News Die Telekom hält die Investitionen in das Netz konstant

Desertdelphin schrieb:
1. Dorfkneipe? Ich arbeite für ein großes Telekommunikationsunternehmen das auch mit T anfängt.
http://www.vatm.de/17.html?&tx_ttne...]=1409&cHash=e65578de957f70f2758d02f8bd246632

Hier noch der Artikel. Statt Monopol ist es jetzt Investitionsschutz.

2. Gefährliches Halbwissen? Gefährlich? Halbwissen? Kannst du irgendeine, aber wirklich auch nur IRGENDEINE deiner Aussagen mit Infos hinterlegen? Gefährliches Halbwissen ist so der coole neue Satz für Besserwisser Trolls gell? Mit meinen Aussagen könnte ich ja die Sicherheit des Staates gefährden^^

Ich wohne in diesem Dorf und ein Teil meiner Familie. Und dann noch 2 Pärchen mit denen wir befreundet sind. Alle müssen bei der TCom sei. Alle haben die gleichen Probleme zur gleichen Uhrzeit. Also bitte komm von deinem Ross namens "ungerechtfertigte Arroganz" runter.

Ich musste 5 mal bei der TCom anrufen um überhaupt einen Anschluss zu erhalten weil 4 mal behauptet wurde es wäre nicht möglich. Andere Anbieter können nur über das Telekom Netz reingehen.

EDIT: Ja stimmt Telekom kann Kabelanbietern nichts verbieten. Mein Fehler. Gilt nur für manche Dörfer und DSL Ausbau. Damit darf die Telekom ihre "Investition" schützen.

Ich denke, es hindert NIEMAND die Telefonica (vorrausgesetzt, du meintest das damit ;)) daran, ein eigenständiges Netz aufzubauen und somit dein Dorf zu erschließen, wenn es denn dies für Wirtschaftlich vertretbar hält !
Ohne die Investitionssicherheit würden nur die, ich bezeichne sie jetzt mal Schmarotzer Provider, warten, bis die Tkom ihr Netz ausgebaut hat und dabei Millionen investiert hat, um anschließend auf den günstigen Zug der TAL Leitung aufzuspringen und ihnen mit Dumping Preisen die Kunden entzieht....aber stimmt schon, das gibt echt garkeinen Sinn...

Ich könnte in der Tat meine Aussagen mit Infos belegen, aber ich hol mir lieber Popcorn und lehn mich zurück wenn ich ehrlich bin... :)

Es zwingt euch jedenfalls NIEMAND bei der Tkom zu sein...ihr könnt gerne zu anderen Anbietern wechseln, wenn sich mal einer erbarmt und dieses Gebiet als lohnend einstuft, wie mir scheint dass dieses nicht zutrifft.
Zudem ist die Aussage mit 1 Mbit als Mindestversorgung absoluter Schwachsinn, denn der Investitionsschutz tritt meines Wissens erst dann in Kraft, wenn ein Anbieter diese Stelle ausbauen möchte und dieser muss dann innerhalb eines Jahres den eigenen Plan durchziehen, ansonsten wird der Kabelverzweiger, wieder für die breite Menge an Providern geöffnet und alle dürfen sich darauf wieder bewerben ;)

Aber ich lass mein Halbwissen jetzt erstmal lieber sein...
 
_calNixo. schrieb:
Bei uns war das ähnlich. Ist aber auch schon fast 15 Jahre her. Unser Ort hatte schon modernste Glasfaserleitungen aber kein DSL weil die Telekom das Netz einfach nicht anschließen wollte - trotz Umfrage, Petition usw.

Erst als Kabel Deutschland dann mit dem Kabel-Internet kam und der Telekom massenhaft die Kundschaft abgeworben hat, haben diese sich bewegt und eine DSL 16.000er Leitung geschaltet. Das ist bis heute das Maximum.
Dein Beitrag zeigt, dass du von den technischen Hintergründen keine Ahnung hast. DSL war bei OPAL lange Zeit nicht möglich, da hätte auch jede Petition nichts gebracht. Der damalige Hersteller hat zwar damals auch Breitbandinternet in Aussicht gestellt, jedoch nie in der Realität umgesetzt. Erst ein Dritter, nämlich Ericsson, hat hierfür die nötige Hardware entwickelt. Und als diese dann ~2008 verfügbar war, hat die Telekom die betroffenden Gebiete ziemlich schnell ausgebaut.

