Bewerbungen - beherrscht ihr diese Basics oder lasse ich euch auch direkt die Absage zusenden?

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Idon schrieb:
@Smartin

Und wo genau liegen diese Welten im üblichen unternehmerischen Umfeld, also insbesondere im Contract Management und Claim Management?

Der Volljurist kostet ohne ERA-Bindung mehr und er deckt ein viel breiteres Spektrum ab. Nützt mir das? Nein. Er kann als Syndikus vor Gericht. Will ich das? In aller Regel nein.

Erfahrungsgemäß hilft der Zusatz "Rechtsanwalt" oder "Syndikusrechtsanwalt" bereits um viele blöde Forderungen abzuwehren oder geltend zu machen. Die Leute geben dann schneller auf.
Verträge aufsetzen sollte der Volljurist auch besser, da er ein viel breiteres Wissen hat. Beim Verhandeln hilft der Titel ebenso sehr. Vorallem, wenn das Gegenüber auch Volljurist ist.

Aber klar sind Wirtschaftsjuristen jünger, günstiger und spezialisierter. Kommt aufs Anwendungsfeld an.
 
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uincom schrieb:
Aber klar sind Wirtschaftsjuristen jünger, günstiger und spezialisierter. Kommt aufs Anwendungsfeld an.
Bei "jünger" und "günstiger" würde ich noch mitgehen. Spezialisierter kann sein, muss es aber nicht. Volljuristen haben eine Spezialisierung in der Uni (inkl. Examensprüfung) und auch im zweiten Staatsexamen. Zudem machen viele auch noch eine Fachanwaltsausbildung. Gerade diejenigen, die in ein Unternehmen gehen möchten. Wenn dies aus einem wirtschaftlichen Fokus kommt (z.B. Arbeitsrecht, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Handels-und Gesellschaftsrecht, oder andere Fachgebiete), wüsste ich nicht, wieso ein Volljurist nicht sogar spezialisierter sein kann (wenn er will), als ein Wirtschaftsjurist.
 
Die Spezialisierung streut bei Volljuristen sehr. Wirtschaftsjuristen sind alle spezialisiert auf das, was Unternehmen brauchen.
 
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Khaotik schrieb:
[...]
Was ich noch als Tipp bei Bewerbungen geben kann ist, dass man nicht jedes Dokument einzeln als PDF anhängt. Ich habe immer eine Gesamt-PDF erstellt mit den Dokumenten nach Sinn und Wichtigkeit sortiert. Also beginnend mit Anschreiben, Lebenslauf und Abschlusszeugnis (und Arbeitszeugnis bei Berufserfahrenen) kommen danach noch andere Leistungsnachweise wie Schulungsnachweise, Urkunden o.Ä.
[...]

Und bitte mit Inhaltsverzeichnis und, wenn man richtig geil ist, dann ist das als PDF verknüpft (= klickbar). Da kann man dann sogar ein wenig den Fokus auf wichtige Abschnitte eines Dokuments legen.


@Smartin
Ok. Es ging mir hier eher um Claims á la der Stahlbau in Höhe von EUR 3 Mio entspricht nicht den Vorgaben oder Kunde XY möchte Schadensersatz in Höhe von EUR 30k für fehlendes Zubehör, wie löst man das.

Claim Management ungleich Forderungsmanagement. Das macht bei uns natürlich die Finanzabteilung. :)

Ansonsten sind Generalisten oft nur in Konzernen nützlich, weil man dort die Manpower generell vorhalten kann. Gesellschaftsrecht hat man so selten, dafür gibt man das Geld nicht aus. Aber, wie gesagt, wir sind da etwas vom Thema ab.

@uincom

General Counsel als nicht geschützter Titel in Verbindung mit LL.M. (und eventuell anderen Titeln...) läuft. ;) Sogar der Dr. iur. ist als WiRe möglich. Aber sicher eine Ausnahme.
 
