Schinzie
Rear Admiral
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Hallo CB,
ich möchte hier im Forum exklusiv einen kleinen Erfahrungsbericht zu meinem neuen mobilen Begleiter, dem Acer Aspire TimelineX 3820T machen. Dieses nette Notebook habe ich seit einigen Tagen für 699€ von Notebooksbilliger.de.
Da ich ein Laptop primär wegen der Grundfunktion eines mobilen Notebooks wollte, die ja die „Mobilität“ ist, sollte es ein kleines (ca 13,3“) und leichtes (möglichst unter 2,2kg) Gerät sein, dass vor allem eine lange Akkulaufzeit (>4std) bietet.
Die Leistung sollte gut dimensioniert sein, so, dass einem flotten Arbeiten nichts im Wege steht und ich keine längeren Wartezeiten erwarten muss. Weil man in dieser Hinsicht einen Kompromiss zwischen Akkulaufzeit und Leistung eingehen muss, wollte ich einen neuen HT-fähigen Core i3 Prozessor, ohne Turbomodus (deshalb Core i3 und nicht Core i5 oder i7). Auf den Turbomodus wollte ich möglichst verzichten, um Akkuleistung zu sparen.
Die ULV Prozessoren wären auch eine alternative gewesen, doch diese sind mir dann einen ticken zu langsam.
Eine dedizierte Grafikeinheit musste nicht verbaut sein, weil ich zum spielen meinen PC habe.
Am besten wäre noch ein guter Bildschirm ohne Spiegelung gewesen, doch das hätte den Preisrahmen gesprengt, und natürlich ist der Preis auch ein gewichtiger Grund.
Nach längerer Suche, und diversen Testberichten bin ich dann bei diesem Acer gelandet, da er alle Kritierien, bis auf den Bildschirm, hervorragend erfüllt. Die Akkulaufzeit soll bis zu 8std gehen, er wiegt nur 1,6kg und ist mit einer Größe von 13,3“ kompakt, somit perfekt mobil. Leider besitzt er ein spiegelndes Display.
Nun ja, die Alternative wäre ein 200€ teureres HP Probook gewesen, aber der matte Bildschirm war mir keine 200€ wert. Dazu aber später mehr.
Also, hier dann erst mal die technischen Rahmendaten:
•Core i3-330M 2x 2.13GHz
• 4096MB (2x 2048MB)
• 320GB - 5400 upm
• kein optisches Laufwerk
• Intel GMA HD (IGP) shared memory
• 3x USB 2.0/Gb LAN/WLAN 802.11bgn/Bluetooth
• HDMI • 5in1 Card Reader (SD/MMC/MS/MS Pro/xD)
• Webcam (1.3 Megapixel)
• 13.3" WXGA glare LED TFT (1366x768)
• Windows 7 Home Premium 64bit
• Li-Ionen-Akku (6 Zellen)
• 1.60kg
• 24 Monate Herstellergarantie
Was gleich positiv Anzumerken ist, ist die Tatsache, dass ein 64bit Betriebssystem vorinstalliert ist und kein optisches Laufwerk verbaut ist. Das kommt der Gehäusestabilität und der Verwindungssteifigkeit sehr zu gute.
Der erste Eindruck
Als der Postbote mir das Paket brachte, war ich im ersten Moment über die Größte des Paketes überrascht, es war riesig. Aber wie heute leider schon fast normal, war dieses riesige Paket nur um das eigentliche Paket gepackt, um es zu „schützen“. Die eigentliche Verpackung ließ mich aber auch zuerst stutzen, mit einer Dicke von nur 8cm, ja genau, 80mm, konnte ich mir nicht vorstellen, dass dort drin ein ganzes Notebook drin ist.
Erst nachdem ich es ausgepackt hatte und das kleine, sehr leichte Ding in den Händen hielt konnte ich es glauben. Es ist wirklich sehr leicht und stabil.
Der Lieferumfang selber fiel allerdings ein wenig mager aus. Neben Notebook und Akku fand sich eigentlich nur noch ein Microfasertuch und eine Kurzbedienungsanleitung. Das wars auch schon. Datenträger sind natürlich keine vorhanden, da das System kein optisches Laufwerk besitzt.
Gehäuse und Verarbeitung
Als erste fällt erstmal die gebürstete, schwarz gefärbte Aluminium Oberseite auf. Das wirkt extrem edel und ist auch deutlich resistenter gegenüber Schmutz und Fingerabdrücken. Einzig staub zieht diese edle Oberfläche magisch an. In der Mitte wurde leicht angehoben, aus gebürsteten Aluminium das Acer-Logo angebracht.
Die Displayscharniere ist relativ fest, somit wippt das Display nicht viel, jedoch benötigt man zwei Hände um es zu öffnen. Glücklicherweise ist ein kleiner Spalt vorgesehen, bei dem man mithilfe eines kleinen Schraubenschlüssels die Scharniere nachziehen kann. Das ist vor allem bei einem längerem Einsatz sicherlich ganz vorteilhaft.
