News Telekom: Kunden wählen zwischen VoIP oder Kündigung

Ja kannst du.
Musst du lediglich an deinen neuen Router hängen (den du dann zugeschickt bekommst).
 
Das glaube ich kaum. Die "normalen" Anschlüsse wird die Telekom einfach lassen...
 
Ich hatte bisher Entertain Comfort mit VDSL50 und analogem Telefonanschluss für 58 €/Monat. Ich muss dazusagen, dass ich nicht mal ein normales Telefon besitze, man aber den Anschluss mit dazubuchen musste.
Mit dem neuen Tarif bezahle ich für dieselben Leistungen die ersten 6 Monate 30 €, dann bis zum 24. Monat 40 € und danach dann 45 €. Dazu kommt dann, also nach dem 24. Monat, nochmal 5 € für das VDSL und ich bin bei 50 €.
Ich spare also die nächsten Monate einiges an Geld (für dieselbe Leistung) und selbst nach dem 24. Monat komme ich günstiger weg.
Hoffentlich klappt die Vertragsumstellung reibungslos, das ist ja immer so eine Sache bei der Telekom. An meiner Hardware muss nicht geändert werden, die müssen nur den Vertrag im System ändern.

Ich kann mich also nicht beschweren. :D
 
Amusens schrieb:
dann mal die Hotline Anrufen, das hat bei meinen Eltern auch geholfen.

Und direkt die VoiceMail (also den Telekom Anrufbeantwortetr abschalten lassen der nerft nur um 22 Uhr mit Automatischen Anrufen)
Ich wusste das auch nicht und habe auch blöd versucht zu Telefonieren.Bis mir die Hotline Geholfen hat.
naja ich werde jetzt nächste Woche berichten obs bei mir geklappt hat, werde dann auch auf IP umgestellt.
Hotline habe ich angerufen, hat nix geholfen, weil ich Fremdhardware habe: Vigor 2860Vn-Plus(Router) & GXV3275(IP-Telefon). Internet funktioniert. Anrufen kann ich aber nicht. Wenn ich angerufen werde, höre ich den Anrufer, er hört mich aber nicht.

Und die Sprachbox ruft automatisch immer an um 22.00 Uhr? Kann man das nicht ausstellen & trotzdem abrufen, wenn man das möchte?

Kenneth Coldy schrieb:
Es wäre womöglich hilfreich, zu wissen wann das war.
letzte Woche haben wir umgestellt auf IP-Anschluss von ISDN.

Julia :)
 
ich habe vorhin auch mal die Telekom angerufen, Mann Mann Mann , da ich ja auch noch das analoge habe +) Call & Surf Comfort (4)/Standard ), meines wird 2016 umgestellt. Alle werden ja umgestellt.

Neuen Router benötige ich dann auch aber den werde ich mieten,
kostet normal so sagte der TelekomMann :D 159 oder 169 Euro,
aber er würde mir das jetzt umstellen und mir den für 79 Euros
lassen,
irgendwie ist das doch alles meschugge......:(
er sagte noch, das 1&1 und alle anderen das alles schon haben und sie müssten mitziehen.

Mir kam der nicht so kusch vor. Naja, nun habe ich Zeit bis
2016. Ich finde das schon ziemlich arg, naja..jetzt vielleicht, aber wenn alles gut geht bin ich dann wieder happy-

schwer den Router da einzustellen sei es nicht, Kabel von Telefon und Internet und Fax in dem kleinem Router reinstecken,
den man sogar hinstellen kann, denn meiner der ist hinter der Kommode. Ist noch ein alter Eumex IP.

also für heute bin ich wirklich schon bedient.
a4.gif


habe nur Angst, das ich gar nicht mehr telefonieren kann. Na mal abwarten. :freaky:
 
DerBaya schrieb:
Das glaube ich kaum. Die "normalen" Anschlüsse wird die Telekom einfach lassen...

Das steht aber im Widerspruch, dann könnte man die anderen analogen Anschlüsse auch lassen. Für die reinen Telefonanschlüsse müsste man dann auch wieder die alte Infrastruktur vorhalten und warten. Genau das will man ja nicht mehr. Wir wissen einfach nicht was genau passieren wird, bisher sind alles Mutmaßungen, oder?
 
