BBV - Lokaler FTTH Anbieter

Hab mich extra mal angemeldet. Bin Kunde bei BBV Thüringen und bekomme seit Vorgestern nur noch CGNAT-IPs aus dem 100.102er-Bereich. Vorher größtenteils öffentliche IPs. Mehrere Router-Restarts zum Trotz...CGNAT :( Versuche es heute Nacht nochmal mit nem Reconnect, aber im Moment befürchte ich schlimmes...
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Arcx schrieb:
Hab mich extra mal angemeldet. Bin Kunde bei BBV Thüringen und bekomme seit Vorgestern nur noch CGNAT-IPs aus dem 100.102er-Bereich. Vorher größtenteils öffentliche IPs. Mehrere Router-Restarts zum Trotz...CGNAT :( Versuche es heute Nacht nochmal mit nem Reconnect, aber im Moment befürchte ich schlimmes...
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Schade das man eigentlich keine feste IPv4 bekommen kann.

Bei uns ist der Ausbau auch erst 2 Monate her. evtl. Wird’s noch schlimmer.
Bei CG-NAT habe ich nen schlechteren Ping und auch nen schlechteren Upload.
 
Früher gab es mal bei den Business-Tarifen "Toni work pro" mit SLA, sowie "Toni work basic". Dort gab es die Möglichkeit für 15 EUR eine feste IPv4 zu buchen. Nachteil war aber, dass die Telefonie nicht mehr als Flatrate angeboten wurde. Den Tarif gab/gibt es leider so nicht mehr.

Zwischenzeitlich gab es bei den Business-Tarifen nur noch den "Toni work pro" für 300 EUR pro Monat aufwärts.

Mittlerweile gibt es wieder einen "Toni work mit SIP Trunk", der an das alte "Toni work basic" erinnert. Auch hier gibt es keine Telefonie-Flatrate und nur 500 bzw. 700 Mbit werden als Datenrate angeboten. Allerdings finde ich hierzu leider keine aktuelle Preisliste auf der Toni-Homepage, lediglich der teure Pro-Tarif ist als (Vertrags-)PDF downloadbar, oder ich stelle mich zu blöd zum Suchen an... :confused_alt::D
 
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Heute oder gestern Nacht wurde wohl auch bei uns auf CG NAT umgestellt. Die Lösung war aber Denkbar einfach. Habe mich an Toni gewendet jetzt habe ich doch ne Feste IPv4 bekommen und das tollste die kostet nichts.
Es musste nur geklärt werden warum ich eine IPv4 brauche, dann war man dort relativ schnell bereit eine feste IP bei meinem Vertrag zu hinterlegen.

Aber tatsächlich findet wohl eine Grundlegende Umstellung statt. Nur noch in Ausnahmefällen gibt es jetzt ne echte/öffentliche IPv4.
 
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Muss leider kurz anmerken das dies eine Einzelfall Kulanz Entscheidung war. Also könnte es gut sein das nicht jeder eine Feste IPv4 bekommt.
 
Wer hat denn bei euch die "Bauarbeiten" Kommunikation zwecks Leerrohr bzw dann Faser & ONT übernommen?
Die BBV selbst, oder das zuständige Subunternehmen?
Wie waren die ugf. zeitlichen Abstände?

Bei uns tut sich gefühlt einfach nichts, auch die Stadt gibt keine sinnvollen Infos raus. Leider habe ich schon mehrfach gelesen, dass man sich problemlos auf Jahre einstellen darf :freak:
 
Von der Ankündigung bis zur Umsetzung vergingen ca. 2,5 Jahre.
Ansprechpartner war nicht die BBV sonder das Bauunternehmen nach dem ersten Spatenstich. Die BBV hat auch immer wieder den Abschluss Termin dann weiter nach hinten geschoben und zuletzt wollte man sich nicht mehr festlegen. Ganz am Schluss lag das Glasfaser schon im Haus und der Anschluss an den entsprechenden Backbone hat nochmal ca. 10 Monate gedauert.
Die ersten 2 Monate waren holprig aber jetzt läuft alles sauber.
Na ja abgesehen von der Netto/Brutto Datenrate die leider bei dem 1GBit Tarif nicht ganz stimmt.
Dafür zeigte man sich aber bislang Kulant.
Mal gespannt ob man das noch in den Griff bekommt.
 