Der Displayrahmen selber ist leider aus einer schwarzen Hochglanzkunststofffläche mit sechs Gummifüßchen, die das Display stützen, wenn es geschlossen ist. Oben mittig ist die Webcam eingefasst.
Auf dem Displayrahmen sieht man sofort jeden Fingerabdruck. Nun ja, ansonsten siehts aber edel aus und spiegelt den Kontrast. Das Display ist unglücklicherweise spiegelnd, kann man aber im ausgeschalteten Zustand als Spiegel verwenden.
Die Tastatur ist mit derselben schwarzen Hochglanzfläche eingefasst wie das Display. Oben rechts befindet sich der Anschaltknopf sowie drei Kontrollleuchten für die Festplattenaktivität, das Nummpad und die Festelltaste. Links befindet sich eine frei konfigurierbare Schnellzugriffstaste.
Die Tastatur selber ist das neue „floating keyboard“ von Acer. Manche lieben es, andere hassen es. Ich habe es zum Glück relativ schnell lieben gelernt. Die Tasten selber sind aus schwarzen, mattem Kunststoff und leicht angeraut. Sie füllen sich eigentlich ganz gut an und es lässt sich damit bequem arbeiten.
Die Handballenauflage, sowie das Touchpad, sind aus einem gebürsteten Aluminium und sehr resistent gegenüber jeglichen Verschmutzung, sehr praktisch. Dank dieser Flächen, und der schwebenden Tasten, sieht das Notebook sehr edel aus. Die Unterseite besteht komplett aus schwarzem Plastik.
Ein großer Vorteil dieser Materialwahl und des nicht vorhanden optischen Laufwerk ist die Stabilität. Das Gehäuse, abgesehen vom Displayrahmen, lassen sich mit normalen Kräften nicht verbiegen, Eindrücken oder verdrehen. Es klappert nichts, es quietscht nichts. Man kann es an einer Seite tragen und es wird nichts verbogen. Nur der Displaydeckel lässt sich relativ leicht Eindrücken, liegt wohl hauptsächlich an der geringen Dicke.
Die Verarbeitung ist bisher bis auf eine Ausnahme als grundsolide zu bezeichnen. Einzig die Lautsprecher trüben den sonst so guten Eindruck. Die beiden Lautsprecher über der Tastatur sind leider mit einem recht billig wirkendem stoff abgedeckt, der einfach nicht zu den restlichen Materialien passen will, auch wurde zumindest bei mir, der linke Lautsprecher nicht sauber beklebt. Schade.
Tastatur
Das „floating keyborad“ hat, bis auf die winzigen Pfeiltasten, normal große Tasten. Sie sind schwebend mit einem relativ großen spalt zwischen jeder Taste angebracht. Das sieht zwar edel aus, lässt aber ungehindert Dreck zwischen die Tasten kommen. Sie bestehen aus einer angerauten matten Oberfläche um die Griffigkeit zu verbessern.
Die Tasten besitzen keinen definierten Druckpunkt sondern erst den Anschlag nach dem ganzen Hub von ca. 3mm. Es lässt sich sehr weich schreiben und das Gefühl ist ein ganz anderes als auf einer Desktoptastatur.
Man braucht zugegebener Maßen eine gewisse Eingewöhnungszeit, aber danach lässt es sich hervorragend mit dieser arbeiten. Ich schreibe den ganzen Bericht gerne an dem Laptop.
Touchpad
Mit dem Touchpad kann ich mich bisher nicht so ganz anfreunden. Es ist aus dem selben Material wie die Handballenauflage und wahrscheinlich deswegen relativ unsensibel. Ich habe die Empfindlichkeit auf Maximum stellen müssen, um normal damit zu arbeiten. Es ist leider relativ klein, wobei das selber noch nicht störend ist. Die beiden Maustasten sind direkt drunter als eine Taste angebracht, die sowohl rechts als auch links als eine Art „Wippe“ bedient werden kann. Die Scrollfunktion funktioniert ganz normal.
Zusätzlich wirbt Acer noch damit, dass das Touchpad eine Gestensteuerung besitzt. Das ist allerdings mehr eine Spielerei, da es viel zu träge funktioniert. Und mehr als Zoomen und Bilder durch"wischen" ist nicht möglich.
Mit einer extra Maus lässt es sich wesentlich besser arbeiten, das ist aber wahrscheinlich auch nur eine Gewöhnungssache.