Desertdelphin schrieb:
1. Dorfkneipe? Ich arbeite für ein großes Telekommunikationsunternehmen das auch mit T anfängt.
Dann ist dein ursprünglicher Beitrag ja noch peinlicher, sorry :D

Desertdelphin schrieb:
Gilt nur für manche Dörfer und DSL Ausbau. Damit darf die Telekom ihre "Investition" schützen.
Dieser Schutz gilte im Grunde nur für den damaligen Ausbau in den OPAL-Gebieten. Durch das Glasfaser konnte nicht aus der Vst versorgt werden, Outdoor-DSLAM waren zwingend nötig. Um die Investition zu Schützen, musste die Telekom x Monate nach Inbetriebnahme keine Vorleistungsprodukte zur Verfügung stellen.

unni schrieb:
Zudem ist die Aussage mit 1 Mbit als Mindestversorgung absoluter Schwachsinn, denn der Investitionsschutz tritt meines Wissens erst dann in Kraft, wenn ein Anbieter diese Stelle ausbauen möchte und dieser muss dann innerhalb eines Jahres den eigenen Plan durchziehen, ansonsten wird der Kabelverzweiger, wieder für die breite Menge an Providern geöffnet und alle dürfen sich darauf wieder bewerben ;)
Das mit den 1Mbit/s ist tatsächlich an den Haaren herbei gezogen.

Was du jedoch da jetzt ansprichst bezieht sich auf Vectoring. Hier kann nämlich, technisch bedingt, immer nur einer einen KVz überbauen. Ein parallelbetrieb von zwei Anbietern ist nicht möglich.
Allerdings verpflichtet sich der Anbieter, der einen solchen Outoor-DSLAM aufstellt, den anderen Anbietern Vorleistungsprodukte anzubieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Argumente von wegen "Investitionsschutz" und "Sonst würden sich die Schmarotzer ins gemachte Nest setzen" sind hier schon ein wenig fehl am Platze. Klar investiert die Telekom sehr viel Geld in den Netzausbau, die "Endverdrahtung" innerhalb der Kommunen wird allerdings größtenteils von diesen auch finanziert. Anderen Anbieter die Chance zugeben diese öffentlich finanzierten Netze mitzunutzen ist mehr als nur fair. Zumal diese dann auch noch Miete an die Telekom dafür zahlen!

Naja es bleibt spannend. Drei Jahre hat die Telekom noch um die geforderten 50Mbit Flächendeckung umzusetzen. In dieser Zeit werden, wie in der Vergangenheit auch, noch Unsummen an öffentlichen Geldern fließen. Bleibt zu hoffen, dass dies von der Telekom nicht nur für die ausgegeben wird, die eh schon überversorgt sind, sondern spätestens dann auch die davon profitieren, die in den letzten 15 Jahren zwar fleißig mitfinanziert haben jedoch leider "vergessen" wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also als die Telekom hier im Ort die Outdoor DSLAMs inkl der Technik für VDSL Vectoring aufgebaut hat, hat die "Öffentlichkeit" genau nichts bezahlt. Von daher ist es auch nur fair das die Telekom hier einen Investitionsschutz hat.
Und Telefonica hat hier vor 2 Jahren ebenso VDSL 50 ausgebaut und die Telekom hat auch nicht deren Technik nutzen dürfen/können.

Und Reseller wie 1&1, Vodafone sind eben in so einem Beispiel dann Schmarotzer, welche keine Investitionskosten auf sich nehmen. Weder um die Erde aufzureißen, noch für die Technik oder gar Anträge von Baugenehmigungen. Die Telekom kann nicht einfach so mal irgendwo im öffentlichen Raum einen DSLAM aufbauen und sagen "So!"
 
