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News Amazon Prime Video: Zweite Staffel der Fallout-Serie offiziell bestätigt

War doch klar das es ne 2te staffel geben wird,und ne 3t kommt sicherlich auch.

Das universum ist zu riesig und hat zuviel Fans,das ist ne Goldgrube^^.

Mir hat die erste staffel gut gefallen,aber einmal gesehen reicht auch.
TWD hab ich damals die ersten staffeln 4x geschaut oder so,das bietet wohl nie wieder ne serie das ich die paar mal schaue.
CB.R schrieb:
Nach 11 Staffeln "The Walking Dead" kann ich da nur müde schmunzeln.
Ja,vorallem ab da wo negan seine show im Wald abgezogen hat^^.
 
Eine Frage an diejenigen, die die Serie gesehen haben: Hat die Serie woke Inhalte?

Also sowas wie: Homosexualität, Intergender, Drittes Geschlecht etc.
 
Keine Todeskrallen, keine Mirelurks, keine Supermutanten, keine Riesenskorpione, alles wird mit 3 Standardknarren gekillt.
Ne Handvoll bedeutungsloser Kakerlaken und ein Schlinger (der in den Spielen fast gar nicht vorkommt).

Hätte man mehr draus machen können.
 
j-d-s schrieb:
Eine Frage an diejenigen, die die Serie gesehen haben: Hat die Serie woke Inhalte?

Also sowas wie: Homosexualität, Intergender, Drittes Geschlecht etc.

Ja, kann man so sagen…
Gibt z.B. nen Transmann (wird niemals thematisiert, er ist aber da, was ich noch okay finde)

Und die mittlerweile fast schon typische Agenda die man in den letzten Jahren immer sieht, bei der Frauen als die Bad Ass Führungspersönlichkeiten dargestellt werden, während die männlichen counterparts immer dumm und trottelig dargestellt werden. Besonders bei den Hauptprotagonisten ist das extremst auffällig, aber auch bei den „Bösen“ Charakteren wird diese Agenda unglaublich offensiv gelebt.

Was mich daran stört ist nicht die Tatsache, dass man sowas macht, sondern dass es sich so oft wiederholt und fast schon erzwungen wirkt. Es gibt halt praktisch keinen männlichen Part in der Serie, der in Sachen Rechtschaffenheit, Kompetenz, Intelligenz und Stärke genauso ernst zu nehmen wäre wie die Frauen.


Aber gut, das ist ein Punkt, den ich stark kritisieren würde. Ob man das jetzt woke nennt, keine Ahnung. Mir ist es eben sehr aufgefallen.

Trotzdem fand ich die Serie sehr gut und eine der besten Spieleumsetzungen überhaupt. Man kann sicherlich hier und da was in Sachen logik kritisieren. Aber allgemein hatte ich genug spaß mit der Serie dass ich 9/10 geben würde.
 
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Mimir schrieb:
Ja, kann man so sagen…
Gibt z.B. nen Transmann (wird niemals thematisiert, er ist aber da, was ich noch okay finde)

Ich nicht. Ich habe auch von House of the Dragon nur die ersten paar Folgen geschaut, bevor Rhaenyra dann von einer "nicht-binären" Person (oder so) gespielt wird. Und zuvor fand ich schon bekloppt, dass die Velaryons, die im Canon klar Weiß und Blond sind, von Schwarzen gespielt wurden.

Wenn ich Serien oder Filme anschaue will ich gut unterhalten werden und nicht irgendeine politische Agenda aufgezwungen kriegen.
Trans/nicht-binär sind nämlich an der Gesamtbevölkerung weniger als 0,2% (Homosexuelle übrigens ca. 2%), sprich, eigentlich dürfte es in einer von 500 Serien einen solchen Charakter geben.

Nur geht da seit ~2015 gehörig was schief, die werden massiv überrepräsentiert. Schwarze übrigens auch, denn in den USA (wo die meisten Serien spielen) wohnen 12% Schwarze, 60% Weiße (und 19% Latinos). Sprich, es müsste eigentlich fünfmal so viele Weiße wie Schwarze geben, wenn man alle gleichermaßen berücksichtigen will.

"Alle darstellen" heißt eben, ein realistisches Bild der Verhältnisse zeigen (wenn man im Rahmen der fiktiven Geschichte einer Serie das anders macht, muss das auch schlüssig begründet sein - bspw. wenn man eben eine schwarze Familie als Hauptcharaktere hat ist das in Ordnung, da Kinder schwarzer Eltern nunmal auch schwarz sind), und nicht, zwanghaft bestimmte Gruppen massiv häufiger darzustellen, als sie sind.
 