Ersteinrichtung
Naja, wie leider typisch bei Acer, ist nach dem ersten Einrichten erst mal das große Löschen angesagt. Es waren ca. 20 kleine Minispielchen vorinstalliert und ein Haufen Kleinkram und Tools. Wenn auf dem Desktop nichts offen ist, hat man trotzdem 75 Prozesse am Laufen. Bei einem frisch installierten Windows 7 sind’s eigentlich knapp 50. Das ganze hemmt die Systemgeschwindigkeit doch spürbar und so wurde erst mal alles Unnötige deinstalliert. Trotzdem wird man früher oder später wohl nicht um eine Neuinstallation des Systems rumkommen. Aufgrund des fehlenden optischen Laufwerkes geht das ganze schon mal nicht über normale Wege.
Leistungseinschätzung
Die Leistung ist in jeglicher Hinsicht für einen Office PC bzw. einen mobilen Begleiter ausreichend. Jegliche Office Anwendung, sowie die meisten Mutlimedia Operationen führt das Acer widerstandslos aus. Natürlich ist aufgrund der integrierten Grafik-Onbaord Lösung nicht wirklich an spielen zu denken, aber das ist auch nicht das Einsatzgebiet.
Die Festplatte hat eine durchschnittliche Transferleistung und Zugriffszeit. Das ist aber auch nicht weiter schlimm, da sie demnächst eh durch eine SSD ersetzt wird.
Die verbaute HDD selber hat durchschnittliche Leistungswerte und erlaubt ein durchgehend flottes Arbeiten.
Display
Kommen wir zum Display. Wie schon anfangs erwähnt handelt es sich bei dem Display um ein spiegelndes 16:9 Display mit einer Auflösung von 1366x756. Die Spiegelungen sind zwar sehr stark, doch es lässt sich bereits ab der mittleren Displayhelligkeit gut damit arbeiten. Das Ganze hat ich dann doch ein wenig überrascht. Dank der LED-Hintergrundbeleuchtung frisst eine höhere Displayhelligkeit beim Akkubetrieb nicht wesentlich mehr Energie.
Der Kontrast ist ausreichend, aber nicht wirklich überwältigend. Dasselbe gilt für die maximale Helligkeit. Sie ist zwar relativ OK, ist aber alles andere als ein Klassenprimus.
Der Blickwinkel ist in horizontaler Richtung sehr gut, selbst wenn man neben dem Notebook sitzt, ist ein problemloses Lesen usw. möglich. Bei der vertikalen Richtung verliert das Bild ziemlich schnell an Kontrast, ist aber ansonsten lesbar. Trotzdem behaupte ich mal, dass der Blickwinkel insgesamt doch noch als relativ gut zu bezeichen ist. Habe mich selber gewundert.
Die Ausleuchtung ist exzellent. Ich habe testweise mal mit Paint das ganze Bild schwarz und farbig gefärbt und konnte keine Lichthöfe oder sonstiges bemerken.
Lautsprecher
Das Kapitel kann kurz gefasst werden. Die verbauten Lautsprecher eignen sich trotz „Dolby Home Theater“ Logo nur für Systemsounds. Ein Bass ist quasi nicht vorhanden, bei der Größe auch schwer zu realisieren. Bei Musik kann einfach keine Freude aufkommen.
Positiv ist aber anzumerken, dass selbst bei höchster Lautstärke keine Verfälschungen auftreten, trotzdem klingts immer noch äußerst bescheiden. Das ganze betrifft mich aber weniger, da ich das Ding eh immer lautlos habe und wenn ich Ton brauche, nehme ich Kopfhörer. So gesehen ist das Gerät ja nicht für guten Sound ausgelegt, und mir ist überhaupt kein Notebook mit brauchbaren Boxen bekannt.
Geräuschemissionen
Die 13“ Variante der neuen TimelineX serie hat kein optisches Laufwerk verbaut. Deshalb ist es im Gegensatz zu den 14 und 15“ varianten auch mit zwei Lüftern ausgestattet, auf jeder Seite jeweils einen. Der rechte läuft eigentlich permanent, hält sich aber dezent zurück. Es ist, bei absoluter Stille ein Luftrauschen zu hören, glücklicherweise kein Rattern oder surren, oder gar Pfeifgeräusche. Der linke Lüfter springt nur bei Systembelastung an. Einen Stresstest habe ich noch nicht durchgeführt, werde ich aber bei Gelegenheit editieren.
Aufgrund der doch insgesamt recht sparsamen Komponenten wäre eine absolute Geräuschlosigkeit wünschenswert gewesen.
Akkuleistung
Tja, das wohl spannendste Kapitel. Schafft das Acer die beworbenen acht Stunden Akkulaufzeit? Die Antwort ist ganz einfach, theoretisch ja.
Allerdings erreicht man bei normaler Benutzung, dh. Wlan, mittlere Displayhelligkeit und ein wenig Office sowie Internet knapp sechs Stunden. Auch schon ein extrem guter Wert. Die 8std sind nur zu erreichen, wenn man sich beispielsweise bei niedriger Displayhelligkeit ohne Wlan eine PDF durchliesst. Bei großer Belastung der CPU und der Festplatte geht die Akkulaufzeit laut Windows auf knapp 3std herunter.