Telefon-Anschluss ohne Internet:
Nach Aussage der Telekom gibt es noch keine Lösung für alle, die nur einen Telefon-Anschluss ohne Internet haben. Es wird noch nach einer Lösung gesucht - sie haben ja bis 2018 Zeit.

o0Julia0o schrieb:
Und die Sprachbox ruft automatisch immer an um 22.00 Uhr? Kann man das nicht ausstellen & trotzdem abrufen, wenn man das möchte?
Konfigurationshilfe SprachBox IP [PDF; telekom.de]
Sollte sich doch unter '3 Benachrichtigung per Telefon oder SMS (auch kombinierbar)' > '2 Telefonische Benachrichtigung' abschalten lassen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Vielleicht hätte man in der News auch mal den nicht ganz unwichtigen Fakt nennen sollen, daß die aktuell laufende Aktion, bis 2016 einen gewissen Prozentsatz an Anschlüssen auf IP umzuschalten, oder alternativ zu kündigen, auch auf einer Vorgabe der Bundesnetzagentur beruht. Hält die Telekom das nicht ein, werden Vectoring Genehmigungen widerrufen.
Aber dazu hätte man (CB) mal nicht nur mit Verbraucherzentralen, sondern auch mit der Telekom oder der Bundesnetzagentur sprechen müssen. Das haben sogar regionale Wurstblätter geschafft und entsprechend gemeldet.
DerBaya schrieb:
Die "normalen" Anschlüsse wird die Telekom einfach lassen...
Mit absoluter Sicherheit nicht.
1. wegen der oben erwähnten Vorgaben.
2. gibt es seit Jahren für die herkömmliche Vermittlungstechnik keine Ersatzteile, die Hersteller sind schlicht und einfach aus der Versorgungspflicht heraus und liefern nichts mehr, manche gibt es auch nicht mehr. Seit Jahren wwerden defekte Baugruppen nur noch durch die Telekom selbst repariert, sofern dies möglich ist, meist nach dem Motto "aus 5 defekten mache eine ganze".
Vom ökologischen Unsinn, die uralte stromfressende und damit auch unnötig Abwärme erzeugende Technik weiter zu betreiben, mal ganz abgesehen.
 
frankpr schrieb:
Vom ökologischen Unsinn, die uralte stromfressende und damit auch unnötig Abwärme erzeugende Technik weiter zu betreiben, mal ganz abgesehen.

Äh? Stattdessen reihenweise funktionierende Router rauswerfen und VOIP-fähige hinstellen ist ökologisch sinnvoller? Und in Schritt zwei allen bisher direkt verdrahteten Haushalten einen Router vor dem Telefon aufnötigen reduziert den Gesamtverbrauch? Rechne doch mal vor, ich lausche...
 
Ich sehe, Du kennst den Stromverbrauch einer Vermittlungsstelle genau.
Ich dagegen denke, daß die Bereitstellung von Telefonanschlüssen über die herkömmliche veraltete Technik deutlich mehr Strom verbraucht, als die gleiche Anzahl über einen DSLAM und die dazu gehörigen Router, erst recht, wenn man die Kunden herausrechnet, die so oder so einen Router haben (müssen), weil sie einen Internet Anschluß haben. Unter dem Strich wird ein komplett IP basiertes Netz einiges weniger an Strom verballern. Ist ja nicht so, daß moderne Router mit Schaltnetzteilen jetzt DIE Stromfresser vor dem Herren sind.
 
DaBzzz schrieb:
Äh? Stattdessen reihenweise funktionierende Router rauswerfen und VOIP-fähige hinstellen ist ökologisch sinnvoller?

Das ist nicht so unwahrscheinlich wie Du denkst. Die alte Technik war wirklich extraordinär-mega-stromdurstig und die Anzahl der Router die nur für VoIP getauscht werden ist bei genauer Betrachtung gar nicht so hoch.