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v_ossi schrieb:
Horizon Zero Dawn, Mass Effect und Bioshock wären vlt. noch Reihen mit ähnlichem Potential.
Mass Effect, da hätte man in der Tat Jahrzehnte langen Serien Stuff an der Hand, wenn die richtigen Leute am Werk sind. :freaky: :)
Ergänzung ()

Haldi schrieb:
Mass Effect? Generic Sci-Fi wie jeder andere. Sehe ich auch wenig Erfolgschancen.
Gameplay ja, ist generic aber ok. Story und Aufmachung und Entscheidungsfreiheiten und Hauptquests, diese sind absolut nicht generisch 0815.
Habe alle Teile mit allen Quests gespielt, auch Andromeda. ;) :freaky:
Ergänzung ()

j-d-s schrieb:
Wenn ich Serien oder Filme anschaue will ich gut unterhalten werden und nicht irgendeine politische Agenda aufgezwungen kriegen.
Trans/nicht-binär sind nämlich an der Gesamtbevölkerung weniger als 0,2% (Homosexuelle übrigens ca. 2%), sprich, eigentlich dürfte es in einer von 500 Serien einen solchen Charakter geben.
Naja, also wenn man es genau nimmt ist der Anteil „weißer¨ Menschen an der Weltbevölkerung, laut Google im Jahr 2024 gerade ein mal 7 -11% groß. Demnach müsste also jeder 9, in allen Filmen ein weißer sein, wenn man es korrekt in allen Filmen und Serien, welche Weltweiten Bezug haben, widerspiegeln wollte. Regional sieht das natürlich immer alles anders aus.
Ist beim Wetter auch immer eine Sache der Perspektive. :cool_alt::heilig::evillol:
 
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twix schrieb:
Ich vermute du meinst Visual Effects. Und darf ich fragen woran diese Abneigung liegt? Wir machen schließlich nicht (nur) Marvel 😉
Oh, jemand von der Quelle? Ja, dann erst einmal herzlichen Glückwunsch und Chapeau zu diesem Kunstwerk :)

Ich meine tatsächlich CGI und nicht VFX. VFX können auch gänzlich ohne Computer entstanden sein. Star Wars hatte 1977 kein CGI, aber eine Tonne VFX. Ich stehe einfach auf practical Effects und auch heute im Jahre 2024 sieht man einfach noch allzu häufig die aus dem Computer entsprungenen Effekte.

Ich weiß, dass es mittlerweile um ein Vielfaches günstiger ist, eine Explosion im Computer entstehen zu lassen, aber Herrjeh: it's so much more satisfying, wenn man auch als Zuschauer sieht, dass da wirklich etwas in die Luft geflogen ist - und wenn's auch "nur" ein (unfassbar aufwändiges) Miniator-Modell der Brücke in den Florida Keys (True Lies) oder das Weisse Haus (Independence Day) ist.

Aber auch in Fallout sieht man natürlich recht oft, wo mit CGI im Uncanny Valley gearbeitet wurde:
Auch, wenn der Fuß des "Scheissers" kaputt ist und sein großer Zeh nur noch sprichwörtlich am seidenen Faden baumelt, dann muss das nicht so aussehen, als würde er sich in der Schwerelosigkeit befinden, bzw. pendeln, als wäre er 50 Meter groß und 200 Tonnen schwer. Auch der Aquatic Gulper (also der "Axolotl" wirkt natürlich an vielen Stellen (wenn auch nicht immer) künstlich und viel wichtiger: in Verbindung dazu die Wellen, die er teils im Wasser schlägt. Ich weiß, dass Wasser, Feuer und Nebel ganz besondere Herausforderungen an das VFX-Team stellen, aber schönreden braucht man es eben auch nicht, wenn man einfach sieht, dass es sich "unnatürlich" verhält und aus dem PC stammt.

