Verschärfung des WaffG

Ich kann nichts dafür wenn du Statistiken und Studien aus seriöser Quelle die gepostet werden aus welchen Gründen auch immer nicht durchliest.
ich habe sie gelesen und dir sogar erklärt. leider hast du das konzept einer statistik offenbar nicht verstanden und klammerst dich krampfhaft an deine kurzsichtige interpretation der zahlen und streitest alle fakten, die deine interpretation klar widerlegen wehement ab. wikipedia ist also unseriös, aber deine zahlen von interessensgruppen sind natürlich vollkommen neutral und nicht etwa interessenskonform gewählt. ja nee is klar.
 
@Lübke

Belassen wir es einfach dabei, du willst mit dem Kopf durch die Wand und es ist nicht anzunehmen das die Wand nachgeben wird, trotzdem gibt es einige unverbesserliche die erfolgloselose Versuche unternehmen! Auf welcher Basis willst du denn bei solch einem Thema Diskutieren etwa nur mit Vermutungen und leeren Behauptungen die in keinsterweise nachvollziehbar sind. Zumindest mein Interesse ist endend wollend an einer weiteren Diskussion mit dir bei diesem Thema. Und würdest du mir etwa glauben wenn ich nur Behauptungen aufstellen würde ohne sie zu belegen? Ich denke mal nicht. Komme mit einer Argumentation die auf Fakten, Statistiken und Studien aufbaut und ich werde darauf reagieren, allerdings mache ich mir nicht allzuviele Hoffnungen. Und wenn du schon gesicherte Daten widerlegen willst dann mußt du schon mit anderen kommen aus einer seriösen Quelle, soviel einmal zum Thema Interpretation.

Aber ich denke das führt alles zu nichts.

wikipedia ist also unseriös
Habe ich ja nicht behauptet, und du hast ja auch nichts aus Wikipedia gepostet.
und streitest alle fakten, die deine interpretation klar widerlegen wehement ab
Abgesehen das es nicht um eine Interpretation geht hast du keine einzige Tatsache gepostet von Argumenten will ich gar nicht erst reden.
ich habe sie gelesen und dir sogar erklärt
Wo hast du sie erklärt verlinke es mal bitte. Und denkst du wirklich das ausgerechnet du mir etwas erklären kannst...
aber deine zahlen von interessensgruppen sind natürlich vollkommen neutral und nicht etwa interessenskonform gewählt. ja nee is klar.
Ja jetzt wird es wirklich lustig, die Suizidprävention hat also nach deiner Aussage also die eigenen Interessen im Sinn und die Universität Harvard die eine Studie erstellt hat ist da auch um nichts besser....
Da kann ich nur sagen gehe wieder spielen.....
Vielleicht sind laut deiner Meinung die Interessen der Waffenlobby objektiv.....

Ich gebe es auf mit dir, es wird zwar schön langsam zur Satiere aber das ist ja nicht der Sinn dieses Threads....
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, wie ich schon sagte:

Don't feed the troll.

Herr Kronos60 ist in anderen Foren gesperrt. Im Chip Forum ist er z.B. angeblich Arzt...

Bei mir ist er auf der Ignore Liste weil er einfach resistent gegen Argumente ist.

Ich würde mich also einfach daran halten:

Noxiel schrieb:
...bleibt mir nur Euch darauf hinzuweisen, dass ihr Euch alle aussuchen könnt mit wem ihr diskutiert bzw. es unterlasst.

Wenn einfach keiner mehr auf Kronos60 antwortet verschwindet die Grundlage von 10 Seiten Sinnlosem schreiben...
 
Zuletzt bearbeitet: (Ein Wort zu viel im letzen Satz gehabt :))
@Cool Master

Kann schon sein das ich im Chip-Forum geperrt bin das hat verschiedene Gründe, trolling war übrigens nicht dabei. Aber sind wir hier im Chip-Forum? Ich denke mal nicht.....

