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Test Alien: Isolation im Test

Das sieht schon mal richtig interessant aus! Ein bisschen Nervenkitzel schadet nie^^
 
Wird definitiv gekauft, sobald ich mit den anderen 3 Titel fertig bin, leider noch bedient.

Die Reviews von unseren deutschen Kollegen haben mich auch etwas verblüfft, erst wird sich über dumme Spiele beschwert, dann über eine zu intelligente K.I.. So lange man jedoch nicht selbst gespielt hat und die Entwickler einem nicht verraten, wie genau die K.I. tickt, ist es schwer abzuschätzen, wo die Wahrheit liegt.

Ich weiß nur, wäre ich das Alien, würde ich nicht strikt eine Route ablaufen und ständig Fehler wiederholen, sondern mich anpassen und mich auch mal auf die Lauer setzen (stehen bleiben und warten). Die Entscheidung das Alien auf der Station "herumlaufen" zu lassen war sicherlich auch eine wichtige Designentscheidung, denn würde es das nicht tun, so hätte man nichts, gegen das man "spielen" könnte ;) In dem Fall hätte das Spiel völlig anders werden müssen, nämlich das man gegen Menschen kämpfen muss, das Schiff repariert, mal eine Planetenoberfläche besucht und "flieht" anstatt zu kämpfen und dies eben schwierig gestaltet und sich mit den anderen Leuten zusammenschließt und versucht das Alien zu bekämpfen.

Wie es jetzt geworden ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, reicht mir auch. Habe mir 1H ein Lets Play angesehen bis zur ersten Begegnung mit dem Alien und die Soundkulisse/Soundtrack ist wirklich unglaublich gut, ich denke das beste, was es bisher jemals in einem Computerspiel gegeben hat! Auch die Möglichkeit den Sound mit Dynamikumfang anpassen zu können spricht für die Qualitäten (enormer Unterschied der Lautstärke Explosion <-> sprechen <-> schleichen). Das macht technisch gute Soundqualität unter anderem bei Musik aus, welche heute oftmals nur monoton und platt ist (alles gleich laut).

Zumindest in der ersten Stunde fand ich das gezeigte wirklich gelungen, mal von Gesicht und der allgemein schlechten Animation abgesehen. (wirkt etwas hölzern/unbeholfen).
 
Bei den ganzen Tests freue ich mich wieder auf ein gutes Alien Spiel. Selber spielen werde ich es aber wohl nie, da ich das Horror Genre nicht so mein Fall ist.
 
Das Spiel siedelt sich nicht nur zeitlich nach dem ersten Alien-Film an, es ist auch in seinem gesamten Design völlig in dieser Ära angeheftet.

Das erste WoW-Erlebnis traf mich direkt im Spielmenü, als die Musik aus besagtem ersten Alien-Film zu spielen begann. Die Original-Sounds der Kyro-Kapseln aus den Filmen sind mit drin, die Computer im Spiel machen die gleichen Geräusche wie im Film - diese Liste lässt sich schier unendlich weit fortsetzen.

Wer aus dem Film noch das hierarchisch aufgebaute Cockpit vor Augen hat, mit den Helmen auf der Ablage, sollte einmal im Spiel einen Blick auf eben selbiges werfen. Die Liebe zum Detail ist wirklich atemberaubend.

Es lässt sich über den Schwierigkeitsgrad natürlich verhandeln, wenngleich schon vor dem Start der Kampagne in dem Auswahlmenü seitens der Entwickler nahegelegt wird, das Spiel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu spielen. Tatsächlich zeichnet sich immer eine gewisse Hilflosigkeit ab, die zu vorsichtigen Lösungsansätzen motiviert - das beklemmende Gefühl der Filme wurde super eingefangen.

Ich bin bislang sehr von dem Spiel begeistert, meine Erwartungen hat es definitiv übertroffen.