Genau in diesem Konkurenzkampf geht der netzausbau nicht gut bis gar nicht vorran.
Man sollte es anders machen in jedem Land sagt die Regierung das alles geld in einem Topf geschmissen wird,und das dann alles von anfang an richtig ausgebaut wird.
Wer am ende zu welchen Anbieter geht ist doch jedem selber überlassen,wichtig ist dabei eine Preis vondem auch die anbieter Telekom und Co leben können.

So würden die netze schnell und zukunftssicher sein.

So wie jetzt ist das doch nur flicken teppich.
 
PiPaPa schrieb:
Also als die Telekom hier im Ort die Outdoor DSLAMs inkl der Technik für VDSL Vectoring aufgebaut hat, hat die "Öffentlichkeit" genau nichts bezahlt. Von daher ist es auch nur fair das die Telekom hier einen Investitionsschutz hat.
Und Telefonica hat hier vor 2 Jahren ebenso VDSL 50 ausgebaut und die Telekom hat auch nicht deren Technik nutzen dürfen/können.

Quelle??

Es ist Fakt, dass die Telekom zu allererst bei der Kommune an die Tür klopft und sagt "Ihr wollt schnelles DSL, wir wollen Geld!", sonst macht die Telekom dort nämlich genau nichts. Ich habe diese Gespräche selbst schon geführt!
 
Konkurrenz? Wir haben hier den "puren Luxus". Kabel Deutschland bietet 100Mbit, Telefonica bietet seit fast 2 Jahren 50Mbit, und die Telekom war mit nem 16er DSL abgeschlagen.
Wäre also die Telekom gekommen, und hätte gesagt Geld her... ja was wäre wohl passiert.
 
nixxxx schrieb:
Quelle??

Es ist Fakt, dass die Telekom zu allererst bei der Kommune an die Tür klopft und sagt "Ihr wollt schnelles DSL, wir wollen Geld!", sonst macht die Telekom dort nämlich genau nichts. Ich habe diese Gespräche selbst schon geführt!

PiPaPa hat recht...der Vectoring Ausbau geht in vollem Umfang auf die Kappe der Tkom!
 
PiPaPa schrieb:
Konkurrenz? Wir haben hier den "puren Luxus". Kabel Deutschland bietet 100Mbit, Telefonica bietet seit fast 2 Jahren 50Mbit, und die Telekom war mit nem 16er DSL abgeschlagen.
Wäre also die Telekom gekommen, und hätte gesagt Geld her... ja was wäre wohl passiert.

unni schrieb:
PiPaPa hat recht...der Vectoring Ausbau geht in vollem Umfang auf die Kappe der Tkom!

Möglicherweise trifft das auf die, ich nenne sie mal überversorgten, Gebiete zu, damit die Telekom selbst konkurrenzfähig bleibt. Wovon ich aber in dem Verlauf dieser Diskussion spreche und gesprochen habe, sind die Gebiete in denen die Telekom (Mobilfunk außen vor) der alleinige Internetanbieter ist. Hier musste ich schon mehrfach mit besagtem Unternehmen streiten, denn ohne öffentliche Mittel passiert hier nichts! Nicht ohne Grund schreit die Telekom seit Monaten nach öffentlichen Geldern um ihren "innovativen" Netzausbau zu finanzieren!
 
SourceCoder schrieb:
Davon bekomme die Leute aber nichts mit, lebe in der Landeshauptstadt von NRW (keinem Vorort) und bekomme über die Telekom-Leitung von meinen bestellten 50.000 gerade mal 25.000.

Ohhh du armer, eine Runde Mitleid? Dann wohnst du halt ein paar hundert m zu weit vom DSLAM weg. Was soll die Telekom dagegen machen? Ein neues MFG für dich aufstellen? Vielleicht wirds mit Vectoring ja mehr bei dir. Aber ansonsten hör auf zu Jammern, 25.000 sind doch mehr als genug für wirklich alles.
 
nixxxx schrieb:
Möglicherweise trifft das auf die, ich nenne sie mal überversorgten, Gebiete zu, damit die Telekom selbst konkurrenzfähig bleibt. Wovon ich aber in dem Verlauf dieser Diskussion spreche und gesprochen habe, sind die Gebiete in denen die Telekom (Mobilfunk außen vor) der alleinige Internetanbieter ist.

