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ich bekomme gleich meinen allerersten Mac. Habt ihr noch ein paar Tipps und Hinweise, was man direkt am Anfang einstellen/erledigen/installieren sollte? Irgendwelche Systemeinstellungen, Ordnerstrukturen richtig nutzen etc.?
Einfach loslegen, wie bei Windows oder Linux auch. Durch Probieren und etwas Benutzungszeit kommt man immer am besten zurecht. Falls du an Tweaks bei Windows wie XP Antispy, TuneUp und co. denkst, die sind alle Schlangenöl. Viel Spaß mit dem neuen Rechner!
Wenn du wirklich erst jetzt damit anfängst zu arbeiten (und vielleicht auch nicht zu viele Dateien von einem anderen System mitnimmst), achte darauf gleich alle Dateien die du so erstellst richtig zu vertaggen. Meiner Meinung nach ist das unglaublich hilfreich wenn du später alle Dokumente/Dateien/etc zu einem bestimmten Projekt oder Thema suchst. Kombiniert mit intelligenten Ordnern oder der Spotlight-Suche macht das dann richtig Spaß
Ansonsten viel Spaß mit dem neuen Mac, es mag am Anfang eine gewissen Umgewöhnung nötig sein, aber ich würde sagen es lohnt sich
Auf jeden Fall ein Backup anlegen, Time Machine (dabei) ist ganz brauchbar.
Und gewöhne dich direkt am Anfang daran Shortcuts/Spotlight/Spaces... zu nutzen.
Was ich noch brauche, ist die Möglichkeit NTFS-formatierte Datenträger zu beschreiben. Könnt ihr mir da was empfehlen?
Ich hatte vorher schon meine Musiksammlung bei iTunes Match hochgeladen. Jetzt weiß ich gerade nicht, ob ich meine originale Musiksammlung auf mein MacBook kopieren soll oder alles als AAC von Match runterladen soll. Die originale Sammlung besteht überwiegend aus Mp3s.
Kann man das Programm Fotos nutzen und die alten Ordnerstrukturen behalten?
Habe meine Fotos von ner externen Platten auf das MacBook kopiert und in Fotos importiert. Jetzt habe ich die doppelte Datenmenge. Würde gern Fotos nutzen, aber eben die Bilder in ihren Ordnern lassen.
die bereits importierten musst du natürlich wieder aus der Mediathek entfernen, automatisch rauslöschen wird er die nicht. Und wie gesagt das Häckchen bei Objekte in die Fotomediathek wegmachen, dann bleiben die Bilder beim nächsten import da wo sie herkommen
Meiner Meinung nach alles einmal von der alten Kiste runter nehmen
Mac auspacken, einschalten, einrichten und dann Kopf aus...
Nicht mehr an Windows denken und von OSX leiten lassen; so arbeitet man sich sehr schnell in das System ein und gewöhnt sich irre schnell daran.
Und wenn man dann nach einer gewissen Zeit mal wieder an einem Windows Rechner sitzt merkt man schon wie sehr man sich an die kleinen nützlichen Helferlein in OSX gewöhnt
So hab ich es auf jeden Fall am allerleichtesten gehabt und viele in meinem Freundeskreis auch
...und die alten Ordnerstrukturen behalten?
Habe meine Fotos von ner externen Platten auf das MacBook kopiert und in Fotos importiert. Jetzt habe ich die doppelte Datenmenge. Würde gern Fotos nutzen, aber eben die Bilder in ihren Ordnern lassen.
Meiner Erfahrung nach macht jede Bibliothek etwas anderes. Manche indexieren/scannen nur die Medien und lassen deren Ordnerstruktur unangetastet. Es wird nur ein Inhaltsverzeichnis angelegt und dem Nutzer in der Bibliothek aufbereitet angezeigt. Nutzt man z.B. MP3s rein alphabetisch, bringt einem eine Bibliothek keinen Vorteil, wenn die Dateien schon alphabetisch in Ordnerstrukturen liegen. Eine Bibliothek kann allerdings anhand der MP3 Tags nach Musikgenre sortieren und vielleicht auch noch Albumcover aus dem Internet laden.
Andere Bibliotheken kopieren bei einer Import-Funktion tatsächlich die Dateien und manchmal nach eigener Struktur. Was beim "Import" tatsächlich stattfindet, ist leider nicht immer offensichtlich. Um Nutzer nicht vor die Qual der Wahl zu stellen, lassen Bibliotheken teilweise keine Wahlmöglichkeit offen.
Wie oben schon erwähnt sollte man einen Mac so nutzen, wie er ist. Mac lässt sich nicht so einfach unter die Haube schauen wie Windows oder gar Linux. Genau das ist Apples Konzept.