AW: Quo vadis Cannabislegalisierung?
Letztlich: Selbstbestimmung für alle, Hilfe für diejenigen, die damit überfordert sind.
Und härtere Strafen für diejenigen, die in dem einen oder anderen Zustand ein Gesetz übertreten. Denn sie wurden zum Konsum nicht gezwungen.
@Seebaer
Du kannst noch so viele dunkle Schattengestalten aufzählen. Es bleibt dabei, dass man dir
glauben muss weil du keine Fakten bringst. Ich glaube dir nicht.
Übrigens läuft gerade in RTL (12.17) ein Verblödungsbericht über Gras. Wieviele von Euch haben eigentlich inzwischen verstanden, das sie von Massenmedien von hinten bis vorne manipuliert werden?
Die Menge macht das Gift.
Faszinierend. Also im Fernsehen laufen nur "Verblödungsberichte über Gras" und wir werden von hinten bis vone von den Massenmedien "manipuliert". Dennoch konsumierst du diese und kannst sogar die genaue Uhrzeit angeben, wann die Manipulation ausgestrahlt wird. Daraus könnte man schließen, dass du bisher selber zuviel davon konsumiert hast.
Vielleicht sollte man Gras als Alternative, für eine gewisse Zeit, zum psychischem Überleben ansehen. Gras kann zum Denken und Erkennen anregen....
Bei psychischen Problemen geht man zum Arzt und holt sich therapeutische Hilfe. Zum denken und erkennen reicht ganz einfach ein funktionstüchtiges Gehirn mit viel Phantasie. Da braucht es keine Drogen um die Rezeptoren zu stimulieren, es reicht die Vorstellungskraft.
Und bevor du es schreibst, ich erahne es nämlich schon, ich kann deinen Drogenzustand genauso wenig beurteilen, wie du meine Phantasie beurteilen kannst. Der entscheidende Unterschied ist, dass ich von 100 auf 0 wieder in einem Bruchteil der Sekunde mein Verhalten von "denkt nach" in "Aufmerksam" umändern kann, weil die Phantasie bewusst durch mich hervorgerufen ist. Während du ja zugibst, dass Gras das Denken beeinflusst, was eben bedeutet, dass ich es
nicht mehr bewusst steuern kann. Und wenn eine Veränderung des Zustandes negative Folgen für andere Menschen hat, dabei ist es egal wodurch, dann sollte das eben auch kenntlich gemacht werden und härter bestraft.
Von mir aus kann an jeder Ecke jemand stehen der kifft. Es steht ja auch heutzutage eine Menge an Personen rum, die sich betrinken. Oder die Medikamente nehmen (die wir nicht direkt erkennen). Etc. etc. Wenn aber Abschreckung und die Folgen den Menschen egal sind, dann werden die sich ihr Zeug sowieso beschaffen und konsumieren. Den Konsum und Besitz daher zu einer Illegalität zu deklarieren ist lächerlich, die Strafen unter Konsum sollten angehoben werden.