Genau da liegt der Hunde begraben. Warum ist denn die Telekom einziger Anbieter in diesen Gebieten? Weil die Konkurrenz sich in diesen Gebieten selbst für 1kbit/s-Leitungen zu Schade ist. Aber gemeckert wird trotzdem gegen die Telekom.
So lange die Konkurrenz diese Gebiete meidet, kann die Telekom sich gerne ihre öffentlichen Mittel abholen (Angebot und Nachfrage).
 
nixxxx schrieb:
Möglicherweise trifft das auf die, ich nenne sie mal überversorgten, Gebiete zu, damit die Telekom selbst konkurrenzfähig bleibt. Wovon ich aber in dem Verlauf dieser Diskussion spreche und gesprochen habe, sind die Gebiete in denen die Telekom (Mobilfunk außen vor) der alleinige Internetanbieter ist. Hier musste ich schon mehrfach mit besagtem Unternehmen streiten, denn ohne öffentliche Mittel passiert hier nichts! Nicht ohne Grund schreit die Telekom seit Monaten nach öffentlichen Geldern um ihren "innovativen" Netzausbau zu finanzieren!

Dann gehts in deinen Fällen nicht um den Vectoring Ausbau

Und natürlich schreit sie nach öffentlichen Mitteln...oder denkst du sie versenken Millionen in Gebieten die nicht rentabel sind?
Telekom ist kein Staatsunternehmen mehr sondern eine AG und auf Gewinn aus, versteht das endlich...

Oder würdest du lachend in die nächste Kreissäge laufen?
 
BernardSheyan schrieb:
Soweit ich mich erinnern kann hat kein Mitbewerber von denen hier so mancher phantasiert kurzerhand das komplette staatliche Telefonnetz bekommen.

Richtig. Telekom hat 1990 rum das komplette Netz bekommen.

Gleichzeitig aber auch völlig irrelevant, denn um VDSL flächendeckend anzubieten muß Glasfaser bis zum Standort des KVZ verbuddelt und dieser durch einen DSLAM abgelöst werden. Und nun - rate - was passiert mit dieser Investition wenn eine blutsaugende Pseudo-Mitbewerber-Zecke vom Range einer 1&1 ankommt? Richtig, die Zecke freut sich das Telekom ordentlich investiert hat und greift selbst den Gewinn ab.

Das war das alte Modell. Und nun kommt das neue Modell - VDSL+Vectoring. Da gibts dann plötzlich nur noch den Bitstream-Access für die bPMZ, was ihr gar nicht schmeckt. Aber sie könnte sich ja selbst den KVZ-Standort reservieren, damit dreht sich das Spiel um. Und nun rate - was macht die bPMZ? Sie winkt dankend ab. Das letzte was ihr in den Sinn käme wäre eigenes Geld zu investieren. Lobbyisten kaufen ist billiger!

Auch müssen die Mitbewerber, nach denen geschrien wird, ihre Infrastruktur immer an die der Telekom anbinden, und sei es nur um auf die TAL des Kunden zu kommen.

Das ist der Teil wo ich Dir zustimme, dieser Zugang muss gesondert geschützt werden. Aber da gabs doch noch was...wie war das mit der Glasfaser? Warum gleich haben vier Alle keinen Glasfaser-Hausanschluß vom Örtlichen Energieversorger, dem örtlichen Netzbetreiber, etc..? Dafür hätten die ja nun ebenfalls viel Geld in die Hand nehmen müssen. Aber danach hätten sie diesen Zugang exklusiv für sich gehabt. Aber auch das scheint nicht wirklich attraktiv zu sein.

Und nein, es braucht mir keiner damit zu kommen, dass der Staat ja großzügig Aktien bekommen hat.