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@Idon
das verstehe ich dann noch weniger. Bei solchen Streitwerten hast Du ja ohnehin immer Anwaltszwang und brauchst damit zwingend einen Volljuristen vor Gericht.
Aber gut seis drum, Du hast Recht, es ist zu OffTopic
 
Es ist stets und oberstes Ziel Gerichtsverfahren zu vermeiden. Außerdem gilt es Schiedsgerichte zu vermeiden.

Mag in manchen Branchen anders sein. Bei mir (Energie, Bau, "Automotive") war's und ist es immer so. :)

Wenn es dann doch vor Gericht geht, dann niemals mit inhouse. Gründe hast du genannt.
 
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Inhouse geht eh nicht wegen Anwaltszwang. Bei den Summen hat der Gegenüber einen Anwalt. Alleine auf Grund der Waffengleichheit sollte da ein Volljurist ran. Ich traue mir zu schnell zu merken, wenn jemand kein Volljurist ist.
 
Idon schrieb:
Für mich ist die Frage "wo sehen sie sich in 5 Jahren" wichtig. Sie zeigt Ehrlichkeit, Motivation, Ambition, Selbsteinschätzung und so weiter.

Mal eine Frage zu dem Thema. Ich habe keinen richtigen Ehrgeiz/Anreiz Karriere machen zu wollen oder mich groß weiterzubilden. Ich mag Sicherheit, Routine und möglichst feste Vorgaben im Job.

Sollte man bei der Frage wirklich ehrlich antworten? Wie kommt das beim Gegenüber an?

"Ich wäre in 5 Jahren gerne genau da wo ich jetzt bin. Ich bin mit der derzeitigen Situation zufrieden."
 
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Faizy schrieb:
...Ein Uni-Abschluss sagt mir im Interview, dass mein Gegenueber sich selbst organisieren kann (und das gilt pauschal nicht fuer FH-Absolventen) und bereit ist, sich in Themen einzuarbeiten, auf die er ggfs. kein Bock hat. Auch eine gewisse Belastbarkeit nehme ich an. Das erlernte Wissen im Studium spielt dabei eine Nebenrolle....

Bitte mal erläutern, warum das nicht für FH-Absolventen gilt.

Ein FH-Abschluss sagt mir im Interview, dass mein Gegenueber sich selbst organisieren kann (und das gilt pauschal auch fuer Uni-Absolventen) und bereit ist, sich in Themen einzuarbeiten, auf die er ggfs. kein Bock hat. Auch eine gewisse Belastbarkeit nehme ich an. Das erlernte Wissen im Studium spielt dabei keine Nebenrolle.
 
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War falsch formuliert, gilt natuerlich auch fuer FH-Absolventen, aber nicht in dem Masse.

Ich vertrete halt die Meinung, dass ein universitaerer Abschluss mehr Wert ist(bzw. schwieriger ist), als ein FH-Abschluss (der Spruch "wenn du es an der Uni nicht packst, wechsel an die FH" kommt nicht von irgendwo). Das Thema moechte ich hier aber nicht breittreten, da es sowieso zu nichts fuehrt und nicht Thema dieses Threads ist.
 
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@BridaX
Wie schon geschrieben kommt es auf die konkrete Abteilung/Firma und Stelle an und wie und was du kommunizierst. Wenn sich deine fehlende Motivation und Ehrgeiz nur auf die Karriere bezieht, dann stellt das Grundsätzlich nicht das geringste Problem dar (du solltest dich dann natürlich auch nicht auf eine Future Leadership Stelle bewerben...). Auch der Wunsch nach Routine und festen Vorgaben ist völlig legitim und sollte man auch äußern. Es gibt genug Routinetätigkeiten mit einem sehr unterschiedlichen Spektrum an Komplexität und Freiheitsgraden und nicht jeder ist für ein sehr variables Arbeitsumfeld geschaffen bzw. möchte das. Da du auch ansprichst, dass du keinen Ehrgeiz hast dich weiterzubilden, stellt zumindest für mich definitiv ein Problem dar. Wenn du nicht gerade triviale Arbeiten wie Geschirr abspülen ausübst, ist eine gewisse intrinsische Motivation sich weiterzuentwickeln zwingend erforderlich. Du musst dich einarbeiten und auch das Arbeitsumfeld wird sich im Laufe der Zeit verändern. Wenn du aus Bequemlichkeit stehen bleibst, tust du weder dir noch dem Team einen gefallen und das kann früher oder später für beide Seiten sehr ungemütlich werden.
 
