News 70 Prozent des Datenverkehrs durch Filesharing

Volker

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Laut neuesten Studien werden über 70 Prozent das kompletten Datenverkehrs im Internet durch Filesharing hervorgerufen. Die daraus entstanden Kosten von über 1,3 Milliarden US-Dollar müssen natürlich getragen werden und so denken viele große Netzbetreiber über ein Downloadlimit nach.

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Na ich will mal hoffen, dass der eine oder andere Anbieter an seiner flat festhält, damit man nicht immer auf jedes MB schauen muß, das man "versurft". Und billiger wird es durch ein Volumentarif bestimmt auch nicht (aber in Deutschland wird ja sowieso alles immer teurer).
 
Irgendwas muß ja den Großteil des Traffics ausmachen. Wenn ich Filesharing sperre, kommt die Meldung daß 70% des Traffics von Webseitenaufrufen verursacht werden. Und wenn ich die dann auch noch sperre, bleiben Traffic 70% Traffic für eMails. :-) Irgendwie sind "70%" nicht so aussagekräftig.
 
Ausserdem was für Kosten ? Die Leitungen liegen bereits, d.h. die Infrastruktur besteht, die Wartung dürfte durch die momentanen Gebühren ausreichend gedeckt sein, Personalkosten sind gerade in dieser Branche äussert gering, also welche Kosten ?

Das ganze hört sich für mich nur mal wieder nach Abzocke an, oder wird das gesamte Internet bei einem Anbieter gemietet ???
 
naja bei dem kleinen Regionalen Anbieter, bei dem ich bin wird auch mit Kazaa (wortwörtlich :D) geworben ^^

Hanse-Net..

Da gibts auch schon ne 4 MBit Leitung, bei der unter anderem mit 'erhöhtem Upstream für P2P Programme' geworben wird ;)

ich glaub da wird die Flat ned so schnell abgeschafft..
 
@3 Du vergisst die unzähligen Knoten und Server die nötig sind. Das kostet richtig viel Geld. Und die Dinger werden nicht gekauft sondern angemietet.
 
@freeeezy
hansenet ist ja auch der provider überhaupt in hamburg :)
habe die 4mbit gleich am ersten tag bestellt und nach 3-4 tagen hatte ich es denn auch*freu*
 
Trotzdem hat er recht, die meisten Kosten sind schon gedeckt und was ist bitte eine DSL Leitung, die "alte" technik kostet weis nicht mehr so viel wie vor einigen Jahren. Hier geht es wirklich nur noch um abzocke. Ob man jetzt Traffic verursacht oder auch nicht, ist bei einem Unternhemen wie der Telekom irrelevant - die haben ihre Infrassruktur bereits. Was die Knoten angehen, gehören diese Unternehmen meistens einen Konsortium verschiedener Anbieter und Länder an.
 
Wer hat diese Studie gesponsort ? Die Musikindustrie ? Hahaha...
 
Alles Lug und Trug die Studien. Die wissen sicher gar nicht was Filesharing ist. Ich nehme an, das für die Leute alles Filesharing ist, die diese Studie gemacht haben.
 
In diesen Fall, steige ich wieder um aufs Modem ! und Call by Call.

Denn 50-80 € (100-160 DM)in Monat sind schon ein grosser hapen Geld, ich kann auch mit den mittelalter Internet leben mal sehen wie lange es diese Netzbetreiber können.

ca. 70€ x 8.000.000 Nutzer im Monat = 560.000.000 €

mal 12 Monate = 6.720.000.000 €
- 1.300.000.000 $

Man is das ein grosser Gewinn, von wegen sie dulden das,
die leben von UNS und nicht wir von Ihnen !
 
@12

Genau so und nicht anders siehts aus !
Komisch, dass in den Vereinigten Staaten kein Anbieter rumwimmert, obwohl die Datenmengen dort ebenfalls enorm hoch sind und die Gebühren und um einiges niedriger als bei uns!
 
das ist mal alles wieder typisch germany !!! ich hasse dieses beschissene land !!! die eigenen leute ständig abzocken und allen anderen alles in den hintern schieben !!! bald kostet ne flat 200 euro im monat, die schachtel zigaretten 50 euro und wir zahlen demnächst 50 % steuern auf alles !!! und da soll man noch arbeiten gehen ??? wofür überhaupt !!! damit sich die in der regierung noch dickere autos von unserem geld kaufen !!! ich verstehe das alles nicht mehr !!! die menschen lassen sich in deutschland verarschen von vorne bis hinten und keiner von ihnen tut was !
 
@14: Was erwartest Du denn auch von den "dummen" Deutschen? Wählen die Nachtjacke Schröder zum zweiten Mal...was soll da besser werden...
Die Deutschen habens nich anders verdient! Da hilft nur noch eins: Auswandern! Sollen die vollgestopften Betrüger (Politiker) ihre Steuern doch alleine bezahlen, bei der nächst-besten Gelegenheit bin ich hier weg.
 
2 Sachen wuerden mich mal primaer interessieren:
a) Wer hat die Studie in Auftrag gegeben?
und
b) Welcher Provider hier explizit ueber die so hohen Kosten stoehnt?
Besonders die 2. Frage waere mal genau zu klaeren, da ja z.B. T-Online immer behauptet hat, DSL waere selbst bei riesigem Datenaufkommen sehr profitabel (REG-TP Zustimmungsverfahren zu neuen Tarifen ;)) und dies scheint ja wohl auch der Wahrheit zu entsprechen, wenn ich mir die letzten Kennziffern von T-Online mal so anschaue. Die machen Gewinne und das bei einem riesigen Anteil von DSL-Flat Kunden.
 
Der Telekom ist jedes Megabyte Traffic recht, die verdienen ordentlich daran und machen sicher keinen Verlust bzw. weniger Gewinn deswegen. Nur es geht um die Service Provider, also die von denen ihr eure Flatrates habt und die müssen jedes Megabyte Traffic der Telekom zahlen (außer sie habe ihre eigenen Knoten aber das sind die wenigsten). Deswegen meckern die auch ist ja klar dass sie mit Volumentarifen besser fahren. Hansenet zum Beispiel hat ihr eigenes Netz, das heißt sie bekommen ihren Traffic günstiger mussten dafür aber in den Netzaufbau investieren was auch teuer ist und weswegens es zur Zeit leider nur in Hamburg (so viel ich weiß) angeboten wird.
Cya DKS
 
jo, @15) Unwissender
ich weiß warum Schröder gewählt wurde. weil die Alternative Stoiber gewesen wäre O_O
 
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