In der Praxis kann man also realistisch mit guten 5 Stunden Akkulaufzeit rechnen, wenn man sparsam umgeht kommt man auf über sechs Stunden, vielmehr ist dann aber auch schon unrealistisch.
Persönliches Fazit:
Ich habe mit diesem Gerät meinen fast perfekten Begleiter gefunden. Ein ausreichend leistungsstarkes, kompaktmobiles und äußerst langläufiges Notebook mit größtenteils hochwertiger Verarbeitung und einem sehr harmonischen Äußeren.
Das einzige was mich ein wenig stört, ist der laufende Lüfter bei absoluter Lautlosigkeit, wobei das wirklich noch gut erträglich ist.
Das spiegelnde Display finde ich persönlich gar nicht so schlimm, da es bereits mit mittlerer Helligkeit kaum Behinderung für meine Einsatzzwecke gibt.
Nervig war der ganze Müll, der vorinstalliert war.
Pro:
-hochwertiges Äußeres
-Kompakt und schmal
-größtenteils solide Verarbeitung
-sehr leicht
-lange Akkulaufzeit
-gut ausgeleuchtetes Display
-verhältnismäßig günstig (Neu ab 660€)
Contra:
-spiegelndes Display
-(Kontrast)
-permanent laufender Lüfter (mit HDD)
-Einige Stelle nicht perfekt verarbeitet (Lautsprecherabdeckung)
-Sehr viel Müll von Acer vorinstalliert
-(kein optisches Laufwerk)
Anregungen jeglicher Art, Fragen und Kritik sind ausdrücklich erwünscht^^
Edit 07.05.2010
Ein kleiner Zwischenbericht.
Mit der Verarbeitung bin ich immer noch sehr zufrieden,auch wenn mir das ein oder andere Mängelchen aufgefallen ist. Mit dem Display lässt es sich in der Praxis sehr gut leben und allgemein bleibt das Notebook schön mobil. Ich schmeiß es immer mit einer neoprenhülle in meine umhängetasche und führe es mit mir rum. Mit der SSD ist das TimelineX auch in 20sec betriebsbereit.
Im Akkubetrieb ist es mit der SSD mittlerweile, solange man keine Flashinhalte bemüht, komplett lautlos, das ist faszinierend.
Ein großer negativ Aspekt ist mir leider auch gefallen, ich habe mich mal ein wenig mit dem Kopfhörer Ausgang auseinandergesetzt, dieser ist einfach nicht zu gebrauchen.
Musik kommt viel zu hart, undynamisch und blechernd raus. Ich dachte das lege zuerst am streamen, da ich die musik von meinem pc gestreamt habe, also habe ich es mit lokalen kopien auch probiert, das selbe resultat. Ich habe auch etwas bessere Kopfhörer verwendet (AKG K242 HD), aber an den Ton meines PC´s kommt das nie im leben ran.
Die Akkulaufzeit hält sich bei knapp über 5std normaler Benutzung, dh. mittlere Displayhelligkeit, surfen usw.
Edit 24.05.2010
Meine Meinung über das Notebook ist immer noch durchgehend positiv. Glücklicherweise ließ sich das Problem des schlechten Sounds klären. Wie hier im Thread glücklicherweise angemerkt wurde, sind im Soundtreiber einige "Verschlimmbesserungen" aktiviert gewesen, deaktivert man dieses ganze Dolby Gedöns (Surround Sound und enhancer) ist der Ton wie er sein soll, neutral. Damit kann man dann auch mit Kopfhörer Musik genießen.
An Qualitätseindruck hat sich glücklicherweise jetzt nach einem Monat noch nichts geändert. Das laptop ist weiterhin größtenteils lautlos (mit SSD), die Bildschirmscharniere sitzt immer noch stramm. Die Tastatur ist nicht ausgeleiert. Es knarzt auch noch immer nichts. Nach wie vor eine klare Kaufempfehlung meinerseits, wenn man einen mobilen (leicht und klein, sowie gute Akkulaufzeit), soliden verarbeiteten Begleiter ohne große Spieleambitionen sucht.
Edit 12:08:2010
Mein Eindruck ist nach wie vor sehr positiv, vor Allem die Optionen einen weiteren Bildschirm anzuschließen, und den Desktop zu erweitern funktioieren tadellos. Egal ob VGA oder HDMI.
Nur der Bildschirm fängt an mich zu nerven. Ich nehme den kleinen Begleiter immer öfters mit ins Büro und arbeite hier mit zwei Fensterfronten im Rücken. Dabei spiegelt es doch leider schon ziemlich.
