Gaming-Mäuse für Linkshänder [eine Art Sammelthread]

schattenhueter

Lieutenant
Registriert
Feb. 2006
Beiträge
785
1. Einleitung

Als Linkshänder hat man es nicht immer einfach eine gute Gaming-Maus zu finden. Ich selber lange auf der Suche nach einem Ersatz für meine Razer Diamondback3G. Mit diesem Thread möchte ich euch etwas die Suche erleichtern. Dazu benötige ich aber etwas Hilfe. Mein Ziel ist es Informationen über Mäuse zu sammeln, die nicht in den Spezifikationen der Hersteller zu finden sind und auch bei Reviews meist keine Beachtung finden. Im laufe der Zeit soll dieser Post deshalb immer weiter wachsen. Ich möchte nicht einfach alle symmetrischen Mäuse auflisten. Mindestens ein Merkmal der gelisteten Mäuse sollte zeigen, dass der Hersteller auch an uns Linkshänder gedacht hat. Details dazu im nächsten Abschnitt.

2. Allgemeines zu Mäusen für Linkshänder

Mäuse mit ergonomischen Design für Rechtshänder sind für uns natürlich unbrauchbar. Außer der Razer DeathAdder kommen somit nur Mäuse mit symmetrischen Design in Frage. Das Vertauschen der Maustasten scheint eine Gewohnheitssache zu sein, für mich geht es z.B. gar nicht mehr ohne. Optimal sind deshalb auch Mäuse, bei denen man das Vertauschen der Maustasten (incl. der Seitentasten) auch unabhängig vom Treiber, oder den OS-Einstellungen durchführen kann (z.B wie bei der Zowie AM). Außerdem entfallen dann auch Probleme mit Linux, wo man zwar die Haupttasten tauschen kann, die Seitentasten bleiben aber unberührt.

3. Geeignete Mäuse

Aufgelistet werden die Mäuse incl. einem Link zum CB-Preisvergleich. In Stichpunkten werden alle wichtigen Deteils aufgeführt, wobei ich dazuschreibe, wenn ich zusätzliche Informationen benötige. Ich bevorzuge dabei Mäuse, die an der rechten Seite mindestens 2 Daumentasten besitzen.

Cooler Master Storm Recon zum Preisvergleich
  • Avago ANDS-S3090 IR-Sensor
  • Onboard-Speicher mit 5(4) Profilen, wobei man nur per Software zwischen den Profilen wechseln kann. Ohne Treiber funktioniert wahrscheinlich nur das nicht editierbare Standard-Profil
  • Auflösung lässt sich durch Tasten hinter dem Mausrad anpassen (4 Stufen, festgelegt auf 4000 DPI, 3200 DPI, 1600 DPI und 800 DPI)
  • Die Beleuchtung (Mausrad, DPI-Tasten und Logo) kann an die eigenen Wünsche angepasst werden

Genius Navigator 535 Agama zum Preisvergleich
  • diese Maus habe ich selber schon benutzt
  • die Technik ist identisch zur Razer Copperhead
  • sehr günstig
  • Onboard-Speicher mit 5 Profilen (die Tastenbelegung wird gespeichert und man kann dadurch auch ohne Treiber zwischen den Tastenbelegungen wechseln)
  • Auflösung lässt sich durch Tasten hinter dem Mausrad anpassen (3 Stufen, festgelegt auf 2000 DPI, 1600 DPI und 800 DPI)
  • beim Palm-Grip stört der Taster zum Wechsel der Profile
  • die Verarbeitungsqualität ist eher schlecht (meine Agama hat einen Kabelbruch erlitten)

Gigabyte Aivia M8600 zum Preisvergleich
  • Funktmaus, die auch mit einem beliebigen mini-USB-Kabel benutzt werden kann (2 Kabel sind im Lieferumfang)
  • 2 Akkus mit sehr langer Laufzeit (Herstellerangabe: 50 Stunden)
  • Onboard-Speicher (auch für die Tastenbelegung?)
  • im Treiber kann man mit 1 Klick die Tastenbelegung spiegeln
  • Knick im Mausrücken könnte beim Palm-Grip unangenehm sein
  • 4-Wege-Scrollrad
  • Auflösung lässt sich durch Tasten hinter dem Mausrad anpassen (3 Stufen)