Grüße nach Neuseeland :)
 
AdmiralPain schrieb:
Naja, also wenn man es genau nimmt ist der Anteil „weißer¨ Menschen an der Weltbevölkerung, laut Google im Jahr 2024 gerade ein mal 7 -11% groß. Demnach müsste also jeder 9, in allen Filmen ein weißer sein, wenn man es korrekt in allen Filmen und Serien, welche Weltweiten Bezug haben, widerspiegeln wollte. Regional sieht das natürlich immer alles anders aus.
Ist beim Wetter auch immer eine Sache der Perspektive. :cool_alt::heilig::evillol:
Allerdings müssten dann eben besonders viele Chinesen und Inder dabei sein... die sind aber in US-Serien gar nicht häufig (noch seltener als ihr Anteil an der US-Bevölkerung), weil es in der US-Wokeness halt bestimmte "per Definition benachteiligte" Gruppen gibt.

Davon unabhängig sind die meisten Serien gar nicht mit "weltweitem" Anspruch. Am Ehesten noch sowas wie Star Trek (weil dort die Erde komplett vereinigt ist) - aber auch da: Keine Chinesen, keine Inder.

Die allermeisten Serien behandeln aber eben bestimmte Gegenden - Fallout eben die USA - und nicht die ganze Welt.
Wie gesagt, wenn sowas stimmig begründet wäre, hätte ich da kein Problem mit (eine Serie über die LGBT-Community, über die Familie Martin Luther Kings, etc., als Beispiele - aber stattdessen wird ja sogar in "historisch angelehnten" Serien bspw. über das England des Mittelalters mit schwarzen Adeligen gearbeitet, die es dort sicher nicht gab. Wenn sie ne Serie mit Schwarzen machen wollen, müssen sie halt was aus der Geschichte Afrikas nehmen - hätte sogar den Vorteil, dass die "Westler" davon bisher sehr wenig kennen). Bspw. eine Serie über Shaka Zulu, Mansa Musa, die Sklaverei in den USA oder die Apartheid in Südafrika (da darf man sogar Weiße als Böse darstellen, weil sie es historisch in den Fällen auch waren) fände ich durchaus mal interessant und kann dann gerne aus ausschließlich Schwarzen bestehen.
 
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Da es Ethnische und LGBT Vorgaben seitens der Führungsebene bei Amazon, Disney usw. gibt, werdet Ihr nichts mehr dort finden ohne diese Inhalte. Ob Woke, hat auch nicht unbedingt damit etwas zu tun, siehe The Wire usw.
 
DragonScience schrieb:
Am Anfang war ich nicht so überzeugt, aber nach und nach hat die Serie laune gemacht.
dito. Gegen mitte - Ende hin hat die Serie ordentlich an Fahrt gewonnen und mich neugierig auf die zweite Staffel gemacht.
 
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CB.R schrieb:
Also hast du doch fast den Nagel auf den Kopf getroffen.
Es geht doch im Kern darum, wie weit im Falle einer Apokalypse die Menschlichkeit der Menschheit geht.
Stimmt schon, aber ich habs mir gerne angeschaut weil eben diese kleine Gruppe bis dahin zumindest versucht hat den ethisch/moralischen Kompass noch zu behalten und wie das in so einer Welt umgesetzt werden kann.

Nachdem sie ihn weggeworfen haben waren die Figuren mir irgendwie egal. Egal wer stirbt, jeder hat es irgendwie auch verdient.

Und endgültig verloren hat mich TWD mit der Fakezombie Staffel.... am Anfang mussten sie sich noch mit Gedärmen tarnen um von den Zombies nicht entdeckt zu werden.... auf einmal reicht es einfach nur auszusehen wie sie.
 
j-d-s schrieb:
Eine Frage an diejenigen, die die Serie gesehen haben: Hat die Serie woke Inhalte?
nope

Blutschlumpf schrieb:
Keine Todeskrallen, keine Mirelurks, keine Supermutanten, keine Riesenskorpione, alles wird mit 3 Standardknarren gekillt.
Ne Handvoll bedeutungsloser Kakerlaken und ein Schlinger (der in den Spielen fast gar nicht vorkommt).

Hätte man mehr draus machen können.
Die Serie war auch ziemlich kurz , bzw, es musste viel Story erzählt werden. Ich denke mal, Staffel 2 wird mehr folgen haben und dementsprechend mehr von der Spielwelt zeigen können.
 
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CB.R schrieb:
Jahre später und nach den 2 einzig sehenswerten Spin-Offs von TWD (Dead Ctiy und Daryl Dixon) habe ich dann dieses Monumentalwerk nochmals begonnen.
Ich habe Amazon Prime, Netflix, Disney +, Paramount und kann es trotzdem nicht schauen?!
Muss ich wirklich noch magenta TV buchen? Wann ist der Bogen überspannt?