Anmerkung: Das Spiel hat von sich aus eine "Filmkörnung", die sich in den Optionen abschalten lässt, bei mir hat es einige Stunden gedauert bis ich dahinter gestiegen bin, warum das Bild so verrauscht wirkt :D
 
Habe mir das Spiel bei den Streamern angeguckt.
OOHHAAA ANGST.
Es schauert echt gut wenn man den sound und die geräusche hört.
Grafik ist ganz ok steuerung für den PC auch.
Schade finde Ich das es kein 4 Spieler coop modus für die Story gibt,ach wie schön wenn das Alien einen von 4 Spielern gesehen hat und alle drauf gehen :-D.
Und wenn sich dann alle 4 verstecken müßten,ja ok Ich gebe es zu man müßte er lachen als Angst haben weil einer wieder nicht shnell genung unter dem Bett lag oder im Schrank verschwunden ist.
Aber irgend wie fehlt halt ein Coop modus.
Story ist bis jetzt ok aber ich denke sie wird viel zu kurz sein.
So 50 bis 70 Stunden Story mit Coop modus,und Ich würde mir das Spiel sofort kaufen aber so humm ich weiß nicht.
 
Das nächste Spiel rein für let us play Unterhaltung.

Das ist eine ganz stupide Entwicklung am Markt.


Wie soll eine KI überhaupt funktionieren, wenn nicht jeder Protagonist zumindestens das persönlich, programmierte Gehirn einer 1.44MB Diskette aufweist?

Glaubt ihr ernsthaft, die KI kann im Augenwinkel ziwschen einer fliegenden Fackel als Lockmittel unterscheiden und darauf überhaupt reagieren?

Jede gut programmierte Ki würde durch den Xenomorph ganz anders auf der Station reagieren. Ebenso in einer Gruppe oder allein. Von apathisch bis ängstlich bis hin zu selbstsüchtig oder anführend. Wo also integriert das Spiel den Spieler als aktive Person, der womöglich sich erstmal einen schützenden Verschlag sucht, Kommunikationsmöglichkeit zum Schiff sucht oder sich mit einem Messer oder Brechstange ausrüstet. Jeder Spieler handelt anders und womöglich will ich auf dem russischen Gebiet gar nicht lange bleiben und ziehe erst recht nicht meinen Schutzanzug aus. Selbst hier wird dem Spieler nicht mal die Möglichkeit gegeben frei seinem eigenen Survival Horror Gestalt zu geben.

Vielleicht komme ich ebenso wenig mit dem Alien im gesamten Spiel in Kontakt oder haue mit einer Brechstange dem Vieh eines über die Rübe. Wenn man schon Revolver hat und die auf der Station von der KI eingesetzt wurden, dann müsste auch beim ersten Spielstart die gesamte KI auf der Station erfasst und von der CPU als Istzustand berechnet werden. Das Alien wird innerhalb seinem KI Verhalten weiterntwickelt nicht in Revolverkugeln rein laufen und wenn es das tat, dann ist es verwundet. Als Spieler weiss ich dann noch weniger durch die Spielkomplexität, was mich tatsächlich erwartet.

Spoileralarm, auch wenn man nichts wirklich spoilern kann.

Wenn man schon mit derm Interiour auf dem Schiff nicht interagieren kann, ist jeglicher Handlunsgstrang in dem Spiel vorgegeben und ganz ehrlich, wenn im Spiel Barrikaden nicht verschoben werden können, Türen geöffnet, dann ist ein solches Spiel einfach nur ein gespielter Spielfilm. Ein Areal, was zwar offen wirkt, aber strikt nach Scriptvorlage durchegspielt wird lässt nur einseitig, vorgegebene Handlungen zu.

Wenn in den ersten Spielmiinuten auf der Krankenstation der Spieler zwar mit dem Körperscanner spielen kann, aber der Doktor drauf nicht reagiert oder dem Spieler eine Gratisuntersuchung anpreist, weil der Spieler jetzt schon vor Aufregung wie wild auf den Tasten rumhämmert, dann sehe ich hier so wenig KI, wie der gefilmte Anflug an die Raumstation. Vielleicht schaue ich mich noch auf dem schiff um. Warum kommen keine weiteren Durchsagen zur Besprechung, Rüge oder Anweisungen beim Anflug. Stattdessen wird der Spieler stumpf in den Anzug gesteckt und zwei KI Mitspieler gehen im Weltraum verloren. Es st doch schäbig programmiert im Schutzanzug keine frequenzunabhängige Kommunikationstechnik zu haben, die eine Verbindung zum Schiff ermöglicht. Das hat sogar im Film bis zur Kommunikationsgrenze funktioniert und im Spiel gibt es sogar weitere Raumanzüge in der Schleuse, die sicher, sollte durch den Unfall der Kommunikator ausgefallen sein, über eine eigene Kommunikationstechnik verfügen.

