News Blood Sport: Echtes Blut beim Spielen verlieren

MichaG

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• 24. November 2014

• #1

Ein Kickstarter-Projekt sorgt mit einer kuriosen Idee für Aufsehen: Spieler verlieren nicht nur virtuelle Lebensenergie sondern auch ihr echtes Blut. Über ein an den Controller angeschlossenes Gerät wird die Blutabnahme gesteuert. Die Entwickler wollen damit zu Blutspenden animieren.

Zur News: Blood Sport: Echtes Blut beim Spielen verlieren

 

Almalexia

Captain

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• 24. November 2014

• #2

Das ist doch mal eine gute Idee.

 

S

Shizora

Ensign

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• 24. November 2014

• #3

Sehr geil!

 

Shurkien

Banned

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• 24. November 2014

• #4

Irgendwie hab ich das schon mal gehört kann das sein?

 

B

boncha

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• 24. November 2014

• #5

Beim nächsten Assassins Creed Teil kann man sich Content durch Mikrobluttransaktionen freischalten.
250ml Blut für eine Truhe und 1 Liter für einen richtig geilen Umhang

 

gunage

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• 24. November 2014

• #6

auch optimal für "Saw 8" geeignet, "I want to play a game"

 

time-machine

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• 24. November 2014

• #7

Mortal kombat spiel ich damit aber nicht :-)

 

D

DarkInterceptor

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• 24. November 2014

• #8

blöde idee. spielste zu lang biste tot :-D ausgeblutet.

grundsätzlich bei solchen veranstaltungen wie LAN partys im großen stil blutspenden organisieren is klasse. die gamer sitzen eh rum und futtern pizza. die merken das sicherlich ned wenn mal 0,5l fehlt.

 

holdes

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• 24. November 2014

• #9

Wenn das Teil alleinig aus Vibrationssignale reagiert, dann sollte man eher weniger Rennspiele spielen und dann versehentlich mal auf die Schotterpiste geraten... Allerdings geben doch die meisten Shooter auf Konsolen Vibrationsfeedback nicht nur bei Beschuss oder?

 

WarumAuchNicht

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• 24. November 2014

• #10

Puh, und ich dachte irgendwie an:

 

firexs

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• 24. November 2014

• #11

@WarumAuchNicht: Das hier ist 'Kickstarter' mit 'Reallife' UND 'Uncut' .. na wenn das mal nicht verboten gehört *gg*

 

computer11

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• 24. November 2014

• #12

Total bescheuert. Blut Spenden OK aber nicht auf diese Art und Weise. Virtuelle Spiele sollen virtuell bleiben und keine direkte Auswirkung auf das eigene Real Life haben.

Der erste Schritt von Mischung virtueller und realer Welt ist somit getan. Fehlt nur noch, dass dann ein Spiel real simuliert wird. Wird man bei einem Ego Shooter angeschossen, bekommt man dann eine Schusswunde simuliert und wird man via Headshot getötet wird man im RL auch getötet ...

Zwar bisher von mir weit gesponnen, aber so krank wie unsere heutige Welt ist, ist es nur noch eine Frage der Zeit. Ich lehne auf jeden Fall solche Dinge ab, auch wenn der erste Gedanke "Blutspenden" sicherlich gut gemeint ist.

 

Anderster

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• 24. November 2014

• #13

Sollte man mal mit Super Meat Boy testen

 

Chuck Finlay

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• 24. November 2014

• #14

Finde ich gut.
So werden gleich meine Blutwerte analysiert und in die Cloud geschickt, und mit dem EUR 9.99 Monatsabo habe ich Gewissheit, dass meine Blutwerte von einem Arzt kontrolliert werden. Falls mal eine Mangelerscheinung festgestellt wird, kann mit der Diagnose des Arztes gleich ein besserer Ernährungsplan aufgestellt werden, und damit ich mich auch daran halte werde ich ausschliesslich darauf abgestimmte Werbung eingeblendet bekommen.
Auch wenn jemand fragwürdige Substanzen im Blut hat kann sofort die GaStaPo, die GamerStaatsPolizei benachrichtigt werden. Ohnehin wird meine DNA getestet, an die Behörden gesendet und von Ihnen lebenslang gespeichert, so steigt auch die Sicherheit der Bürger!
Ihr seht schon - es kann hier nur Gewinner geben!