Keynetix schrieb:
Habe mir zudem auch noch die Fallout Series Pip-Boy Die-Cast Replica bestellt. Hat vielleicht mal Sammlerwert.
Hoffentlich ist mit dieser Einstellung der Pip Boy nie etwas wert :D
Ich habe hier noch die Fallout 3 Collectors Edition - naturlich ausgepackt :d

j-d-s schrieb:
Eine Frage an diejenigen, die die Serie gesehen haben: Hat die Serie woke Inhalte?

Also sowas wie: Homosexualität, Intergender, Drittes Geschlecht etc.
Ja, so wie es heutzutage nunmal vorkommen muss ABER es ist nicht übertrieben

Mimir schrieb:
Ja, kann man so sagen…
Gibt z.B. nen Transmann (wird niemals thematisiert, er ist aber da, was ich noch okay finde)
Ja ich dachte auch zuerst: Bitte nicht - vor allem was macht ausgerechnet dort ein femininer Mann :d - vielleicht hat es auch etwas mit dem Fallout Humor zu tun?
Es gibt halt praktisch keinen männlichen Part in der Serie, der in Sachen Rechtschaffenheit, Kompetenz, Intelligenz und Stärke genauso ernst zu nehmen wäre wie die Frauen.
oft kann man bei Führungspersönlichkeiten schon am Geschlecht abschätzen ob diese zu den Guten oder Bösen gehören - und das nervt.
 
dermatu schrieb:
Hoffentlich fangen Sie auch zeitig mit den Dreharbeiten an. Ich hasse die Warterei von Staffel zu Staffel ...
Rings of Power und House of the Dragon dauert gefühlt auch schon eeeeeewig
Ja immer das selbe. 6-12 Folgen und dann 1,5-2,5 Jahre auf die nächste Staffel warten. Richtig ätzend

Ansonsten hat mir die Serie sehr gut gefallen. Habe bis auf das Vault Tablet Spiel keines der Spiele bisher gespielt.
 
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@ThePlayer
Ich war früher ein TV Muffel und hatte damit bisher weniger Probleme.
Habe vieles Jahre später geguckt als es schon abgedreht war.
Allerdings war ich wegen der Spiele bei Fallout schon angefixt
 
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Blutschlumpf schrieb:
Hätte man mehr draus machen können.

Oder die Macher hatten Vertrauen in den Erfolg der Serie und wollten nicht das ganze Pulver schon in der ersten Staffel verschießen.

Besonders für Zuschauer, die die Spiele nicht oder nur oberflächlich kennen, gab es auch so schon mehr als genug Handlung und Charaktere zu verdauen. Hätte man krampfhaft versucht alles was über die Jahrzehnte in den Spielen vorkam in die ersten paar Folgen der Serie zu quetschen, hätte das leicht in einem Chaos enden können. Selbst im besten Fall wären potentiell interessante Inhalte aus Zeitmangel in wenigen Minuten abgehandelt worden.

Ikonischen Monster und Charaktere wie z.B. Deathclaws und Supermutanten verdienen doch wohl jeweils mehrere Episoden nur für sich allein und nicht nur mal kurz durchs Bild gescheucht zu werden.
 
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Die Serie ist für mich als Fallout Fan sehr toll umgesetzt.

Aber! Die absolute kranke und übertriebene Darstellung von Gewalt ist fast unerträglich um ehrlich zu sein. So ging es mir auch schon bei Walking Dead. Ich konnte das dann irgendwann auch nicht mehr schauen. Ich finde da spielt man zu sehr mit der Psyche der Zuschauer. In der Realität gibt es genug Negatives, das muss man sich dann in der Freizeit nicht geben.

Alles wird heute geschwärzt aber bei Serien gibt es wohl keine rechtlichen Grenzen. Und die würde ich mir ehrlich gesagt wünschen.
 
MacFu schrieb:
übertriebene Darstellung von Gewalt

Sowas nimmt wohl jeder sehr anders wahr.

Ich finde übertriebene, comicartige Gewaltdarstellung sehr viel weniger verstörend als halbwegs realistische und/oder Fokus auf den psychologischen Effekt der Gewalt. Z.B. hat mich der Film "Im Westen nichts Neues" oder das alte "Das Boot" emotional mehr mitgenommen (was ja auch beabsichtigt ist), als "The Boys", "The Last of Us", oder jetzt Fallout.
 
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