Und ich weiß nicht aus welchen Gründen ich dir so wichtig bin das du mich googelst, bin ich etwa eine Autoritätsperson für dich?

Und wie du richtigerweise @Noxiel zitiert hast zwingt dich niemand zu einer Diskussion mit mir. Wenn du willst schreibe einfach deine Meinung zu dem Thema wenn nicht lasse es einfach bleiben. Du musst ja auch in keinster Weise auf meine Beiträge Bezug nehmen.
 
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Selbst wenn Lübke. Für mich sagt das "Mehr Waffen - Mehr Suizide durch Waffen - Mehr Tote" nur etwas über die Effektivität der Suizidmethode aus. Bei Waffen angeblich 95%, bei Tabletten 3%. Wir schaffen ja auch nicht die Bahn, das Auto oder den Kirchturm oder Seile ab weil diese Methoden zu einem wesentlich höheren Erfolg führen können/werden als es Tabletten tun.

Ich wohne am vielzitierten Rhein. Hier sterben so einige Leute im Jahr. Viele davon, die gar nicht sterben wollten. Der Fluß ist ziemlich gefährlich aber auch das Schwimmen nach der Einsicht "Umbringen ist doof" ist ziemlich unmöglich. Strömungen ziehen dich unter Wasser und die Bearbeitung durch eine Schiffsschraube ist eine ziemlich tödliche. Ich würde es nicht drauf anlegen eben in jenem Fluß zu schwimmen oder ihn gar durchqueren zu wollen. Wer aus diesem Fluß gerettet werden kann hat unheimlich viel Glück. Als Suizidmethode würde ich ihn als sehr effektiv einstufen.

Meines Erachtens hat der Vorschlag der Verschärfung des WaffG und seine Intention die Leute mit suizidalen Tendenzen maximal als netten Nebeneffekt auf der Liste. Und um ehrlich zu sein: Solange der Selbstmörder seine aggressives Handeln gegen sich (alleinig selbst) auslebt und niemanden anderen damit direkt schadet ist er mir vollkommen egal. Er wollte sterben - bitte, tu es!
Vor 7 Jahren wollte ein Robert Enke sterben und alle waren betroffen. Vor 7 Jahren hat Andreas Biermann einen nicht erfolgreichen Suizidversuch unternommen. 5 Jahre später gelang ihm - in seinem dritten Versuch - das. Beide Suizide nicht durch Schußwaffen. Die These weniger Waffen weniger (Suizid-)Tote hat ihnen gar nichts gebracht. Da setzt auch offensichtlich kein Lerneffekt - wie Kronos schreibt - ein.
 