 

N

NitroNatus

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• 24. November 2014

• #15

genau. Und wenn das erst mal rum geht, dann geht das Killerspiel-Geschreih wieder los. Die Nerds simulieren ja schon mit echtem Blut.

 

S

Sun-Devil

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• 24. November 2014

• #16

Auf diese Art den Gamer an's Blutspenden zu bringen ist ganz witzig. Aber wie sieht das mit Medipacks aus? Wird dann das Blut zurückgepumpt?
Und wie sieht das dann eigentlich bei richtigen LAN-Partys aus, wenn wirklich die Treffer "gezählt" werden? Ist dann ein "Noob" nach 5 Minuten mit'm Spenden/Spielen fertig und ein "Pro" hat nach 'nem ganzen Tag noch keinen Tropfen Blut im Beutel?

 

Knut Grimsrud

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• 24. November 2014

• #17

DarkInterceptor schrieb:

blöde idee. spielste zu lang biste tot :-D ausgeblutet.

grundsätzlich bei solchen veranstaltungen wie LAN partys im großen stil blutspenden organisieren is klasse. die gamer sitzen eh rum und futtern pizza. die merken das sicherlich ned wenn mal 0,5l fehlt.

Zum Vergrößern anklicken....

Erstens dürfte da mit Sicherheit ein Limit à la max. 0,5l Blut gesetzt werden, zum anderen könnte denen das Blut von FastFood mampfenden Zockern auf solchen Veranstaltungen zu viele Zucker und Fette enthalten. Also höchstens vorher. Nur: Wer reist deshalb eher an oder steht früher auf??

 

C

cust0m

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• 24. November 2014

• #18

Chuck Finlay schrieb:

Finde ich gut.
So werden gleich meine Blutwerte analysiert und in die Cloud geschickt, und mit dem EUR 9.99 Monatsabo habe ich Gewissheit, dass meine Blutwerte von einem Arzt kontrolliert werden. Falls mal eine Mangelerscheinung festgestellt wird, kann mit der Diagnose des Arztes gleich ein besserer Ernährungsplan aufgestellt werden, und damit ich mich auch daran halte werde ich ausschliesslich darauf abgestimmte Werbung eingeblendet bekommen.
Auch wenn jemand fragwürdige Substanzen im Blut hat kann sofort die GaStaPo, die GamerStaatsPolizei benachrichtigt werden. Ohnehin wird meine DNA getestet, an die Behörden gesendet und von Ihnen lebenslang gespeichert, so steigt auch die Sicherheit der Bürger!
Ihr seht schon - es kann hier nur Gewinner geben!

Zum Vergrößern anklicken....

Dir ist aber schon der Sinn von Blutspenden bewusst oder? Sowie der Datenschutz der dahinter steht?

Ich bekomme das Gefühl, dass du in deinem Leben noch nie spenden warst.


Zum Topic: Klasse Idee, stellt diese Stationen in den Blutspendestationen auf. So werden auch Freunde animiert zusammen spenden zu gehen.

 

Pandora

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• 24. November 2014

• #19

An sich doch keine schlechte Idee, hat man wenigstens mal was zu tun beim Blutspenden und der Verlierer, der am meisten Blut verloren hat, ist irgendwo auch der Gewinner, weil er eben am meisten Blut gespendet hat. Da wird die Niederlage doch gleich viel erträglicher

 

kokiman

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• 24. November 2014

• #20

Was soll schon schief gehen nech? Hab köstlich über diese dämliche Idee gelacht.