900 XTX für WQHD. Wenn es nicht durchweg 60 FPS sein müssen, ist AMDs Flaggschiff zwar auch schnell genug für Ultra HD inklusive FSR 2, generell ist man allerdings mit reduzierten Raytracing-Details besser dran.

Ratchet & Clank mit „maximiertem“ Raytracing
Ratchet & Clank mit „maximiertem“ Raytracing – 1.920 × 1.080
  • FPS, Durchschnitt:
    • Nvidia GeForce RTX 4080
      111,0
    • AMD Radeon RX 7900 XTX
      82,7
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      76,9
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      57,8
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      49,9
    • Intel Arc A770
      40,7
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      40,2
  • FPS, 1% Perzentil:
    • Nvidia GeForce RTX 4080
      81,3
    • AMD Radeon RX 7900 XTX
      69,5
    • Nvidia GeForce RTX 3080
      59,4
    • AMD Radeon RX 6800 XT
      47,2
    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti
      40,6
    • AMD Radeon RX 6700 XT
      32,0
    • Intel Arc A770
      32,0
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Das gilt durchaus auch für viele GeForce-Grafikkarten. Sie kommen damit zwar deutlich besser zurecht als die AMD-Pendants, doch kostet volles Raytracing auf einer GeForce ebenfalls viel Leistung in Ratchet & Clank: Rift Apart. Unter einer GeForce RTX 3080 sollte die volle Einstellung gar nicht erst groß probiert werden und für Ultra HD wird dann schon eine GeForce RTX 4070 Ti oder GeForce RTX 3090 Ti benötigt. Mit einer GeForce RTX 4080 muss man dagegen nicht groß nachdenken, hier kann maximales Raytracing durchweg genutzt werden.

Schlussworte

Die PC-Version von Ratchet & Clank: Rift Apart unterstützt nun endlich auch auf AMD-Grafikkarten Raytracing – das hätte so eigentlich ab dem ersten Tag der Fall sein müssen. Radeons kommen vor allem mit den schicken Reflexionen gut zurecht und wenn es nicht gleich die höchste Detailstufe sein muss, sind auch alle drei RT-Effekte gut nutzbar. Es sollte aber klar sein, dass die Strahlen eine Menge Leistung kosten. Die maximalen Raytracing-Details sind eher Nvidia-Gebiet. Auch auf manchen Radeons ist die Einstellung in manchen Auflösungen nutzbar, oft ist dies aber schwierig. Hier tun sich GeForce-Karten leichter.

Ohne Raytracing haben Radeons in Ratchet & Clank: Rift Apart dagegen nach wie vor die Nase teils deutlich vorn. DirectStorage macht auch mit dem Hotfix-Treiber Probleme, mit diesem und der neuesten Spielversion läuft das Game sogar hakeliger als je zuvor. Radeons verlieren im GPU-Limit ebenfalls ein wenig Leistung nach den neuesten Updates, jedoch weniger als die ohnehin schon suboptimal laufenden GeForce-GPUs. Hier ist es nach wie vor ratsam, die DirectStorage-Dateien manuell zu löschen.

Ratchet & Clank: Rift Apart im Technik-Test

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