Kein Wunder, warum die KI selbst kein Gehirn einer Diskette benötigt.

Viele Spieler brabbeln im Spiel mit einem Headset. Warum ist das nicht als Mindestvoraussetzung integriert? Dann würde schon in lets Play die KI den Spieler zum Schweigen auffordern und den Kanal für wichtige Dinge frei zu halten.
Wäre eine Stimmerkennung auf die Spielerfigur übertragen und in das Spiel als Aktion und Reaktion implementiert, dann wäre es echter Survival Horror seinen Mund zu halten und den Atem anzuhalten.
Selbst hier wurde nicht die einfachste Funktion einer Integration des Spielers einprogrammiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Der Nachbar

wtf, das ist nen Spiel und keine Simulation der "echten" Welt. Das Spiel hat übrigens Spracherkennung, muss man nur in den Optionen einschalten (wird man sogar bei Spielstart gefragt).
 
Das Spiel lohnt sich schon und hat auch einiges an Potenzial, jeder der auch nur ansatzweise was mit sowas anfangen kann sollte es auf seine Liste setzen.....ABER eben JETZT ist es keine reine Empfehlung!
Wer dem Spiel einiges an Zeit lässt und damit Patches + evtl. DLCs gleich mitnimmt, der bekommt das Alien-Spiel was er sich "wünscht" bzw. Richtung "perfekt" geht, vorher aber leider noch nicht. Da gehört einfach noch ohne wenn und aber einiges ausgebessert.
 
Naja, qualitativ ist es mit Sicherheit seit langem mal wieder ein ordentlicher Titel aus der Reihe der Alien-Franchiseableger (jedenfalls im Vergleich, was man sich in den letzten Jahren an Schrott antuen hat lassen müssen) Ganz glücklich bin ich mir dem Spiel jedoch nicht. Insgesamt fällt doch deutlich auf, dass es wieder mal ein Titel ist, der rein für die Konsolen entwickelt wurde. Die Grafik besticht nur durch relativ gute Umgebungs- und Objekttexturen, die NPCs finde ich hingegen schwach modelliert. Insgesamt sieht alles, trotz der vielen dunklen Passagen, zu freundlich, weichgezeichnet für die Art von Genere aus, die der Titel bedienen will.

Das Alien an sich ist kein wirklicher Genger, selbst auf höchster Schwierigkeit. Das Viech erinnert eher stark an die Wolfsrudel aus dem letzten Tomb Raider... einfach nur ein Mittel um die Laufrouten von A nach B zu erschweren und somit das Spiel künstlich in die Länge zu ziehen. Horror- und Schockatmospehre kommt bei mir gar nicht auf. Dafür sind die Animationen und die KI des Alien einfach zu unterirdisch. Hätte es logischer gefunden, wenn man es mit mehreren Viechern zu tun hätte, die sich als Wirte der Stationsbewohner heraustellten (wie es bisher immer war), anstatt gegen ein übermächtiges Alien anzutreten, den jeglicher Waffeneinsatz quasi nicht oder kaum juckt. Meistens geht man nicht wegen dem Alien an sich drauf, sondern weil die Protagonistin einfach zu behäbig in der Laufgeschwindigkeit ist... und in Kombination mit langsam öffnenden Türen führt das zum unausweichlichen Tod. Selbst das Schleudern von (Explosiv-)Gegenständen dauert einfach zu lange. Ja es ist ein Survival/Schleichspiel, aber dadurch wird das krampfhafte Hineingezwänge des Spielers in den unlogischen Handlungsablauf auch nicht besser.

Dämlich finde ich das Speichersystem... man hängt ständig an den Speicherkonsolen. Selbst wenn man einen gewissen Schlüsselpunkt erreicht hat, d.h. inkl. Videosequenz, dann wird nicht automatisch gespeichert, sondern man muss manuell wieder zur nächsten Speicherkonsole hasten, um nicht alles erneut von vorne spielen zu müssen.

Habe ca. 2,5 Stunden auf dem Buckel und bin in Level 8/13 angelangt. ;) Preis/Leistung scheint schon mal nicht gegeben zu sein. Die Gamestar scheint mit deren Wertung von 73/100 leider dieses mal den Nagel eher auf den Kopf zu treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab es ca. 1 Stunde gespielt und bin geteilter Meinung....
Aber für 1 Stunde ist ein Fazit noch nicht möglich....
 