Gigabyte Krypton zum Preisvergleich
  • sehr hohe Auflösung (8200 DPI)
  • Auflösung lässt sich durch Tasten hinter dem Mausrad anpassen (4 Stufen)
  • Onboard-Speicher mit 5 Profilen (auch für die Tastenbelegung?)
  • die Tastenbelegung lässt sich über eine Tastenkombination spiegeln
  • Das Spiegeln funktioniert auch ohne Software (Quelle: technik3d.com)
  • Gewicht ist anpassbar
  • wechselbare Unterschale (Teflon- und Keramik-Gleiter)

Logitech G300 Optical Gaming Mouse zum Preisvergleich
  • günstig (unter 25€)
  • an Stelle von Seitentasten befinden sich 4 Tasten an den Rändern der Oberseite (man benötigt bestimmt etwas eingewöhnungszeit um damit zurecht zu kommen)
  • alle 9 Tasten lassen sich fri belegen
  • Onboard-Speicher mit 3 Profilen (Logitech gibt selbst an, das bestimmte Teile der Profile - wahrscheinlich die Makros - nur mit der Logitech® Gaming Software funktionieren)
  • "nur" 2500 DPI (die Angabe im Preisvergleich scheint falsch zu sein)
  • klein und leicht (für viele ist die Maus wahrscheinlich schon zu klein)

Razer DeathAdder Lefthand zum Preisvergleich
  • ergonomisches Design für Linkshänder, selbst mit meinen großen Händen (Handschuhgröße 10,5-11) ist sie sehr gut zu fassen (Claw-Grip)
  • Maustasten sind per default vertauscht
  • kein Onboard-Speicher, aber trotzdem 5 Treiber-Profile, die über eine Taste unter der Maus umschaltbar sind
  • beliebig viele Treiber-Profile mit Synapse 2.0 (Cloud-Treiber)
  • sehr guter Infrarot-Sensor (Avago S3888 mit 3500 DPI), ohne Beschleunigung, oder angle-snapping
  • nur 5 Tasten
  • DPI-Umschaltung mit einer beliebigen Taste (Synapse 2.0: Wechsel zwischen 2, 3, oder 4 selbst festgelegten Werten z.B.)
  • ähnlich wie bei der Mamba gibt es zum Teil Verarbeitungsprobleme: der Boden der Maus kann etwas gewölbt sein, wodurch die 3 sehr flachen Teflongleiter nie gleichzeitig aufliegen (ich musste mein erstes Exemplar deshalb direkt zurückgeben, das 2te war dann Ok)

Razer Lachesis Refresh zum Preisvergleich
  • Onboard-Speicher
  • alle 9 Tasten lassen sich frei belegen
  • liegt meiner Meinung nach nicht gut in der Hand

SteelSeries Sensei zum Preisvergleich
  • wurde in allen von mir gelesenen Reviews als die beste Maus gelobt, von den sonst bei Laser-Sensoren auftretenen Problemen war nichts zu lesen
  • die SteelSeries Engine Software wird in allen Reviews gelobt
  • wechseln zwischen 2 DPI-Werten per Knopfdruck
  • der Sensor ist bis ins letzte Detail konfigurierbar
  • 5 Onboard-Profile (leider wird nie geschrieben ob auch die Tastenbelegung und Macros dort gespeichert werden)

SteelSeries Sensei Raw zum Preisvergleich
  • abgespeckte Version der teueren Sensei
  • nur noch ein Profil (auch hier ist noch offen ob die Tastenbelegung gespeichert wird)
  • nur noch die Auflösung des Sensors lässt sich konfigurieren

Zowie AM zum Preisvergleich / Zowie AM-GS zum Preisvergleich
  • sehr leicht
  • benötgt keinen Treiber (für Makros muss man sich selber eine passende Software besorgen)
  • beim Anschließen an den PC kann man die Tastenbelegung (Rechtshänder bzw. Linkshänder) festlegen (immer 2 Seitentasten werden dabei deaktiviert)
  • der Knopf zum Umschalten der Auflösung ist unterhalb der Maus
  • die Mausbewegung wird 1:1 wiedergegeben (keine Beschleunigung, oder ähnliches), da ein Avago ADNS-A3090 IR-Sensor benutzt wird
  • geringe LiftOff-Distanz