Und in Schritt zwei allen bisher direkt verdrahteten Haushalten einen Router vor dem Telefon aufnötigen reduziert den Gesamtverbrauch?

Dass das eine veraltete Horrorstory ist ist bei Dir noch nicht angekommen? Tante Friedel und Onkel Herbert behalten ihr altes Telefon, die Wandlung nach VoIP geschieht beim reinen Analoganschluß künftig im DSLAM.
 
frankpr schrieb:
Ich sehe, Du kennst den Stromverbrauch einer Vermittlungsstelle genau.
Genau. Genau wie du.
Allerdings kann ich auch abschätzen: Wenn das solche Blockheizkraftwerke sind wie du vorphantasierst, dann wäre deren Nutzung als genau solches ja auch wieder finanziell interessant. Des einen Abwärme ist des anderen Heizungsersatz. 24/7-Erzeugung aus vielen Einzelheizquellen (= in Summe sehr ausfallsicher), im (kleinen) Schadensfall kommt nicht der überlastete Röhrich der Region auf Expresstarif sondern auf Druck der internet- und telefonfreien Kundschaft ein Telekomiker, es gibt kein Brennstofflager um dessen rechtzeitige Nachfüllung man sich kümmern müsste (bzw. das man vergessen kann und dann im Kalten sitzt), Kesselaustausch nach Energierichtlinie xy auf absehbare Zeit unnötig, kein Ärger mit Schornsteinfegern, jeglicher Energieaufwand für die Heizungssteuerung fließt gleich wieder in die Heizleistung ein, und obendrein stehen die Teile ja schon in der Landschaft, Neubau nicht nötig. Hey, und welche Heizung liefert auch gleich noch Internet...

frankpr schrieb:
Ist ja nicht so, daß moderne Router mit Schaltnetzteilen jetzt DIE Stromfresser vor dem Herren sind.
Nicht als Einzelgerät, aber im Rudel sehr wohl. Ein kurzer Ausflug auf die Telekomseite zeigt, dass auch im kleinsten Internettarif einfach mal ein Speedport W 724V für schlappe 5€/Monat dazu gegeben wird. Der verbraucht laut Chip 8 Watt (Netzteil 12V/2A, Verbrauch laut Datenblatt "13 Watt"). Alternativ kann man sich auf Sonderwunsch (bis 16k) auch nur den Speedport Entry holen, über dessen Verbrauch sich die Telekom vorzüglich ausschweigt. Im etwas älteren Handbuch, das man bei Reichelt findet, stehen immerhin die Daten des Netzteils: 12V, 1,25A. Sind also vermutlich auch um die 5 Watt, die da konsumiert werden.
Gut, dann kann man ja die Rechnung aufmachen. Wenn die dezentrale Lösung billiger sein sollen als der zentrale Stromfresser, dann muss der pro Port 5W+ verbraten. Wieviel Ports gibts so pro Linecard, 16? 32? Und wieviele Linecards sind in so einem Kabuff untergebracht? Alles schön mit mindestens 5W multiplizieren...

Kenneth Coldy schrieb:
Das ist nicht so unwahrscheinlich wie Du denkst. Die alte Technik war wirklich extraordinär-mega-stromdurstig und die Anzahl der Router die nur für VoIP getauscht werden ist bei genauer Betrachtung gar nicht so hoch.
Zum zweiten Punkt: Weil man POTS-Kunden "in weiser Voraussicht" gleich VOIP-Geräte ...empfohlen hat? Oder weil die jährliche Ausfallrate eh so hoch ist, dass es kaum ins Gewicht fällt? :D


Kenneth Coldy schrieb:
Dass das eine veraltete Horrorstory ist ist bei Dir noch nicht angekommen? Tante Friedel und Onkel Herbert behalten ihr altes Telefon, die Wandlung nach VoIP geschieht beim reinen Analoganschluß künftig im DSLAM.
Vom Telefontausch war ja nie die Rede. Andererseits muss sich die doppelte Wandlung dann verbrauchsmäßig auch wieder gegen die mega-durstigen alten Anlagen behaupten. Dazu kommen doppelte Ausfallwahrscheinlichkeit (telekomseitig) und der erhöhte Aufwand, in einer reinen IP-Landschaft dann doch wieder ein paar plain-new-old-telephone-service-Anschlüsse zu pflegen. Ich glaub da nicht dran, warten wirs ab.
 