Ich bin gerade schreiend aufgewacht: Kantenflimmern ... Kantenflimmern ... Kantenflimmern
 
Fuc* wo kann man Bugs Melden? meine Tür zur Kombüse ist geschlossen.Auf youtube konnte ich sehen das die Tür einfach offen ist.Will Zocken und mich gruseln........was ist das für ein scheiß?

Und das mini Artbook ist auch nur bissel Winzig ausgefallen ^^ es wird wohl ein Richtiges Artbook noch kommen.

Die Alien Anthology Nostromo [Blu-ray] [Limited Edition] ist auch schon bestellt ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stev010881 schrieb:
Ich bin gerade schreiend aufgewacht: Kantenflimmern ... Kantenflimmern ... Kantenflimmern

Der war gut, vor allem die Schriftgröße anzupassen -> tolle Idee :D :D :D

Der Test in der GameStar hat ja die unfaire KI kritisiert. CB gibt ja keine Wertungen ab, was ich gut finde da ja ein Spiel immer ein subjektives Erlebnis ist welches sich nicht in Schubladen pressen lässt.
 
Schöner Test CB, passenderweise wird derzeit Alien 1-3 auf Kabel 1 in HD gezeigt. :D

Alien 1 lief aber schon, Teil 2 & 3 laufen kommenden Montag. Dieses Spiel orientiert sich stark an Teil 1.
 
Völliges Kack Spiel ^^ wenn man schon BUgs hat wo man nicht mehr zocken kann
 
Für mich persönlich ist das Spiel unter den Top 3 von 2014. Gerade der Sound und die bedrückende Atmosphäre ist wirklich gut gelungen.


Vorsicht SPOILER:

Gerade als Axel? gestorben ist und man die Transit gerufen hat, war diese bedrückende Stimmung sofort wieder präsent. Kommt es nun raus und holt mich? Oder wo ist es? Und der Sound hat einen zusätzlich noch zugesetzt. Und man hatte ja im Endeffekt kaum einen Ausweg gehabt, außer auf die Transit zu warten.

SPOILER Ende!

Soundkulisse und Artdesign sind gut bis hervorragend. Dieses 80er Jahre-Feeling kommt sofort wieder auf. Ich sag nur Röhrenmonitore, Kassetten, Floppydisks, usw. Die KI ist auch sehr ordentlich und herausfordernd. Die sieht einen auch auf 30 Meter wenn man aus seinem versteckt heraus kommt. Nicht so wie bei anderen Titel wo man quasi 10 Meter weg steht und die einen einfach nicht sehen wollen.
Für jeden der auf Survival Spiele steht und nicht auf 0815 Einheitsbrei sollte Alien: Isolation sich auf jeden Fall zulegen. Ich bin nach ca. 4 Stunden vollkommen überzeugt das die Entwickler hier was wirklich ordentliches abgeliefert haben.
Für mich ist aber immer wieder unverständlich wie man Schärfentiefe so extrem nutzen kann. Schärfentiefe wurde bei mir direkt ausgeschaltet. Zum Glück gab es diese Option. Auch die extrem Filmkörnung wurde deaktivert.
Bis jetzt würde ich dem Spiel eine 8/10 geben. Die 9/10 gibt es erst wenn dieser typische Sound der M41A Pulse Rifle wieder auftaucht. Ich bin mir sicher das dieser aber früher oder später kommen wird.
 
in den zeiten von gameboy dem ersten, NES, S-NES und den anfängen der PC spiele gabs noch games die richtig schwer waren (oder ich zu schlecht) falls sich noch wer an castlevania I auf Gameboy 2. level entsinnen kann.
nun wird geweint wenn die spiele wieder nen ticken zu schwer sind wenn man es nicht auf anhieb durchspielen kann? wie erbärmlich.
mir macht so was forderndes doch mehr laune als etwas was ich gradmal 8h brauche zum durchholzen. dafür sind mir dann meine 50 euro zu schade für.

als ich hörte das es kein shooter ist dachte ich mir eher nicht kaufen. was ich aber nun lese bezüglich schleichen und verstecken reizt mal wieder sehr. gute schleichspiele sind auch seltengeworden.
ich kaufs mir weil mir ist der inhalt und story wichtiger als optik. klar gehört beides iwie zusammen aber man sollte dennoch eher auf qualität der geschichte achten und nicht auf optik, denn optik gibts bald bessere. qualitativ hochwertige story dagegen is vermutlich auch eher mangel.
 