3.1. Mäuse mit wenigen Tasten
  • Razer Abyssus - glecher Sensor wie bei der DeathAdder (Avago ADNS-S3888); nur 3 Tasten (dpi-Schalter unter der Maus); sehr leicht (72g)
  • Ozone Xenon - Avago ADNS-S3090; nur 3 Tasten + dpi-Schalter hinter dem Mausrad); schwer (135g); riesige Teflon-Gleiter (30% der Unterseite); auch in rot und weiß erhältlich (siehe #13)
  • SteelSeries Kana - nur 5 Tasten (eine Daumentaste an jeder Seite) + dpi-Schalter hinter dem Mausrad); sehr leicht (72g)

weitere Mäuse folgen...

4. Eure Hilfe ist gefragt
Wenn ihr weitere Infos zu den hier genannten Mäusen habt, dann postet diese bitte. Ich werde die Infos dann in meinen Post einfügen. Auch weitere Mäuse nehme ich gerne in die Liste auf. Dabei ist aber wichtig, dass sich der Hersteller bemüht hat auch uns Linkshänder mit der Maus anzusprechen. Tastenbelegung über die Windows-Systemsteuerung zu tauschen ist ein No-Go.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönes Zusammenstellung :)

Persönlich kann ich auch die Beideshänder-Maus Logitech OEM RX 1000 Laser Mouse empfehlen, wobei ich die damals im Laden vor Ort für 20 Euro mitgenommen hatte, was natürlich ein besseres P/L-Verhältnis ist als das jetzige Angebot für 40 Euro.
- Harter, aber nicht zu harter Druckpunkt (man klickt nicht aus Versehen)
- guter Sensor, der mit den meisten Oberflächen klarkommt
- relativ schöne Oberflächen und glattes, nicht geriffeltes Mausrad
 
gute Idee!
Ich hab die DeathAdder Left Hand in Benutzung und kann sie wärmstens empfehlen!
 
schattenhueter schrieb:
Razer DeathAdder Lefthand zum Preisvergleich

  • DPI-Umschaltung nur über den Treiber (kann das jemand bestätigen?)

Man kann bei der Deathadder die DPI Umschaltung auch auf die Tasten legen, was aber natürlich bei den nur 5 Tasten den Nutzen weiter einschränkt.

Ansonsten ist sie vor allem aufgrund des sehr guten Sensors eine spitzen Maus. Persönlich finde ich die Form auch sehr gut und griffig (wobei ich selber die Rechtshänder-Version habe)
 
Man kann im Treiber der Deathadder 5 Profile definieren die man dann mit einem Knopf unter der Maus durchschalten kann. Als Rückmeldung blinkt sie dann 1x - 5x
Ist zumindest bei meiner Rechtshänder Deathadder so
 
Ich habe bei der Deathadder mal das mit dem Umschalten der DPIs und die 5 Profile hinzugefügt. Was ich aber gerne noch wissen würde: werden die Profile vin einem Onboard-Speicher der Maus hinterlegt, oder schaltet man per Tastendruck nur das Profil im Treiber um?
Ganz so wichtig ist das bei der Maus aber auch nicht. Da es eh nur 2 Seitentasten auf einer Seite der Maus gibt, kann es nicht passieren, dass nur die auf der falschen Seite wie gewünscht funktionieren.

Rickmer schrieb:
Persönlich kann ich auch die Beideshänder-Maus Logitech OEM RX 1000 Laser Mouse empfehlen
Eine ehemals 10€-Maus, die jetzt 40€ kostet ist nichts, das ich in die Liste aufnehmen sollte.
Meine intenstion ist es auch eher Mäuse aufzulisten, die aufs Gaming ausgelegt sind und vom Hersteller auch für Linkshänder gemacht wurden. Als bestes Beispiel kann man dazu die Zowie AM aufführen. Zowie verzichtet zwar auf einen Treiber, aber es ist trotzdem möglich die Tastenbelegung zu spiegeln, ohne das das OS etwas davon mitbekommt. Vor und Zurück funktionieren dadurch auch für Linkshänder mit den Daumentasten.
Ein Beispiel wie es nicht sein sollte ist meine Razer Diamondback 3G. Die Tasten für Vor und Zurück liegen auf der linken Seite der Maus und die auf rechten Seite haben ohne Treiber keine Funktion. Da die Maus keinen Onboard-Speicher besitzt habe ich unter Ubuntu das gleiche Problem und einen Treiber für Linux gibt es nicht. Ich werde deshalb noch etwas die Einleitung vom Startpost anpassen, damit meine Intention deutlicher wird.
 
