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Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2007
- Beiträge
- 631
Um nicht ständig meine ganzen Arbeitsdaten (hauptsächlich 3D-Modelle und Texturen) via USB-Festplatte oder Stick zwischen meinem heimischen und den Uni-Rechnern hin- und her kopieren zu müssen, möchte ich mir eine externe 2,5"-Festplatte mit eSata anschaffen, von der aus dann immer gearbeitet werden soll. Die Dateien werden also nicht nur auf der Platte gelagert / transportiert, sondern aktiv darauf bearbeitet.
Gehäuse ist ein Silverstone MS05B.
Jedenfalls bin ich am Überlegen, ob es sich nicht lohnen würde, eine SSD dafür einzusetzen. Nach einiger Recherche bin ich der Ansicht, dass es sich nur dann lohnen könnte, wenn sie über Sata II laufen würde und nicht über Sata I. Liege ich damit soweit richtig?
Bei den eSata-Ports der Uni-Rechner handelt es sich um Sata II, bei mir zu Hause habe ich Sata II und III zur Verfügung sowie eine interne SSD als Systemplatte.
Beim Festplattengehäuse allerdings bin ich mir nicht 100% sicher. Das Gerät stammt aus 2007/2008, Sata II existiert seit 2005, gut möglich, dass es 3Gbit/s beherrscht.
Zudem heit es in der Einleitung einiger Tests 'bis zu 3Gbit/s', im eigentlichen Testbericht findet sich dazu aber kein weiterer Hinweis.
Der Hersteller selbst sagt leider nicht 'Sata II', sondern lediglich 'kompatibel zu Sata I und II', was also auch Sata I bedeuten könnte. Verbaut ist wohl ein JM20316-Chip. Kann vielleicht jemand näheres dazu sagen?
Bei der SSD würde ich übrigens zu einer Samsung 830 64GB greifen, als HDD würde ich eine WD Scorpio Black 320GB nehmen.
Ach ja, da auf den Uni-Rechnern Windows 7 installiert und AHCI aktiviert ist, nehme ich doch mal an, dass es mit SSDs an eSata generell keine Probleme geben sollte...?
Gehäuse ist ein Silverstone MS05B.
Jedenfalls bin ich am Überlegen, ob es sich nicht lohnen würde, eine SSD dafür einzusetzen. Nach einiger Recherche bin ich der Ansicht, dass es sich nur dann lohnen könnte, wenn sie über Sata II laufen würde und nicht über Sata I. Liege ich damit soweit richtig?
Bei den eSata-Ports der Uni-Rechner handelt es sich um Sata II, bei mir zu Hause habe ich Sata II und III zur Verfügung sowie eine interne SSD als Systemplatte.
Beim Festplattengehäuse allerdings bin ich mir nicht 100% sicher. Das Gerät stammt aus 2007/2008, Sata II existiert seit 2005, gut möglich, dass es 3Gbit/s beherrscht.
Zudem heit es in der Einleitung einiger Tests 'bis zu 3Gbit/s', im eigentlichen Testbericht findet sich dazu aber kein weiterer Hinweis.
Der Hersteller selbst sagt leider nicht 'Sata II', sondern lediglich 'kompatibel zu Sata I und II', was also auch Sata I bedeuten könnte. Verbaut ist wohl ein JM20316-Chip. Kann vielleicht jemand näheres dazu sagen?
Bei der SSD würde ich übrigens zu einer Samsung 830 64GB greifen, als HDD würde ich eine WD Scorpio Black 320GB nehmen.
Ach ja, da auf den Uni-Rechnern Windows 7 installiert und AHCI aktiviert ist, nehme ich doch mal an, dass es mit SSDs an eSata generell keine Probleme geben sollte...?
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