o0Julia0o schrieb:
Hotline habe ich angerufen, hat nix geholfen, weil ich Fremdhardware habe: Vigor 2860Vn-Plus(Router) & GXV3275(IP-Telefon). Internet funktioniert. Anrufen kann ich aber nicht. Wenn ich angerufen werde, höre ich den Anrufer, er hört mich aber nicht.

Und die Sprachbox ruft automatisch immer an um 22.00 Uhr? Kann man das nicht ausstellen & trotzdem abrufen, wenn man das möchte?


letzte Woche haben wir umgestellt auf IP-Anschluss von ISDN.

Julia :)

so Bin jetzt auch auf IP umgestellt alles wie vorher keine Störungen beim Rein/Raus Telefonieren.Die Sprachbox habe ich hoffentlich ganz abschalten können im Kundencenter :D

@o0Julia0o
öhm was mir einfällt was Du machen könntest (kenne den die Hardware net) die Anschlussdaten ohne "Telekom-voreinstellung" <<< wenn es das gibt mal eingeben.Also im Menu wo man die Internet-Daten einegebn muss Anschlusskennung und so.

Und mal nach einem Reset der Leitung fragen und du solltest vor 8 Uhr oder 9 Uhr bei der Telekom anrufen denn dann kommt zu 100% an einen Techniker (hat mir ein Techniker gesagt als ich die Kundenhotline angerufen haben um 7 Uhr das erst ab 8 oder 9 Uhr erst Kundenberater da sind) der reset der Leitung müsste kostenlos sein, weiß ich aber jetzt nicht.
 
DaBzzz schrieb:
Ein kurzer Ausflug auf die Telekomseite zeigt, dass auch im kleinsten Internettarif einfach mal ein Speedport W 724V für schlappe 5€/Monat dazu gegeben wird. Der verbraucht laut Chip 8 Watt (Netzteil 12V/2A, Verbrauch laut Datenblatt "13 Watt").

Das ist meiner Vermutung nach schon weniger als die reine Linecard in der DiV pro Port geschluckt hat.

Vom Telefontausch war ja nie die Rede. Andererseits muss sich die doppelte Wandlung dann verbrauchsmäßig auch wieder gegen die mega-durstigen alten Anlagen behaupten.

Eben nicht doppelt. Einmal wird gewandelt, am DSLAM.

Dazu kommen doppelte Ausfallwahrscheinlichkeit (telekomseitig)

Du hast pro Kunde eine Linecard in der DIV. Geht die kaputt ist schluß mit lustig. Der Propaganda nach (ich glaub auch nicht alles unbesehen) gibts ja nicht mal mehr ausreichend Ersatz das mit einem sofortigen Baugruppentausch aus einem Vorrat vor Ort zu rechnen ist. Die muß im Zweifelsfall erst mal verschickt werden.

und der erhöhte Aufwand, in einer reinen IP-Landschaft dann doch wieder ein paar plain-new-old-telephone-service-Anschlüsse zu pflegen.

Welcher erhöhte Aufwand wäre das gegenüber dem Pflegen der Stoneage-Technik mit ihren zu sich selbst kompatiblen und nicht mehr anpassbaren Schnittstellen?

Ich glaub da nicht dran, warten wirs ab.

Für mich ist die Information dass das so geplant ist auch noch relativ neu. Warten wir mal ab ob die Drosselkom ihre miserable PR mal irgendwann auf das Niveau einer Hinterhofspenglerei anhebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
DaBzzz schrieb:
Genau. Genau wie du.
Mit Sicherheit besser als Du.
DaBzzz schrieb:
Allerdings kann ich auch abschätzen: Wenn das solche Blockheizkraftwerke sind wie du vorphantasierst
Ah ja, "vorphantasiert". Wie oft arbeitest Du in Vermittlungsstellen der Telekom? Nach Deinen Aussagen offenbar pausenlos. Ich nur einige Male pro Tag. Da kenne ich die Hitzeentwicklung auf Grund des enormen Stromverbrauchs natürlich nicht so gut.
Alles klar.
 