Ich überlege mir deshalb auch eine Antispiegel Folie zu besorgen, muss aber erstmal gucken, was es da so gibt.
gruß
ich möchte hier im Forum exklusiv einen kleinen Erfahrungsbericht zu meinem neuen mobilen Begleiter, dem Acer Aspire TimelineX 3820T machen. Dieses nette Notebook habe ich seit einigen Tagen für 699€ von Notebooksbilliger.de.
Da ich ein Laptop primär wegen der Grundfunktion eines mobilen Notebooks wollte, die ja die „Mobilität“ ist, sollte es ein kleines (ca 13,3“) und leichtes (möglichst unter 2,2kg) Gerät sein, dass vor allem eine lange Akkulaufzeit (>4std) bietet.
Die Leistung sollte gut dimensioniert sein, so, dass einem flotten Arbeiten nichts im Wege steht und ich keine längeren Wartezeiten erwarten muss. Weil man in dieser Hinsicht einen Kompromiss zwischen Akkulaufzeit und Leistung eingehen muss, wollte ich einen neuen HT-fähigen Core i3 Prozessor, ohne Turbomodus (deshalb Core i3 und nicht Core i5 oder i7). Auf den Turbomodus wollte ich möglichst verzichten, um Akkuleistung zu sparen.
Die ULV Prozessoren wären auch eine alternative gewesen, doch diese sind mir dann einen ticken zu langsam.
Eine dedizierte Grafikeinheit musste nicht verbaut sein, weil ich zum spielen meinen PC habe.
Am besten wäre noch ein guter Bildschirm ohne Spiegelung gewesen, doch das hätte den Preisrahmen gesprengt, und natürlich ist der Preis auch ein gewichtiger Grund.
Nach längerer Suche, und diversen Testberichten bin ich dann bei diesem Acer gelandet, da er alle Kritierien, bis auf den Bildschirm, hervorragend erfüllt. Die Akkulaufzeit soll bis zu 8std gehen, er wiegt nur 1,6kg und ist mit einer Größe von 13,3“ kompakt, somit perfekt mobil. Leider besitzt er ein spiegelndes Display.
Nun ja, die Alternative wäre ein 200€ teureres HP Probook gewesen, aber der matte Bildschirm war mir keine 200€ wert. Dazu aber später mehr.
Also, hier dann erst mal die technischen Rahmendaten:
•Core i3-330M 2x 2.13GHz
• 4096MB (2x 2048MB)
• 320GB - 5400 upm
• kein optisches Laufwerk
• Intel GMA HD (IGP) shared memory
• 3x USB 2.0/Gb LAN/WLAN 802.11bgn/Bluetooth
• HDMI • 5in1 Card Reader (SD/MMC/MS/MS Pro/xD)
• Webcam (1.3 Megapixel)
• 13.3" WXGA glare LED TFT (1366x768)
• Windows 7 Home Premium 64bit
• Li-Ionen-Akku (6 Zellen)
• 1.60kg
• 24 Monate Herstellergarantie
Was gleich positiv Anzumerken ist, ist die Tatsache, dass ein 64bit Betriebssystem vorinstalliert ist und kein optisches Laufwerk verbaut ist. Das kommt der Gehäusestabilität und der Verwindungssteifigkeit sehr zu gute.
Der erste Eindruck
Als der Postbote mir das Paket brachte, war ich im ersten Moment über die Größte des Paketes überrascht, es war riesig. Aber wie heute leider schon fast normal, war dieses riesige Paket nur um das eigentliche Paket gepackt, um es zu „schützen“. Die eigentliche Verpackung ließ mich aber auch zuerst stutzen, mit einer Dicke von nur 8cm, ja genau, 80mm, konnte ich mir nicht vorstellen, dass dort drin ein ganzes Notebook drin ist.
Erst nachdem ich es ausgepackt hatte und das kleine, sehr leichte Ding in den Händen hielt konnte ich es glauben. Es ist wirklich sehr leicht und stabil.
Der Lieferumfang selber fiel allerdings ein wenig mager aus. Neben Notebook und Akku fand sich eigentlich nur noch ein Microfasertuch und eine Kurzbedienungsanleitung. Das wars auch schon. Datenträger sind natürlich keine vorhanden, da das System kein optisches Laufwerk besitzt.
Gehäuse und Verarbeitung
Als erste fällt erstmal die gebürstete, schwarz gefärbte Aluminium Oberseite auf. Das wirkt extrem edel und ist auch deutlich resistenter gegenüber Schmutz und Fingerabdrücken. Einzig staub zieht diese edle Oberfläche magisch an. In der Mitte wurde leicht angehoben, aus gebürsteten Aluminium das Acer-Logo angebracht.
Die Displayscharniere ist relativ fest, somit wippt das Display nicht viel, jedoch benötigt man zwei Hände um es zu öffnen. Glücklicherweise ist ein kleiner Spalt vorgesehen, bei dem man mithilfe eines kleinen Schraubenschlüssels die Scharniere nachziehen kann. Das ist vor allem bei einem längerem Einsatz sicherlich ganz vorteilhaft.