Ah, ok. Das ist Dir also schon bekannt. Gut, abgehakt.

Gerade in vielen ländlichen Gegenden baut überhaupt nur der Mitbewerber aus, weil es die Telekom für unrentabel und für viel wichtiger hält dort auszubauen, wo schon überversorgt ist.

Der Markt funktioniert also, wo war noch gleich das Problem? ;-)
Ergänzung ()

Desertdelphin schrieb:

Und statt dem Ist-Zustand 2015 ist es nun plötzlich der Wunschzettel von 2013.
Ergänzung ()

Desertdelphin schrieb:
Weil die Telekom anderen Anbietern den Ausbau verbieten darf wenn

Darf sie nicht. Unter keinen Umständen.
 
Naja die Telekom wurde ja quasi kaputt reglementiert, ihre Preise durften niemals unter denen der Konkurrenz sein bestenfalls gleich. Wenn man nirgendwo bei Tarifen keinen Preiskracher raushauen kann dann hat mans halt schwer als Unternehmen im Wettbewerb. Irgendwo resultieren daraus auch die Massiven Kündigungen des letzten Jahrzehnts. Und der Ausbau lohnt sich halt irgendwo nicht wirklich, jeder will selbst wenn er schnelleres Internet bekommt am besten gleichviel bezahlen wie vorher und wo bleibt dann der Gewinn wenn für schnelleres Internet nicht mehr rausspringt. Ich habe beispielsweise 18Mbit laut Vertrag, ankommen tun davon ca. 10Mbit. Das kostet mich wenn ichs überschlage 35 Euro mit ISDN. Jetzt wird derzeit ausgebaut und dann gibbet 50Mbit mit FFTH also VDSL, der Witz dabei ist es würde mich sogar weniger kosten sprich 30 Euro, wenn ich unbedingt ne Phone Flat haben will dann die vorherigen 35 Euro, rentiert sich nur bei mir nicht da ich das übers Handy mache. Wo bleibt dann der Gewinn bei der Sache ? Im Moment ist definitiv Bewegung in der Sache, und abzuwarten ist was Deutschland dazu beisteuert für einen Ausbau, soweit ich weiss sind sogar Gelder von der EU dafür beantragt. Auf Kurz oder lang wird da schon Bewegung reinkommen.
 
Die ehemaligen Staatskonzerne scheinen Investitionen im Inland zu scheuen wie der Teufel das Weihwasser (außer vielleicht noch die Post, die wollen ja zumindest bei DHL einiges an paketzentren bauen)
 
Nightmare25 schrieb:
Wenn man nirgendwo bei Tarifen keinen Preiskracher raushauen kann dann hat mans halt schwer als Unternehmen im Wettbewerb. Irgendwo resultieren daraus auch die Massiven Kündigungen des letzten Jahrzehnts.

Welche Kündigungen meinst Du?
 
kai84 schrieb:
Die ehemaligen Staatskonzerne scheinen Investitionen im Inland zu scheuen wie der Teufel das Weihwasser (außer vielleicht noch die Post, die wollen ja zumindest bei DHL einiges an paketzentren bauen)

kannst du das mal genauer erklären?
weil, der ehemalige staatskonzern investiert immerhin nicht wenig.
 
basti2k schrieb:
Eigentlich hat die Deutschland dank der Telekom schon lange den Anschluss verpasst. Die Festnetzte müssten jetzt eigentlich nach und nach auf Glasfaser ausgebaut werden. Aber die Telekom möchte die Kupferadern mit der Bandbreite noch so weit strecken wie es geht.

Einen kurzfristig angesetzten Ausbau mit Glasfaser kann man finanziell unmöglich stemmen, daher auch die Zwischenlösungen mit Vectoring und G.Fast.

Das endgültige Ziel der Telekom ist FTTH, allerdings wird das aufgrund zu geringer Nachfrage nicht durchgezogen, was aus finanzieller Sicht verständlich ist, weil das Geld schlicht nicht vorhanden ist für einen sofortigen Ausbau.
 
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