Berry Beary

thommy86

Commander
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März 2009
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Hallo, meine Schwester möchte für ihren Freund eine Dinosaurier Figur kaufen. Nur sie ist leider unsicher, ob die Seite berrybeary.com seriös ist? Vielleicht kann jemand weiter helfen. Sie würde über Paypal bezahlen, dann hat sie ja käuferschutz, falls was nicht ankommt oder so.
 
Sieht nach dem klassischen Shopify China Shop aus. Kein echtes Impressum, G-Mail-Support-Adresse... Lasst die Finger davon.

(Die Shops sind insoweit seriös, dass du Ware bekommen wirst. Die Qualität ist aber meist fragwürdig. Das Geld ist auch dann futsch, weil Retouren unverhältnismäßig teuer sind - den Rückversand an eine ebenso fragwürdige Rücksendeadresse im Ausland zahlst du)
 
nuja, aber man sollte berücksichtigen, daß sich eben ned die ganze welt um lokale vorschriften kümmert.
und das auch ned muß. das zu fordern wäre auch reichlich arrogant.

es ist ne plastikfigur. und sie wird aussehen, wie auf dem bild, und sie wird können, was plastikfiguren halt können: bestenfalls dekorativ sein. /edit: und sogar das hängt rein am betrachter.

also wo problem? den paypal schutz hast ja. klar kostet der auch. halt dem verkäufer. und der schlagts auf die preise auf, bzw gestaltet die preise entsprechend. so ist das halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat nichts mit arrogant zu tun. Der ganze Aufbau der Webseite ist halt ein klassisches Shopify-System in das keine Mühe gesteckt wurde. Das geht auch anders. Die Preise wirken auch nur auf den ersten Blick attraktiv, weil Versand, Steuern und möglicherweise Zoll noch gar nicht einkalkuliert sind.
Selbiges gilt halt auch für mögliche Retouren weil die Ware doch nicht gefällt.

Figuren bekommt man auch in Deutschland oder bei anderen seriöseren internationalen Händlern. Warum also das Zeug aus China importieren?
Der Store macht einfach keinen seriösen Eindruck.
 
nun, zurückschicken, weil man ned genau überlegt hat, was man kauft oder eben ned, ist halt auch so eine lokale regel.

ich verstehe ja warum man dieses nudging in richtung "heimischen" handel betreibt.
ist eh das übliche, wird ja in jedem land gemacht, damit halt wertschöpfung abgegriffen wird.

nur: der "heimische" handel, kauft das ihrerseits von den chinesen, und schlägt halt auf, klar.
im endeffekt zahlt diese wertschöpfung immer der konsument, auch klar.

natürlich haben die architekten des freien welthandels das primär gemacht, um der wirtschaft erstens absatzmärkte zu öffen, und zweitens billigen einkauf.
und das etablieren dieses möglichst offfenen welthandels ist pre-internet.

und dann kam halt das internet und seine dynamik, und jetzt kämpft man halt damit, daß der konsument mit dem internet ned unbedingt zwischenhändler finanzieren muß/will.

einschränken ist aber politisch heikel, überall da wo wahlen stattfinden.

obwohl die staaten werden durchaus kreativ, als beispiel seien A und seine "verpackungsbeautragten" genannt.
 
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