News 4A Games: Metro-Schöpfer melden sich mit VR-Shooter Arktika.1 zurück

Criamos

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Mit „Arktika.1“ melden sich die Schöpfer der „Metro“-Spielreihe nach langer Funkstille zurück: Die eisige Zukunftsvorstellung versetzt den Spieler in die postapokalyptische Ödnis eines einstigen Russlands, in der die Menschheit um Ressourcen und das Überleben kämpft. Das VR-Actionspiel erscheint exklusiv für Oculus Touch.

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Mhm, die Hände erinnern mich an Rayman...mir fehlen da echt die Unterarme :D
 
Der "Computer" weiß nur, wo sich Hand und Kopf befinden. Da der Arm so beweglich ist, kann er sich in mehreren Positionen befinden und wird daher vom Computer ziemlich sicher falsch dargestellt. Das würde das Spielerlebnis stark mindern. Das ist schon ok so und man vergisst das während dem Spiel sowieso.
 
Sieht geil aus :D
 
Ach Mist, ich dachte es kommt zusammen mit Touch raus.
Jetzt steht da 2. Quartal 2017.
 
Sawubi schrieb:
Fortbewegung durch teleportation, meh :(

jop, deshalb sind FPS und TPS im Prinzip die wenigst geeigneten Genres für VR, letztlich ist das ein Rail-Shooter in dem ich pro Szene zwischen ein paar Aufstellungspunkten wählen kann.

Das mit der anfänglichen Träumerei ala "HL3" in VR oder CoD, Battlefield und anderem in VR ist leider tatsächlich nur Träumerei. Wenn diese Marke in VR erscheinen, sind nur noch Lore und Story aus den Reihen vorhanden, die Spielmechaniken sind weitgehend verschieden.
 
Schade, mir wäre es lieber wenn 4AGames an einem richtigen normalen Titel arbeitet. VR alles schön und gut, aber seit Metro Last Light gibt es wenig Infos was die machen oder?
 
Ach man, warum müssen jetzt alle son VR Gedöns machen :( Ich hätte von 4A lieber ein neues richtiges Spiel. Was die Atmosphäre angeht, sind deren Spiele super genial... Aber das Spiel sieht auf den ersten blick recht einfach aus. Vielleicht ist es ja nur ein nebenprojekt.
 
Ich staune auch, dass das erste Projekt von dem von 4A nach Metro Last Light hört, nun ein Oculus exklusiver Titel ist. Entweder das ganze VR-Gedöns ist bereis wesentlich lukrativer als ich dachte oder es handelt sich lediglich um ein Nebenprojekt und sie haben noch was anderes in der Pipeline.
 
Criamos schrieb:
...die Schöpfer der „Metro“-Spielreihe nach langer Funkstille zurück:...
...naja 3 Jahre. - Was fuer mich, alten Sack, eher kurz klingt, ist natuerlich fuer ganz junge Leute fast schon ein Viertel des bisherigen Lebens *g.

Gruss Heinz :)
 
engineer123 schrieb:
jop, deshalb sind FPS und TPS im Prinzip die wenigst geeigneten Genres für VR

Spiele aus der First Person Perspektive sind die einzigen welche mich für das aktuell verfügbare VR interessieren. :D

Für alles andere ist für mich aktuell noch der Bildschirm besser geeignet.

Spiele wie Doom VR und Budget Cuts deuten ja bereits an dass Teleportation keine Einschränkung sein muss sondern im Gegenteil sogar eine Bereicherung für Spiele aus der Egoperspektive sein kann. Und Spiele wie Onward sowie einige Seated Experiences beweisen dass umsichtig eingebaute künstliche Fortbewegung ebenfalls funktionieren kann.
 
Pah, 90 FPS mit einer GTX 970. :freak: (Zum Vergleich: Metro LL mit ach und Krach 60 FPS mit der selben Karte).
Die Grafik sieht sehr bescheiden aus gegen Metro Last Light.
Ganz klar stand/ steht die VR- Kombination im Vordergrund.

Bescheuerter Casual-Shooter.