BridaX schrieb:
Mal eine Frage zu dem Thema. Ich habe keinen richtigen Ehrgeiz/Anreiz Karriere machen zu wollen oder mich groß weiterzubilden. Ich mag Sicherheit, Routine und möglichst feste Vorgaben im Job.

Sollte man bei der Frage wirklich ehrlich antworten? Wie kommt das beim Gegenüber an?

"Ich wäre in 5 Jahren gerne genau da wo ich jetzt bin. Ich bin mit der derzeitigen Situation zufrieden."

"Ich weiß, dass Ihnen an dieser Stelle die vielfältigsten Antworten begegnen. Mir ist es wichtig, stets mit offenen Karten zu spielen. Ich habe verschiedene Stellen gesehen und erlebt und bin jetzt an einem Punkt im Leben, in dem mir Beständigkeit sehr wichtig ist. Stand jetzt ist mein Ziel, dass ich in fünf Jahren nach wie vor diese Stelle in - dann unserem - Unternehmen bekleide. Es ist mir nur wichtig, dass wir dann gemeinsam in fünf Jahren schauen, wie sich die Anforderungen beider Seiten entwickelt haben."

Als Beispiel. Eventuell sogar noch begründen, warum dir gerade Beständigkeit wichtig ist ("bin Vater geworden, meine Frau ist in Elternzeit/Hausfrau", "war zuvor im Außendienst und suche jetzt eine anspruchsvolle Stelle, bei der ich jedoch weiß, wo ich am nächsten Tag eingesetzt werden/wo ich abends nach hause kann"), dann klar die Frage beantworten und deutlich festlegen, dass in fünf Jahren beidseitig neu evaluiert wird.

Wer als Arbeitgeber diese Offenheit nicht schätzt - willst du da dann arbeiten?


Habe einen Mitarbeiter, der hat klar gesagt, dass er nach seinem Bachelor erstmal 10 Jahre arbeiten will/muss, um ein Finanzpolster aufzubauen. Danach überlegt er sich, ob er zufrieden ist oder sich anders-/weiterentwickeln möchte. Ist doch super. Für mindestens ein paar Jahre ist da Ruhe und er hängt sich voll rein, weil er eben in seinem Gebiet top sein möchte. Für mich okay. Obwohl er jung und ist und gerade erst mit dem Studium fertig.
 
Hallo zusammen,

ich habe im April meinem Master in Wirtschaftsingenieurwesen gemacht und habe in den letzten Wochen viele Bewerbungen geschrieben. Leider mit wenig Erfolg - keine Ahnung ob es an Corona liegt. Meine Referenzen als Absolvent würde ich nämlich als recht gut bezeichnen (diverse Werkstudentenstellen, Green Belt, DGQ-Zertifikat). Leider habe ich in den letzten drei Monaten nur die Erkenntnis gewonnen, dass der Satz "Als Ingenieursabsolvent können Sie sich Ihren Job aussuchen..." ins Märchenland gehört.

Wie dem auch sei, meine Frage bezieht sich auf das Bewerbungsanschreiben: Mir ist aufgefallen, dass einige Firmen ein Anschreiben nicht explizit verlangen. Für mich ist das ein Segen - das Anschreiben frisst nämlich bei weitem am meisten Zeit. Jedoch stellt sich mir die Frage, ob nicht trotzdem ein Anschreiben erwartet wird? Besonders bei deutschen Firmen scheint es ja immer noch recht wichtig zu sein.