Der Displayrahmen selber ist leider aus einer schwarzen Hochglanzkunststofffläche mit sechs Gummifüßchen, die das Display stützen, wenn es geschlossen ist. Oben mittig ist die Webcam eingefasst.
Auf dem Displayrahmen sieht man sofort jeden Fingerabdruck. Nun ja, ansonsten siehts aber edel aus und spiegelt den Kontrast. Das Display ist unglücklicherweise spiegelnd, kann man aber im ausgeschalteten Zustand als Spiegel verwenden.
Die Tastatur ist mit derselben schwarzen Hochglanzfläche eingefasst wie das Display. Oben rechts befindet sich der Anschaltknopf sowie drei Kontrollleuchten für die Festplattenaktivität, das Nummpad und die Festelltaste. Links befindet sich eine frei konfigurierbare Schnellzugriffstaste.
Die Tastatur selber ist das neue „floating keyboard“ von Acer. Manche lieben es, andere hassen es. Ich habe es zum Glück relativ schnell lieben gelernt. Die Tasten selber sind aus schwarzen, mattem Kunststoff und leicht angeraut. Sie füllen sich eigentlich ganz gut an und es lässt sich damit bequem arbeiten.
Die Handballenauflage, sowie das Touchpad, sind aus einem gebürsteten Aluminium und sehr resistent gegenüber jeglichen Verschmutzung, sehr praktisch. Dank dieser Flächen, und der schwebenden Tasten, sieht das Notebook sehr edel aus. Die Unterseite besteht komplett aus schwarzem Plastik.
Ein großer Vorteil dieser Materialwahl und des nicht vorhanden optischen Laufwerk ist die Stabilität. Das Gehäuse, abgesehen vom Displayrahmen, lassen sich mit normalen Kräften nicht verbiegen, Eindrücken oder verdrehen. Es klappert nichts, es quietscht nichts. Man kann es an einer Seite tragen und es wird nichts verbogen. Nur der Displaydeckel lässt sich relativ leicht Eindrücken, liegt wohl hauptsächlich an der geringen Dicke.
Die Verarbeitung ist bisher bis auf eine Ausnahme als grundsolide zu bezeichnen. Einzig die Lautsprecher trüben den sonst so guten Eindruck. Die beiden Lautsprecher über der Tastatur sind leider mit einem recht billig wirkendem stoff abgedeckt, der einfach nicht zu den restlichen Materialien passen will, auch wurde zumindest bei mir, der linke Lautsprecher nicht sauber beklebt. Schade.
Tastatur
Das „floating keyborad“ hat, bis auf die winzigen Pfeiltasten, normal große Tasten. Sie sind schwebend mit einem relativ großen spalt zwischen jeder Taste angebracht. Das sieht zwar edel aus, lässt aber ungehindert Dreck zwischen die Tasten kommen. Sie bestehen aus einer angerauten matten Oberfläche um die Griffigkeit zu verbessern.
Die Tasten besitzen keinen definierten Druckpunkt sondern erst den Anschlag nach dem ganzen Hub von ca. 3mm. Es lässt sich sehr weich schreiben und das Gefühl ist ein ganz anderes als auf einer Desktoptastatur.
Man braucht zugegebener Maßen eine gewisse Eingewöhnungszeit, aber danach lässt es sich hervorragend mit dieser arbeiten. Ich schreibe den ganzen Bericht gerne an dem Laptop.
Touchpad
Mit dem Touchpad kann ich mich bisher nicht so ganz anfreunden. Es ist aus dem selben Material wie die Handballenauflage und wahrscheinlich deswegen relativ unsensibel. Ich habe die Empfindlichkeit auf Maximum stellen müssen, um normal damit zu arbeiten. Es ist leider relativ klein, wobei das selber noch nicht störend ist. Die beiden Maustasten sind direkt drunter als eine Taste angebracht, die sowohl rechts als auch links als eine Art „Wippe“ bedient werden kann. Die Scrollfunktion funktioniert ganz normal.
Zusätzlich wirbt Acer noch damit, dass das Touchpad eine Gestensteuerung besitzt. Das ist allerdings mehr eine Spielerei, da es viel zu träge funktioniert. Und mehr als Zoomen und Bilder durch"wischen" ist nicht möglich.
Mit einer extra Maus lässt es sich wesentlich besser arbeiten, das ist aber wahrscheinlich auch nur eine Gewöhnungssache.