Galaxy_Radio schrieb:
Die Reviews von unseren deutschen Kollegen haben mich auch etwas verblüfft, erst wird sich über dumme Spiele beschwert, dann über eine zu intelligente K.I.. So lange man jedoch nicht selbst gespielt hat und die Entwickler einem nicht verraten, wie genau die K.I. tickt, ist es schwer abzuschätzen, wo die Wahrheit liegt.

Es gibt halt einen Unterschied zwischen intelligenter K.I. und unfairer K.I.
Wenn dich das Alien z.B. nachvollziehbar durch Wände sehen kann, dann hat das nichts mit Intelligenz zu tun, sondern mit einem unfair programmierten Gegner. Wobei ich nicht behaupten will dass das bei diesem Spiel der Fall ist. Ist nur ein Beispiel.

Galaxy_Radio schrieb:
Ich weiß nur, wäre ich das Alien, würde ich nicht strikt eine Route ablaufen und ständig Fehler wiederholen, sondern mich anpassen und mich auch mal auf die Lauer setzen (stehen bleiben und warten). Die Entscheidung das Alien auf der Station "herumlaufen" zu lassen war sicherlich auch eine wichtige Designentscheidung, denn würde es das nicht tun, so hätte man nichts, gegen das man "spielen" könnte ;)

Ein Alien ist den Filmen nach zu Urteilen ein Jäger und kein Camper. Es zeigte in den Filmen allerdings die Fähigkeit zu strategischem Vorgehen in Gruppen von mehreren Einheiten. Dem Test nach zu Urteilen ist aber bloß eins davon anwesend. Ich glaube auch nicht dass es frei nach seiner eigenen K.I. auf der Station herumlaufen würde. Das könnte nämlich dazu führen dass der Spieler dem Vieh nie begegnet und voll enttäuscht ist. Zum Beispiel wenn die K.I. buggt und das Alien die ganze Zeit in einer Abstellkammer im Kreis läuft. Ich denke es wird von Zeit zu Zeit wenn der Spieler über einen definierten Punkt läuft an einer bestimmten Stelle platziert und jagt dann im Rahmen seiner K.I.-Möglichkeiten den Spieler.
 
luke8800gts schrieb:
Hab ich richtig verstanden? extrem schwere KI? hießt das inteligent und ausgereift? Ist ja ehr selten ne gute KI in Zeiten von Cod und co. :D

Whoozy schrieb:
Das Spiel ist bei euch ja richtig gut weggekommen. Nicht so weinerlich wie der Tester bei der Gamestar :rolleyes:. Da schreien sie nach Spielen die mal fordernd sind und sobald mal ein Entwickler sowas bringt wird gemeckert und das Spiel in der Bewertung komplett abgestraft 73%, Gamestar. Bei den einzelnen Bewertungen immer so 7-10 Punkte, ziemlich ausgeglichen, was am Ende eigentlich eine solide 80er-85er Wertung geben sollte. Aber das Spiel wird bei der Gamestar für den hohen Schwierigkeitsgrat sowas von abgestraft, das ist doch kein seriöser Test mehr.

Na ja, bei Gamestar wird wenigstens erklärt, was die angeblich gute KI macht: nämlich einfach dermassen unfair agieren, damit der Schwierigkeitsgrad ansteigt. DAS finde ich für ein Spiel, wo genau dieses Element hauptsächlich ist, vernichtend und daher kann ich die niedrige Wertung verstehen und werde mir das Spiel auch nicht kaufen. Es scheint nämlich weiterhin so, dass "schwierig" in Computerspielen mitunter einfach mit "unfair" übersetzt wird. Im Endeffekt ist es natürlich schon "schwieriger", so das Spiel zu beenden, aber der fade Beigeschmack bleibt. Dieser Mechanismus ist übrigens überall zu beobachten, klassisches Beispiel sind Shooter: "schwierig" heisst dort meist einfach mehr Gegner, weniger Health und Munition. Mit der KI hat das aber genau gar nichts am Hut, so kann jeder Depp ein Spiel "schwieriger" machen...
 

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