Danke im Voraus!
 
BridaX schrieb:
Mal eine Frage zu dem Thema. Ich habe keinen richtigen Ehrgeiz/Anreiz Karriere machen zu wollen oder mich groß weiterzubilden. Ich mag Sicherheit, Routine und möglichst feste Vorgaben im Job.

Naja, aber du möchtest ja sicherlich auch nicht die nächsten 40 Jahre exakt das gleiche machen. D.h. du kannst die Frage auch einfach damit beantworten, was du in den nächsten Jahren erreichen möchtest. Im IT-Bereich vielleicht eine neue Technologie erlernen (wenn für den Job nützlich).

The_Hoff schrieb:
Wie dem auch sei, meine Frage bezieht sich auf das Bewerbungsanschreiben: Mir ist aufgefallen, dass einige Firmen ein Anschreiben nicht explizit verlangen. Für mich ist das ein Segen - das Anschreiben frisst nämlich bei weitem am meisten Zeit. Jedoch stellt sich mir die Frage, ob nicht trotzdem ein Anschreiben erwartet wird? Besonders bei deutschen Firmen scheint es ja immer noch recht wichtig zu sein.

Was verstehst du unter nicht explizit verlangen? Konkrete Vorgaben gibt es heute ja sowieso nicht mehr, dennoch gehört das Anschreiben immer noch zu einer Bewerbung dazu. Eine Ausnahme ist nur, wenn konkret erwähnt wird, dass kein Anschreiben verlangt wird. Gerade bei größeren Unternehmen wird dies tatsächlich immer mehr. Überall sonst solltest du jedoch tunlichst eine vollständige Bewerbung senden, inkl. Anschreiben.
 
Tourgott schrieb:
Naja, aber du möchtest ja sicherlich auch nicht die nächsten 40 Jahre exakt das gleiche machen. D.h. du kannst die Frage auch einfach damit beantworten, was du in den nächsten Jahren erreichen möchtest. Im IT-Bereich vielleicht eine neue Technologie erlernen (wenn für den Job nützlich).

Ehrlich gesagt möchte ich in 15 Jahren überhaupt nicht mehr arbeiten müssen (bin aktuell 25 Jahre jung). Aber ja, ich müsste wirklich mal in mich gehen und überlegen, worauf ich mich spezialisieren möchte. Derzeit bin ich verstärkt im AD-Bereich und etwas im Rechenzentrum aktiv. Zudem bin ich hauptverantwortlich für unsere Trend Micro Lösung im Server Umfeld... wirklich Spaß macht es mir aber nicht - ich glaube ich bin einfach etwas abgestumpft was IT anbelangt.
 
The_Hoff schrieb:
[...]ich habe im April meinem Master in Wirtschaftsingenieurwesen gemacht und habe in den letzten Wochen viele Bewerbungen geschrieben. Leider mit wenig Erfolg - keine Ahnung ob es an Corona liegt. Meine Referenzen als Absolvent würde ich nämlich als recht gut bezeichnen (diverse Werkstudentenstellen, Green Belt, DGQ-Zertifikat). Leider habe ich in den letzten drei Monaten nur die Erkenntnis gewonnen, dass der Satz "Als Ingenieursabsolvent können Sie sich Ihren Job aussuchen..." ins Märchenland gehört.

Ja, für Standard-Ingenieure, insbesondere ohne viel Erfahrung, ist er Arbeitsmarkt aber auch schon vor Corona recht tot. Seit Corona klappt das oft nur noch mit starken Gehaltseinbußen und viel Flexibilität.