Ersteinrichtung
Naja, wie leider typisch bei Acer, ist nach dem ersten Einrichten erst mal das große Löschen angesagt. Es waren ca. 20 kleine Minispielchen vorinstalliert und ein Haufen Kleinkram und Tools. Wenn auf dem Desktop nichts offen ist, hat man trotzdem 75 Prozesse am Laufen. Bei einem frisch installierten Windows 7 sind’s eigentlich knapp 50. Das ganze hemmt die Systemgeschwindigkeit doch spürbar und so wurde erst mal alles Unnötige deinstalliert. Trotzdem wird man früher oder später wohl nicht um eine Neuinstallation des Systems rumkommen. Aufgrund des fehlenden optischen Laufwerkes geht das ganze schon mal nicht über normale Wege.
Leistungseinschätzung
Die Leistung ist in jeglicher Hinsicht für einen Office PC bzw. einen mobilen Begleiter ausreichend. Jegliche Office Anwendung, sowie die meisten Mutlimedia Operationen führt das Acer widerstandslos aus. Natürlich ist aufgrund der integrierten Grafik-Onbaord Lösung nicht wirklich an spielen zu denken, aber das ist auch nicht das Einsatzgebiet.
Die Festplatte hat eine durchschnittliche Transferleistung und Zugriffszeit. Das ist aber auch nicht weiter schlimm, da sie demnächst eh durch eine SSD ersetzt wird.
Die verbaute HDD selber hat durchschnittliche Leistungswerte und erlaubt ein durchgehend flottes Arbeiten.
Display
Kommen wir zum Display. Wie schon anfangs erwähnt handelt es sich bei dem Display um ein spiegelndes 16:9 Display mit einer Auflösung von 1366x756. Die Spiegelungen sind zwar sehr stark, doch es lässt sich bereits ab der mittleren Displayhelligkeit gut damit arbeiten. Das Ganze hat ich dann doch ein wenig überrascht. Dank der LED-Hintergrundbeleuchtung frisst eine höhere Displayhelligkeit beim Akkubetrieb nicht wesentlich mehr Energie.
Der Kontrast ist ausreichend, aber nicht wirklich überwältigend. Dasselbe gilt für die maximale Helligkeit. Sie ist zwar relativ OK, ist aber alles andere als ein Klassenprimus.
Der Blickwinkel ist in horizontaler Richtung sehr gut, selbst wenn man neben dem Notebook sitzt, ist ein problemloses Lesen usw. möglich. Bei der vertikalen Richtung verliert das Bild ziemlich schnell an Kontrast, ist aber ansonsten lesbar. Trotzdem behaupte ich mal, dass der Blickwinkel insgesamt doch noch als relativ gut zu bezeichen ist. Habe mich selber gewundert.
Die Ausleuchtung ist exzellent. Ich habe testweise mal mit Paint das ganze Bild schwarz und farbig gefärbt und konnte keine Lichthöfe oder sonstiges bemerken.
Lautsprecher
Das Kapitel kann kurz gefasst werden. Die verbauten Lautsprecher eignen sich trotz „Dolby Home Theater“ Logo nur für Systemsounds. Ein Bass ist quasi nicht vorhanden, bei der Größe auch schwer zu realisieren. Bei Musik kann einfach keine Freude aufkommen.
Positiv ist aber anzumerken, dass selbst bei höchster Lautstärke keine Verfälschungen auftreten, trotzdem klingts immer noch äußerst bescheiden. Das ganze betrifft mich aber weniger, da ich das Ding eh immer lautlos habe und wenn ich Ton brauche, nehme ich Kopfhörer. So gesehen ist das Gerät ja nicht für guten Sound ausgelegt, und mir ist überhaupt kein Notebook mit brauchbaren Boxen bekannt.
Geräuschemissionen
Die 13“ Variante der neuen TimelineX serie hat kein optisches Laufwerk verbaut. Deshalb ist es im Gegensatz zu den 14 und 15“ varianten auch mit zwei Lüftern ausgestattet, auf jeder Seite jeweils einen. Der rechte läuft eigentlich permanent, hält sich aber dezent zurück. Es ist, bei absoluter Stille ein Luftrauschen zu hören, glücklicherweise kein Rattern oder surren, oder gar Pfeifgeräusche. Der linke Lüfter springt nur bei Systembelastung an. Einen Stresstest habe ich noch nicht durchgeführt, werde ich aber bei Gelegenheit editieren.
Aufgrund der doch insgesamt recht sparsamen Komponenten wäre eine absolute Geräuschlosigkeit wünschenswert gewesen.
Akkuleistung
Tja, das wohl spannendste Kapitel. Schafft das Acer die beworbenen acht Stunden Akkulaufzeit? Die Antwort ist ganz einfach, theoretisch ja.
Allerdings erreicht man bei normaler Benutzung, dh. Wlan, mittlere Displayhelligkeit und ein wenig Office sowie Internet knapp sechs Stunden. Auch schon ein extrem guter Wert. Die 8std sind nur zu erreichen, wenn man sich beispielsweise bei niedriger Displayhelligkeit ohne Wlan eine PDF durchliesst. Bei großer Belastung der CPU und der Festplatte geht die Akkulaufzeit laut Windows auf knapp 3std herunter.