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T3Kila schrieb:
Wer hat denn bei euch die "Bauarbeiten" Kommunikation zwecks Leerrohr bzw dann Faser & ONT übernommen?
Die BBV selbst, oder das zuständige Subunternehmen?
Wie waren die ugf. zeitlichen Abstände?

Bei uns tut sich gefühlt einfach nichts, auch die Stadt gibt keine sinnvollen Infos raus. Leider habe ich schon mehrfach gelesen, dass man sich problemlos auf Jahre einstellen darf :freak:

Bei mir lief die Kommunikation immer über die BBV bzw. den für unseren Cluster zuständigen PL.
Der genauer Termin für den Hausanschluss habe ich dann mit den Sub abgestimmt.
Lief auch alles Problemlos. (Historie siehe einige Seiten zurück, in diesem Thread)
 
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Bei uns war es auch (leider) am Anfang etwas holprig. Bauphase bei uns im Sommer 2020 mit Gehwegarbeiten, Einblasen der Faser in das Haus und Setzen des ONTs. Das lief alles über den Subunternehmer.

Im Herbst 2020 sollten wir dann online gehen, aber da kam leider die Pleite des Subunternehmers dazwischen, so dass notwendige Straßenquerungen nicht mehr gebaggert werden konnten, um online gehen zu können. Dann kam der Winter (nix passiert) und im März 2021 dann die Wiederaufnahme der Bauarbeiten mit neuem Subunternehmer.

Seit April 2021 dann sind wir über die BBV/Toni online. Der Anschluss läuft seither (bis auf zwei Ausfälle am Anfang) absolut stabil und problemlos. Auch die Geschwindigkeit ist astrein (500er Tarif).
 
Ich habe ja fast nichtmehr dran geglaubt, aber es gab jetzt eine Antwort auf das Bemängeln der Bandbreite im 1000MBit Tarif.

Die Bundesnetzagentur schreibt:
Die Stellungnahme liegt mir jetzt vor. Ihr Anbieter teilt mir mit:

"(...)Aufgrund noch nicht genau bekannter, möglicher baulichen Maßnahmen kann noch keine Aussage über den Zeitpunkt der Entstörung getroffen werden.(...)Die Ursachen- und Lösungsfindung gestaltet sich leider schwieriger als gedacht. Sollten wir die Störung nicht beheben und die vereinbarte Bandbreite nicht liefern können, werden wir dem Kunden selbstverständlich (auch rückwirkend) eine angemessene monatliche Gutschrift auf die monatliche Gebühr als Entschädigung anbieten. Es liegt in unserem Interesse, dem Kunden XXXXX die beauftragte Bandbreite von 1.000 Mbit (im Up- und Download) zu liefern."

Mich würde ja interessieren ob andere mit dem 1000MBit Tarif tatsächlich mehr Bandbreite haben. Ansonsten wäre das von der BBV geflunkert.
 
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Stimmt, da war ja noch was 😇
 
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@TomCom205
Ich wollte nochmal kurz das Thema IPV4 aufgreifen:
Wie gestaltet sich denn der Kontakt zur BBV aktuell bei euch?

Wenn ich anrufe, komme ich bei einer Hotline oder zumindest bei jemanden raus, der mir nicht weiterhelfen kann und meint, dass die Technik mich dann zurückrufen würde, was sie nicht tut.
Per E-Mail stellt man sich ebenfalls tot. Auch nach mehrfacher Nachfrage.
Erst, als ich den Support-Chat auf der Homepage bemüht habe, hat man dann mal reagiert . Der hat mir dann auch nur gesagt, dass ich ne E-Mail schreiben soll. Ich habe aber gefragt, ob sie die E-Mail, die sie dann empfangen, bestätigen und auch gleich richtig weiterleiten können. Der Empfang wurde dann im Chat bestätigt. Ebenfalls die Weiterleitung. Erst dann hat sich was getan und es funktioniert nun wieder.