The_Hoff schrieb:
Wie dem auch sei, meine Frage bezieht sich auf das Bewerbungsanschreiben: Mir ist aufgefallen, dass einige Firmen ein Anschreiben nicht explizit verlangen. Für mich ist das ein Segen - das Anschreiben frisst nämlich bei weitem am meisten Zeit. Jedoch stellt sich mir die Frage, ob nicht trotzdem ein Anschreiben erwartet wird? Besonders bei deutschen Firmen scheint es ja immer noch recht wichtig zu sein.[...]

Es hilft eben, einen Eindruck von den Leuten zu bekommen, ohne Zeit und Geld in dutzende Bewerbungsgespräche investieren zu müssen. Warum möchtest du diese Chance nicht nutzen? Sieh es nicht als Zwang, sieh es als Möglichkeit an. Ein tolles Anschreiben kann einen schlechten Lebenslauf etc. ausgleichen, es schadet aber auch in keinem Fall. Low hanging fruit...
 
Zum Thema Anschreiben habe ich auch noch eine Frage. Mein Werdegang ist alles andere als Gerade um es mal nett auszudrücken. Mit 14 habe ich die 9. Klasse wiederholen müssen, dann wurde ich schwer krank und zusätzlich starb noch mein Vater, was in einem Schulabbruch ohne Abschluss endete.

Ich habe dann einen Abschluss nachgeholt, habe eine Ausbildung zum Bürokaufmann gemacht und danach nebenbei Abends noch meinen Wirtschaftsfachwirt absolviert. Bis dato habe ich das noch nie Anschreiben erwähnt, im Lebenslauf kann man es eventuell ein wenig raus lesen, dass da nicht alles geradeaus gelaufen ist. Dadurch habe ich über die Jahre im Beruf viele abgehängt, die besser ausgebildet waren als ich, weil ich bei meiner Arbeit 100% gebe, mich immer voll rein hänge auch mal schwierigere Aufgaben, die sonst keiner machen will übernommen habe, weil ich die Herausforderung eben mag.

Sollte man sowas in Anschreiben erwähnen oder eben lieber weg lassen?
 
Siehst du es als essentielle Stärke deiner Position, die dich von anderen abhebt? Dann könntest du es thematisieren - je nachdem. Ob das gut oder schlecht ankommt weißt du vorher nicht und hängt vermutlich auch sehr stark vom exakten Wording ab.

Mein Lebenslauf ist auch nicht gerade und das verkaufe ich stets als Stärke. Kam dort, wo ich eingeladen wurde, immer sehr gut an - aber vielleicht war es auch mal der Grund, warum ich irgendwo nicht eingeladen wurde. Aber dann möchte ich da eben auch nicht arbeiten.

Kurzum: Ich persönlich würde das als Stärke sehen, da es zeigt, dass du Tiefen kennst und bewiesen hast, dass du ein Kämpfer bist und diese Tiefen zu meistern weißt.


Ansonsten: Ab einem gewissen Erfahrungsschatz führe zumindest ich nicht mehr alle Schulen auf, lediglich die letzte Schule, an der ich einen Abschluss erworben habe (oder, in deinem Fall eventuell, von der du abgegangen bist). Grundschule etc. von Bewerbern interessiert mich wirklich nicht.
 
Danke für deine Antwort. Ja Schulen führe ich auch nur noch die letzte auf, aber anhand meines Alters kann man natürlich sehen, dass ich meinen Abschluss mit 18 gemacht habe, wo andere 16 Jahre alt sind im Normalfall.

Ich sehe es halt auch als Stärke, habe es aber ehrlich gesagt nie erwähnt oder in den Vordergrund gerückt, bin ehrlich gesagt erst durch diesen Thread darauf aufmerksam geworden sowas als Stärke zu heraus zu stellen.
 
Wenn du schon eine Weile im Berufsleben stehst, interessiert die Schulzeit sowieso nicht mehr, egal wann, wie oder wo du den Abschluss gemacht hast.
 
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