In der Praxis kann man also realistisch mit guten 5 Stunden Akkulaufzeit rechnen, wenn man sparsam umgeht kommt man auf über sechs Stunden, vielmehr ist dann aber auch schon unrealistisch.
Persönliches Fazit:
Ich habe mit diesem Gerät meinen fast perfekten Begleiter gefunden. Ein ausreichend leistungsstarkes, kompaktmobiles und äußerst langläufiges Notebook mit größtenteils hochwertiger Verarbeitung und einem sehr harmonischen Äußeren.
Das einzige was mich ein wenig stört, ist der laufende Lüfter bei absoluter Lautlosigkeit, wobei das wirklich noch gut erträglich ist.
Das spiegelnde Display finde ich persönlich gar nicht so schlimm, da es bereits mit mittlerer Helligkeit kaum Behinderung für meine Einsatzzwecke gibt.
Nervig war der ganze Müll, der vorinstalliert war.
Pro:
-hochwertiges Äußeres
-Kompakt und schmal
-größtenteils solide Verarbeitung
-sehr leicht
-lange Akkulaufzeit
-gut ausgeleuchtetes Display
-verhältnismäßig günstig (Neu ab 660€)
Contra:
-spiegelndes Display
-(Kontrast)
-permanent laufender Lüfter (mit HDD)
-Einige Stelle nicht perfekt verarbeitet (Lautsprecherabdeckung)
-Sehr viel Müll von Acer vorinstalliert
-(kein optisches Laufwerk)
Anregungen jeglicher Art, Fragen und Kritik sind ausdrücklich erwünscht^^
Edit 07.05.2010
Ein kleiner Zwischenbericht.
Mit der Verarbeitung bin ich immer noch sehr zufrieden,auch wenn mir das ein oder andere Mängelchen aufgefallen ist. Mit dem Display lässt es sich in der Praxis sehr gut leben und allgemein bleibt das Notebook schön mobil. Ich schmeiß es immer mit einer neoprenhülle in meine umhängetasche und führe es mit mir rum. Mit der SSD ist das TimelineX auch in 20sec betriebsbereit.
Im Akkubetrieb ist es mit der SSD mittlerweile, solange man keine Flashinhalte bemüht, komplett lautlos, das ist faszinierend.
Ein großer negativ Aspekt ist mir leider auch gefallen, ich habe mich mal ein wenig mit dem Kopfhörer Ausgang auseinandergesetzt, dieser ist einfach nicht zu gebrauchen.
Musik kommt viel zu hart, undynamisch und blechernd raus. Ich dachte das lege zuerst am streamen, da ich die musik von meinem pc gestreamt habe, also habe ich es mit lokalen kopien auch probiert, das selbe resultat. Ich habe auch etwas bessere Kopfhörer verwendet (AKG K242 HD), aber an den Ton meines PC´s kommt das nie im leben ran.
Die Akkulaufzeit hält sich bei knapp über 5std normaler Benutzung, dh. mittlere Displayhelligkeit, surfen usw.
Edit 24.05.2010
Meine Meinung über das Notebook ist immer noch durchgehend positiv. Glücklicherweise ließ sich das Problem des schlechten Sounds klären. Wie hier im Thread glücklicherweise angemerkt wurde, sind im Soundtreiber einige "Verschlimmbesserungen" aktiviert gewesen, deaktivert man dieses ganze Dolby Gedöns (Surround Sound und enhancer) ist der Ton wie er sein soll, neutral. Damit kann man dann auch mit Kopfhörer Musik genießen.
An Qualitätseindruck hat sich glücklicherweise jetzt nach einem Monat noch nichts geändert. Das laptop ist weiterhin größtenteils lautlos (mit SSD), die Bildschirmscharniere sitzt immer noch stramm. Die Tastatur ist nicht ausgeleiert. Es knarzt auch noch immer nichts. Nach wie vor eine klare Kaufempfehlung meinerseits, wenn man einen mobilen (leicht und klein, sowie gute Akkulaufzeit), soliden verarbeiteten Begleiter ohne große Spieleambitionen sucht.
Edit 12:08:2010
Mein Eindruck ist nach wie vor sehr positiv, vor Allem die Optionen einen weiteren Bildschirm anzuschließen, und den Desktop zu erweitern funktioieren tadellos. Egal ob VGA oder HDMI.
Nur der Bildschirm fängt an mich zu nerven. Ich nehme den kleinen Begleiter immer öfters mit ins Büro und arbeite hier mit zwei Fensterfronten im Rücken. Dabei spiegelt es doch leider schon ziemlich.
Ich überlege mir deshalb auch eine Antispiegel Folie zu besorgen, muss aber erstmal gucken, was es da so gibt.
gruß
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