Genau das!
Mit Onboardgrafik (bzw. mittlerweile halt iGPUs, früher gab es Grafikchips aber stattdessen im Boardchipsatz) und den Ausgängen direkt auf dem Board kann man einen OfficePC günstiger bauen als wenn man da noch immer eine billigste Grafikkarte zustecken.
Es gibt auch ein paar Prozessoren mit mehr Grafikleistung integriert (bei AMD dann APU genannt), mit denen kann man sogar ältere Spiele akzeptabel spielen, aber überall dort wo es über ältere Titel hinausgeht nutzt man eben ein Grafikkarte
Da gibt es eigentlich nur einen Punkt zu beachten:
FreeSync/G-Sync verhindert, dass bei seitlichen Kameraschwenks
Tearing (vertikale Linien wie z.B. Wände haben einen Sprung/Versatz) entsteht. Die beiden Sync-Varianten passen den Bildaufbau des Monitors mit der Bildausgabe der Grafikkarte an, so dass Tearing nicht mehr passiert.
Diese Technologie hatte Nvidia damals ursprünglich eingeführt, als G-Sync, es gibt mittlerweile aber auch einen offenen Standard namens FreeSync.
Lange Zeit konnten Nvidia-Grafikkarten so ein Sync-Verfahren nur bei Monitoren mit einem extra eingebauten G-Sync Modul nutzen. (Eine sync-lose Nutzung war natürlich jederzeit möglich).
Mittlerweile können sie auch manche - aber nicht alle! - FreeSync-Monitore ansteuern, nennt sich dann G-Sync compatible.
Es gibt aber eben auch weiterhin Monitore mit einem eingebauten G-Sync Modul, diese Monitore sind dann aber NICHT FreeSync-tauglich und können diese Sync-Funktionen mit AMD-Grafikkarten nicht nutzen.