@strempe
Du führst hier ein paar Einzelfälle an und ziehst Rückschlüsse ohne Bezug auf das Ganze ich habe es zwar schon mal gepostet aber hier nocheinmal:
Rückgang von Schusswaffensuiziden und Schusswaffenmorden
durch die Verschärfung des Waffengesetzes im Jahr 1997
Durch Einbindung von
Suizidpräventionsexperten wurde es auch möglich, international gesammelte Erfahrungen
der Suizidprävention in das Gesetz einfließen zu lassen. Die Effekte des Gesetzes werden im
Rückgang der Waffendokumente (Abbildung 13a), Schusswaffensuizide (13b) und der
Schusswaffenmorde (13d) sichtbar
. Ebenso fiel der Anteil an Schusswaffensuiziden an allen
Suiziden signifikant ab (13c). Ein Substitutionseffekt, also eine Zunahme anderer
Suizidmethoden wurde nicht verzeichnet.
http://www.suizidforschung.at/statistik_suizide_oesterreich.pdf
Was kann man daraus schließen, es sind sowohl die Schußwaffesuizide zurückgegangen als auch die Morde. Und eine Zunahme anderer Suizidmethoden hat es nicht gegeben also die Behauptung wer sich nicht erschiesst der begeht auf andere Weise Suizid ist zur gänze falsch wird vor allem von der Waffenlobby vertreten, zu dem gleichen Ergebis kommen alle Studie vor allem aus den USA, der Schweiz wo es auch eine hohe Waffendichte unter der Bevölkerung gibt. Die habe ich auch schon gepostet habe aber jetzt wirklich keine Lust zu kramen.
Hier mal ein Vergleich mit Japan:
http://www.sportmordwaffen.de/japan-deutschland.html
Japan hat in Vergleich zu Deutschland ein deutlich strengeres Waffengesetz: Seit 1971 dürfen selbst kleinkalibrige Waffen nicht mehr an Privatpersonen verkauft werden.
Und:
In Deutschland gibt es zehn Mal mehr Besitzer legaler Schußwaffen als in Japan.
1,4 Millionen Legalwaffen-Besitzer sind es in Deutschland, 140.000 waren es 2009 in Japan.
Im Verhältnis zur Einwohnerzahl gibt es in Deutschland also fünfzehn Mal mehr Legalwaffen-Besitzer als in Japan
Das Risiko, in Deutschland durch eine Schußwaffe getötet zu werden, ist rund zwanzig Mal höher als in Japan.
2008 wurden in Deutschland 171 Menschen durch Schußwaffen getötet, in Japan, das rund anderthalb Mal so viele Einwohner hat wie Deutschland, waren es elf Menschen.
Werden in Japan genauso viel Menschen wie in Deutschland bei Gewalttaten getötet, nur mit anderen Tatmitteln als Schußwaffen? Nein, im Gegenteil:
Was kann man daraus schliessen? Auch hier ist ein deutlicher Zusammenhang zwischem dem strengen Waffengesetzt und der niedrigen Mordrate erkennbar, und es geht daraus hervor das eben nich andere Methoden gewählt wurden (Messer, Säbel etc.)
 
Eure Selbstmörder sind ja immer noch nicht tot...
Die haben es euch echt angetan.

2008 wurden in Deutschland 171 Menschen durch Schußwaffen getötet,
Das ja ganze 0,000214%;)
Oder anders ausgedrückt: Von ner halbe mio Menschen wird einer umgenietet. Und das zum Teil von illegalen Waffen die von einer Gesetzesänderung eh nicht betroffen wären.
Da gibts andere Dinge vor denen ich mehr schiss hätte...
 
gaunt schrieb:
Das ja ganze 0,000214%;)
Dann rechne mal die von Japan aus wenn du schon gerade beim rechnen bist.;) Und die von den USA und der Schweiz wäre ja auch interessant.
 
ja wir brauchen dringend stärkere waffen sonst wird das wohl nix
Ja ganz genau Lübke, am besten gleich Luftabwehrraketen, den dann könnten die Waffennarren nicht nur auf Kleinkinder, Ehefrauen, und Tauben ballern sondern gleich ganze Flugzeuge vom Himmel holen, da tun sie ja gleichzeitig auch etwas für den Klimaschutz die dinger verbrauchen ja so viel Kerosin.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
@gaunt

Wenn keiner mehr drauf eingeht schon ;)

@Lübke

Ach was, am besten man kauft sich ne A-10 und baut die Gatling aus :D Da geht nen bissl was mit 4500 Schuß/Min.
 
@Kronos60

Wenn Du bereit bist, Deine Ansichten zu überdenken und von Deinen Statistiken mal in die Realität zu wechseln, dann gewähre ich Dir mal einen großen Einblick, in eins der größten Amerikanischen Foren (Zugang nur mit Einladung), dort wirst Du sehen das Schusswaffen nur eine Untergeordnete Rolle spielen.

Sollte Interesse deinerseits bestehen, schreibe mir eine PN.

Noch eins vorweg, hallte Dich dort Bitte zurück !
 