Das Problem ist, dass die Telekom keine ordendlichen Geräte für einen IP-Anschluss anbietet. Die Router können sehr wenig & können nicht annähernd mit meinem http://www.heise.de/preisvergleich/draytek-vigor-2860vn-b-a1102028.html mithalten. Es gibt nur 2 IP-Telefone, die auch kaum was können. Kein Touchscreen-Telefon z.B. Und nur über Funk. Keines welches man an seine bestehende Inhouse-Verkabelung(Ethernet-Standard) anbinden kann. Also einfach Router - Switch - IP-Telefon über Cat6-Verkabelung. Das ist dann schon richtig frech. Dann sollen die wenigstens auch Sachen anbieten, die ordendlich sind. Alles andere wird dann wegen Fremdharware nicht supportet an ihrem schönen neuen IP-Anschluss... dann hat man keine Handhabe, wenn ein IP-Telefon nicht funktioniert - die behaupten einfach.. es liegt nicht an uns. ...obwohl es durchaus an ihnen liegen kann, wenn man die IP-Pakete verfolgt und guckt, wo sie abgelehnt werden(am Telekom-Server) trotz authentifizierung zuvor vom SIP-Server. Das allein wäre schon schlimm. Aber zusäztlich könnte man noch ein Schelm sein & vermuten, dass die Telekom ihre Hardware verkaufen möchte(Kontrollausübung + Verkaufsgewinn) & andere Hardware absichtlich blockiert...

Das die Telekom-Geräte viel Strom fressen, ägert einem nach dem Klimagipfel auch. Wollten wir nicht Strom sparen?
 
Zuletzt bearbeitet:
frankpr schrieb:

Dann stimmst du mir also beim Rest zu - prima, schön, dass wir darüber gesprochen haben.

Kenneth Coldy schrieb:
Eben nicht doppelt. Einmal wird gewandelt, am DSLAM.

Also separate AiO-Baugruppe? Hmm.

Kenneth Coldy schrieb:
Welcher erhöhte Aufwand wäre das gegenüber dem Pflegen der Stoneage-Technik mit ihren zu sich selbst kompatiblen und nicht mehr anpassbaren Schnittstellen?

Kennste das Totschlagargument "bisher läufts ja auch"? Abgesehen von der Nachschubproblematik fassts das für mich zusammen. Egal, ob das nun zwei hintereinander gestöpselte Einheiten sind, oder eben separate Anschlüsse. Man wechselt von einem (mittlerweile) Spezialfall auf den anderen mit modernerem Unterbau. Beim einen weiß man, dass er läuft und was typischerweise kaputt geht, beim anderen...?
 
@ o0Julia0o: Und inwiefern ist das bisher an alten Anschlüssen anders? Weder kann ich mich erinnern, dass die Telekom vorher halbe Enterprise Router angeboten hat, noch hatten sie entsprechende Telefone für Privatkunden. Vielleicht im Business Bereich.

Bisher hat man auch oft Fremdhardware genutzt und es hat keinen gestört. Das die Tkom für Privatkunden nur den 0815 Kram anbietet ist ja auch verständlich. Für den DAU gibts das rundum-sorglos-einstecken-und-geht-Paket, und ist glücklich das alles über Funk geht. Und der versierte Nutzer findet die passende Hardware auch ohne das die Tkom sie anbietet.

Wenn du an deinem ISDN Anschluss Internetprobleme mit einem fremden Router hast, werden sie dir das gleiche sagen. Wobei ich da persönlich auch noch nie Probleme hatte (habe aber FritzBoxen dranhängen, die sind etwas verbreiteter). Nachdem ich Typ gesagt hatte, dass der Router Annex J definitiv kann und auch VoIP war das Thema gegessen und es wurde am Fehler gearbeitet.
 
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