Seid letzter Woche besitze ich jetzt die Deathadder Lefthand. Ich habe entsprechend die Informationen zu der Maus angepasst.

Noch ein paar zusätzliche Infos:
[*]die Gewichtssteigerung (133g) zu meiner alten Diamondback 3G (100g) stört wegen der besseren Ergonomie kein bisschen.
[*]die Beschichtung der Mausoberseite ist zwar griffig, aber nicht ganz so gut wie die der Diamondback 3G
[*]der alte Treiber unterstützt nur feste dpi-Werte, die mit 3500dpi, 1800dpi und ein paar niedrigeren Werten nicht gut gewählt sind
[*]Synapse 2.0 ermöglicht das Einstellen des dpi-Wertes in 100er-Schritten

Ich bin eigentlich der Meinung, dass die Maus für das gebotene zu teuer ist. Das ergonomische Design für Linkshänder war dann doch das entscheidende Argument für den Kauf der Maus. Was bringt schon ein Onboard-Speicher, wenn nach 1h Mausnutzung die Hand schmerzt. Aus diesem Grund werde ich auch noch die Razer Taipan in die Liste aufnehmen (sobald ich Zeit dazu habe). Das ist die bisher beste symmetrische Maus, die ich in der Hand hatte. Besonders deren Beschichtung unterhalb der Daumentasten fühlt sich toll an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Thread. Mit meinen Erfahrungen kann ich die Deathadder Left Hand leider nicht empfehlen. Habe mit 3 Mäusen das Links-klick Problem nicht beseitigen können. Wenn man die getauschten Tasten aber haben möchte ist die Maus sicher toll.
Welche Mäuse haben denn den gleichen Sensor?
Bei Razer steht nur: "3500dpi Razer Precision 3,5G Infrarotsensor".
 
Görde schrieb:
Welche Mäuse haben denn den gleichen Sensor?
Bei Razer steht nur: "3500dpi Razer Precision 3,5G Infrarotsensor".

Razer benutzt bei der DeathAdder 3G einen speziell Sensor von Avago (ADNS-3088), den sonst kein anderer Hersteller verbaut. Der Agavo ADNS-3090, wie in der Zowie AM und EC2 eVo verbaut, soll aber die gleichen Eigenschaften haben. Auch Coolermaster verwendet in der Spawn den ADNS-3090 und für Rechtshänder gibt es dann noch die Roccat Savu, sowie die Logitech G400 (ADNS-3095).
Mehr Informationen zu Mausen mit dieser Sensor-Familie gibt es noch hier (Insbesondere ab Seite 2).

Da ich seid 5 Jahren ausschließlich die Diamondback 3G verwende, war mir ein ähnlicher Sensor am liebsten. Ich habe noch nie einen Laser-Sensor, wie den Philipps Twin Eye, oder einen ADNS-9x00 benutzt und kann deshalb auch nichts darüber aussagen. Auch Dinge wie angle-snapping und nicht abschaltbare Mausbeschleunigung sind mir deshalb vollkommen fremd. Ich hatte vor der Diamondback zwar eine Genius Maus (siehe ersten Post) mit Agilent 6018 Laser-Sensor, darüber kann ich jetzt aber keine Aussage mehr machen.
 
Danke für die Info,
werde mir mal die Ozone Xeon zum ausprobieren holen. Die soll den Avago ADNS-3090 haben und für 30€ ist das die günstigste.
 
schattenhueter schrieb:
...

Noch ein paar zusätzliche Infos:
[*]die Gewichtssteigerung (133g) zu meiner alten Diamondback 3G (100g) stört wegen der besseren Ergonomie kein bisschen.
[*]die Beschichtung der Mausoberseite ist zwar griffig, aber nicht ganz so gut wie die der Diamondback 3G
[*]der alte Treiber unterstützt nur feste dpi-Werte, die mit 3500dpi, 1800dpi und ein paar niedrigeren Werten nicht gut gewählt sind
[*]Synapse 2.0 ermöglicht das Einstellen des dpi-Wertes in 100er-Schritten
....