@Ltownwriter

Ich danke dir zwar für die Einladung, aber wie du sicherlich schon gemerkt hast vertrete ich zu dem Thema ganz andere Standpunkte, ich denke nicht das gerade ich dort richtig aufgehoben wäre.

mal in die Realität zu wechseln
Warum denn das wenn das Träumen so schön ist.

"Die Tat beginnt immer mit dem Traum"
(Stefan Zweig, er nahm sich das Leben)
 
Zuletzt bearbeitet: (Noch was hinzugefügt)
U-L-T-R-A schrieb:
Also zu Hause kannste Dich auch mit Schwert, Axt, Machete usw verteidigen.
Ob du das wirklich kannst, hängt sehr von den Umständen ab. Gegen zwei oder mehr Eindringlinge, womöglich noch "traumatisierte" Personen, denen die Anwendung brutaler Gewalt entsprechend ihrem Lebensverlauf bereits ins Fleisch und Blut übergegangen ist, dürfte eine Schusswaffe sicherlich die friedlichere und sichere Verteidigungsvariante sein.

U-L-T-R-A schrieb:
Man sollte halt vermeiden unbewaffnete Eindringlinge gleich umzunieten. dafür gibts ja die Verhätnismäßigkeit.
Ich hab dafür nen Basi in der Ecke stehen.
Das Problem bei dieser Betrachtung ist, dass sie schlichtweg unrealistisch ist. Weder lässt sich in der Situation feststellen, ob Eindringlinge überhaupt unbewaffnet sind noch ob sie ohne Schusswaffengewalt unschädlich gemacht werden können. Das Vernünftigste wäre hier, auf sie zu schießen; wenn man "verhältnismäßig" vorgehen will, versucht man, nicht tödlich zu treffen.


U-L-T-R-A schrieb:
Das marodierende Horden durch die Strassen ziehen sehe ich in naher Zukunft nicht als gegeben.
Ich schon, und das gegenwärtig (es kann künftig nur schlimmer werden).

U-L-T-R-A schrieb:
Das Problem bei der Schußwaffe im Haus (zur Selbstverteidigung) seh ich ggf da, das durch mangelnde Fähigkeit oder Pech auch unbeteiligte zu Schaden kommen können.
Sprich der Einbrecher im Erdgeschoss steht ungünstig vorm Fenster und die Kugel geht nach draussen und trifft da nen Fußgänger.
Klar kann das passieren, aber so etwas ist auch möglich, wenn man z.B. einen schweren Stein auf den Einbrecher wirft und dieser den Fußgänger trifft (oder das Baby im Kinderwagen), was tödlich enden kann. Wenn es also gerade ein Fenster ist, welches dann noch direkt zur Straße hin angebracht wurde, kann man in so einem wohl überaus unwahrscheinlichen Fall schon Pech haben! Pech gibt es in allen Lebensbereichen. Ansonsten ist, wie mit allen Dingen, natürlich eine gewisse Sorgfalt zu beachten. Beispielsweise wird sich ein US-amerikanischer Familienvater für die home defense keine allzu schweren Geschosse bereithalten, sondern eben leichtere, die keine Kollateralschäden anrichten, die Gefahr aber zuversichtlich zu bannen imstande sind.


Mein Vorschlag für ein sinnvolleres, den Menschen zugute kommendes WaffenG: Zumindest für die Verteidigung zu Hause muss das Besitzen von Waffen und Munition ohne unverhältnismäßigen oder unmöglichen Aufwand erlaubt sein.
 
Zuletzt bearbeitet: (typo)
Für Verteidungung nutze man auch keine FMJ (Full Metal Jacket), bei der das Projektil durchaus durch mehrere Gegenstände gehen kann sonder eben Hollow Point Munition. Ich selber habe diese.
 
Waffenbesitz für das Eigenheim, weil einige Leute paranoid werden? Besser kann man das Verbot auch nicht begründen.
 
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