Hoffentlich wird die schöne Metro-Reihe nicht aufgegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich stand da VR im Vordergrund, was denn auch sonst bei einem Rift/Touch exklusiven Spiel. :D

Ich wette trotz deutlich geringerer Entwicklungszeit und geringerem Budget, trotz schwächerer Grafik und kürzerer Story wird mich das Spiel stärker beeindrucken als Metro das getan hat. Ich mag Metro, aber gegen VR-FPS sehen die klassischen Bildschirmpendqnts halt nur noch aus wie Commander Keen. Toll, aber aus einer anderen Zeit. :D
 
Absolutes Casual Spiel im Easy Modus, wenn das Spiel wie in diesem Trailer bleibt.

​Aber warum kann man da keine Arme animieren? Das sind quasi zwei Striche bzw. Punkte die man mit einem Skin verbinden muss.
​Und eine Skinauswahl wie beispielsweise "dünner Arm, dicker Arm, muskulöser Arm" mit ein paar verschiedenen Farben anzubieten, ist nun wirklich kein Hexenwerk.
​Wenn VR Shooter, dann schon richtig... niemand hat schwebende Hände vor sich herumfliegen. :p
 
Kein Tracking, keine Darstellung.

Ohne Ellenbogentracking sind sichtbare Arme nur nutzloser Ballast, genau wie es keinen Sinn ergibt die eigenen Beine ohne entsprechendes Tracking darzustellen.
 
Nun ich wünsche den 4A Leuten damit sehr viel Erfolg. Insbesondere auch finanziell.
Die machen guten Spiele auf hohem technischen Niveau waren aber durch untergehende Publisher für 2033 und casualisierte Publisher für Last Light ein wenig limitiert. Dennoch fand ich beide Spiele trotz enormer Linearität sehr gelungen.

Mögen sie damit ordentlich Geld verdienen, damit mein Traum eines Open World Metro Spiels doch noch wahr wird.
Schlagt einfach mal ein Metro Buch auf (2035 ist übrigens das bisher beste meiner persönlichen Meinung nach) und schaut euch die riesige Karte im Einband an, die man sogar aufklappen muss. Da tauchen Sachen drin auf, die nicht mal in den drei Büchern erwähnt wurden. Etwa von Satanisten besetzte Stationen und Fraktionen, die nicht im Buch vorkommen. Und abenteuerlich wird es dann weiter außerhalb des Rings, wo auf jeder Linie direkt mal ein Dutzend "unerforschte" Stationen liegen. Was findet man da wohl? Menschen? Zarte Zivilisation, Verbrecher, Mutanten oder einfach nur Loot? Die Smaragtsfadt Universität - wahr oder Mythos? In einem Open World Spiel könnte man es raus finden.
Das wäre wirklich ein Traum - die müssten sich nur mit dem Autor zusammensetzen und für jede einzelne Station abklären, was dort Lore konform sein darf und der Rest bleibt dann dem Studio überlassen. Open World ohne offene Welt. Und weil es seit Fallout 4 in Mode ist, kann man auch einen richtig netten Siedlungsbau integrieren. Zum Glück gibt es ja all die vielen unerforschten Stationen! Räume sie frei, schaffe Versorungsgüter ran und wirb Siedler an - die Stationen sind sowieso überbevölkert. Ich könnte mich wahrscheinlich 100 Stunden damit befassen, Tunnel gegen Wassereinbrüche abzudichten, gefährliche Nebentunnel zu verschweißen (und zu erforschen), Stromkabel zu ziehen und an der Oberfläche nach LEDs, Teilen für Generatoren und DIY Windräder und Mikro-Wasserkraftwerke sowie ehemalige illegale Hanfplantagen für starke landwirtschaftliche Leuchtmittel zu suchen. Dann Waffen und Munition einkaufen, Wachen einsetzen und Patroullien und Posten in den Tunneln sowie Verbindung zwischen den Stationen organisieren. Eine Produktion von Gütern aufbauen und den Handel mit dem Rest der Metro organisieren und fehlende Güter einkaufen, Krankenstationen und Schulen einrichten und vielleicht sogar Krieg führen. Verdammt nochmal - lasst die Story weg und gebt mir nur Miniquests und die Metro-Sim :lol:
 
Gibt es irgendwo Ansätze VR mit Kinect zu verbinden ? Für vieles ist es wohl zu ungenau (zielen, bewegung einzelner Finger) aber Arme und Beine wären möglich. Und vlt kann man in 1-2 Anwendungen die Controller auch weglegen.
 
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