Die Deathadder wiegt MIT Kabel 133g, ohne sind es irgendwas zwischen 105 und 110g - das genaue Gewicht ist mir entfallen. Das die Deathadder kein Leichtgewicht ist stimmt natürlich

Das was du mit den DPI in Synapse machst nennt sich interpolieren und ist grober Unfug. Such dir die DPI Stufe raus die am nächsten ans gewünschte Ergebnis kommt (etwas schneller), und dann drehst du die Ingamesense herunter bis es passt. So werden die Maussignale nur einmal in Raumwinkel umgerechnet. Wenn du vorher interpolierst wird die Genauigkeit bestimmt nicht besser ;)
Auf dem Desktop sind +-40% Mausspeed sowieso egal
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
HansvonderWurst schrieb:
Die Deathadder wiegt MIT Kabel 133g, ohne sind es irgendwas zwischen 105 und 110g - das genaue Gewicht ist mir entfallen. Das die Deathadder kein Leichtgewicht ist stimmt natürlich

Das was du mit den DPI in Synapse machst nennt sich interpolieren und ist grober Unfug. Such dir die DPI Stufe raus die am nächsten ans gewünschte Ergebnis kommt (etwas schneller), und dann drehst du die Ingamesense herunter bis es passt. So werden die Maussignale nur einmal in Raumwinkel umgerechnet. Wenn du vorher interpolierst wird die Genauigkeit bestimmt nicht besser ;)
Auf dem Desktop sind +-40% Mausspeed sowieso egal

Razer gibt sogar 148g (wahrscheinlich mit Kabel) an. Dann muss ich mal wiegen wieviel es wirklich sind.

Und danke für den Tipp mit der Sensitivität. Dass nur 1800dpi und 3500dpi die realen Auflösungen sind hatte ich mir schon gedacht, im Datenblatt von Avago sind auch nur die beiden aufgelistet (wobei mit entsprechender Firmware bestimmt noch weitere Auflösungen möglich sind). Da ich eh möglichst bald Win7 von meinem PC runter werfen möchte muss ich unter Ubuntu eh die von dir beschriebene Prozedur nutzen.


@Görde
Die Ozone Xenon ist bestimmt auch nicht schlecht, wobei mich die fehlenden Daumentasten stören würden. Ich werde einfach mal einen Punkt in meiner Übersicht hinzufügen um auch auf gute symmetrische Mäuse mit nur einer, oder keiner Daumentaste hinzuweisen.
 
Also ich habe nun die Ozone Xenon:
Mit der Hersteller SW kann man alle 3 Tasten frei Programmieren oder ein Makro zuweisen. 5 Profile sind möglich.
Die Gummierung an den seiten ist sehr angenehm. Ich habe die schwarze Version. Maus ist komplett matt.
Leider ist die Maus etwas zu klein für meine Hand aber ich gebe ihr eine Chance :D
 
Görde schrieb:
Also ich habe nun die Ozone Xenon:
Mit der Hersteller SW kann man alle 3 Tasten frei Programmieren oder ein Makro zuweisen. 5 Profile sind möglich.
Die Gummierung an den seiten ist sehr angenehm. Ich habe die schwarze Version. Maus ist komplett matt.
Leider ist die Maus etwas zu klein für meine Hand aber ich gebe ihr eine Chance :D

Wie sieht es denn mit dem Gewicht aus, empfindest du es als hoch? Bei der DeathAdder stört es mich nicht, dass sie mindestens 25% schwerer ist als meine alte DiamondBack (ca. 80g -> ca. 105g). Wobei die DeathAdder viel besser in der Hand liegt und ich muss die Maus eh nie anheben, da ich mit 3500 DPI spiele. Aber die Xenon ist mit 135g nochmal um einiges schwerer.
 
Das Gewicht merke ich nicht, wegen der abstehenden Seiten. Man Schiebt die Maus dann automatisch anstatt sie zu kippen und wegen der riesen Gleitpads geht das auch sehr leicht von der Hand.
Die Deathadder lag mir auch besser in der Hand.
 
Zurück
Oben