Ich war schon kurz davor, bei denen einfach mal vorbei zu fahren und vor Ort um "support" zu bitten. So ein Saustall :mad:. Region übrigens BBV Rhein-Neckar

Problem war: Anfangs hatte ich frühs gegen 7 Uhr immer eine Zwangstrennung, die dazu führte, dass ich eine nicht öffentliche IPV4 bekomme. Dem konnte ich entgegenwirken, indem ich von der Fritzbox aus einfach einen weiteren reconnect gegen 7 Uhr erzwungen habe. Das hat irgendwann dann aber auch nicht mehr funktioniert. Zwischenzeitlich hatte ich mich aber schon den Support kontakt, der sich dann eben tot gestellt hat.

Edit: Wie würdet ihr denn in solch einem Fall reagieren? Vorbeizufahren ist schon eine ziemliche Verzweiflungstat :D. Nicht zahlen vielleicht auch. Vielleicht nur teilweise zahlen? Keine Ahnung!
IPv4 ist ja auch kein Vertragsbestandteil. Aber keine Antwort zu erhalten, auch wenn sie gegenfalls negativ ausfällt, geht gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand Infos ob die BBV den wechsel zu XGS-Pon plant?
 
Daran glaube ich bei der momentanen Tarifstruktur eher nicht. Solange keine Tarife > 1 GBit angeboten werden, denke ich, dass man erst einmal beim Bisherigen bleibt. Kann man als Reseller (von Vitroconnect) überhaupt da eigene Wege gehen?

Selbst die Deutsche GigaNetz betreibt ihren "MyNet 2.500" mit 2,5 GBit down und 1,25 GBit up mittels GPON. Steht zumindest so im "i" des Tarifs bei der Tarifinfo: https://deutsche-giganetz.de/tarife/

Bis hier flächendeckend XGS-PON-Netzwerke, und damit auch Tarife, auftauchen werden, vergeht bestimmt noch einiges an Zeit. Zumal solche Tarife für den Standard-User bislang zu teuer und vom Preis-Leistungsverhältnis daher unrentabel sind.

Ich komme mit meinen 500 GBit jedenfalls bis auf Weiteres erst einmal sehr gut zurecht. Wenn mal ein XGS-PON-Tarif genauso viel kostet wie mein jetziger kann man über die zusätzliche Geschwindigkeit nachdenken. XGS-PON ist aber momentan eher ein Szenario, welches kleinere oder Mittelständische Unternehmen (je nach Ausrichtung) treffen könnte.
 
Hirschlinde schrieb:
Selbst die Deutsche GigaNetz betreibt ihren "MyNet 2.500" mit 2,5 GBit down und 1,25 GBit up mittels GPON. Steht zumindest so im "i" des Tarifs bei der Tarifinfo: https://deutsche-giganetz.de/tarife/
Jein, die Deutsche Giganetz hält sich die Option offen die 2.500 über GPON bereitzustellen und in diesem Fall nur maximal 2.488 statt der beworbenen 2.500 zu liefern. In der Leistungsbeschreibung "kundeneigener ONT" wird unterschieden in "Anschlüsse auf Basis G-PON" und "Anschlüsse auf Basis XGS-PON".

Hirschlinde schrieb:
Daran glaube ich bei der momentanen Tarifstruktur eher nicht.
Bei der Deutschen Giganetz ist das auch eher überraschend aufgetaucht. Selbst die Drücker1 wissen/wussten nichts davon.

1Ein Teil der von der Giganetz beauftragten Hausbesucher glänzen nicht gerade durch Höflichkeit/Ehrlichkeit.
 
Hirschlinde schrieb:
Kann man als Reseller (von Vitroconnect) überhaupt da eigene Wege gehen?

Stimmt, das ist ein guter Punkt. Wahrscheinlich müsste eher Vitro umrüsten sodass die BBV dann entsprechende Tarife in das Portfolio aufnimmt.
 
hallo kann mir jemand sagen ob es im NOK schon irgendjemand gibt bei dem der Toni Anschluss schon funktioniert mein Vertrag ist von 3/2020 also wird jetzt 4 Jahre alt und bis jetzt ist nur der Garten zerwühlt und ein Kabel durchgezogen sonst nichts
 
Ich habe Bekannte in Aglasterhausen die schon seit einiger Zeit mit Toni online sind.
Aber die waren auch einer der ersten wo ausgebaut wurde nachdem sie bei uns im RNK fertig waren.
 
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