News Bis zu eine Million goldene Apple Watch Edition in Produktion

Und während Klausuren: viele Studenten und Schüler, die dann eben nicht ihr Handy benutzen dürfen

Daran habe ich gar nicht gedacht, als ich studiert habe durfte man noch Handys benutzen, da es keine Smartphones gab. das ist wirklich ein guter Grund. Was ist aber mit einer smartwatch? darf man die bei Klausuren tragen?
 
Lost_Byte schrieb:
Es sind verschiedene Konzepte, die beide Leistung bringen.

Eben. Das wollte ich ja auch sagen. Zwei Kerne heißen nicht wenig Leistung. Es kommt aber immer wieder Kram in der Richtung von "Lol - nur n Dualcore im iPhone, voll schwach!
 
@MisterMankind: Dafür kommen aber auch immer wieder Kommentare, dass iOs ja so viel effizienter sei, da es mit lediglich 2 Kernen auskomme. Das die Kernanzahl längst nicht alles ist vergessen viele dabei.
Bei der Smartwatch haben die Hersteller einfach nicht genug Batteriekapazizät um da solche Monster rein zu bauen. Vielleicht kann Apple da ja wirklich mal zeigen, dass sie so viel besser arbeiten, wie die Appleleptiker glauben.

@SirSilent: bei uns hieß es immer, dass technische Hilfsmittel außer nicht programmierbare Taschenrechner verboten sind. Da würden dann auch Smartwatches drunter fallen.
 
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SirSilent schrieb:
Und während Klausuren: viele Studenten und Schüler, die dann eben nicht ihr Handy benutzen dürfen

Daran habe ich gar nicht gedacht, als ich studiert habe durfte man noch Handys benutzen, da es keine Smartphones gab. das ist wirklich ein guter Grund. Was ist aber mit einer smartwatch? darf man die bei Klausuren tragen?

hab erst vor kurzen gelesen, dat in england, an ner uni, die smartwatches verboten wurden (bei prüfungen).
denke das macht überall schule umso mehr sich die technik verbreitet.
 
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SirSilent schrieb:
Was ist aber mit einer smartwatch? darf man die bei Klausuren tragen?

also als ich das letzte mal ne Prüfung hatte (2013) stand da bereits drin, dass man keine Datenbrillen benutzen darf (google-class)
die sind da schon recht fix ;)
 
MisterMankind schrieb:
Seit 2006 durchgängig Apple - Laptops, keine Probleme, wenn doch mal was dran war wurde das sofort und kostenlos (auch auf Kulanz) getauscht.
Du wirst ja sicherlich persönliche Erfahrungen haben, so wie du auf den Putz haust? Nenn mir doch bitte mal einen einzigen Hersteller, der besser verarbeitete Laptops auf den Markt bringt, als Apple.
ist ja schön, wenn du keine probleme hattest, viele andere hatten das. von einer einzelnen erfahrung auf gesamtheiten zu schließen ist natürlich immer etwas schwierig und ja, ich hatte mit diesen defekten geräten zu tun, sonst würde ich kaum davon schreiben...

wg. verarbeitung - das ist ein zweischneidiges schwert. ich finde apple produkte grundsätzlich auf den ersten blick gut verarbeitet, auf den zweiten jedoch weniger -> siehe die ganzen bruchstellen von denen ich schrieb, es zählen eben doch auch innere werte und nicht nur das oberflächliche. wenn flexible leiterbahnen durchgewetzt werden und dann auch noch ein tausch ERHEBLICH aufwändiger ist als bei (fast?) jedem anderen notebook, dann sehe ich das nicht als gute verabreitung an, für mich ist das (wie das glaredisplay) ein "no go" und keinesfalls für den ernsthaft prof. einsatz geeignet. ebensowenig, wenn bsp. prozessoren oder grafikkarten "ausgelötet" werden, durch große hitze im inneren des gehäuses (google ist dein freund, davon liest man in appleforen, zeitschriften und co). dem gegenüber steht ein meist sehr robustes gehäuse, jedoch mit eher dünnem display was wohl keine 100kg aushält wie genügend vernünftige businessnotebooks. es sieht also gut aus und mutet "edel" an, wird meiner meinung punkto verarbeitung von jedem besseren notebook in den schatten gestellt wenn es um harte alltagsanforderungen oder gar spritzwasserbeständigkeit geht.

achja, über geschmäcker lässt sich tatsächlich streiten, über gutes (verwendbares) design oder innovation m.e. hingegen weniger.

Seiyaru2208 schrieb:
Du hast selber ein MacBook produktiv 7 Tage die Woche im Einsatz? Und kannst von all dem aus eigener Erfahrung berichten?

Ich habe 2011 mit einem MacBook Pro 13 angefangen und habe jetzt mein 2 MacBook Pro 15 Retina und alle Geräte waren nicht einmal defekt oder ich hatte wirkliche Probleme.

Und kühlkonzept mein Book hat keine Hitze Probleme obwohl es als Workstation mit 2 externen 21 Zoll Displays sowie simultanen laufen von 3 VM's. Das hat mein Alienware M15x nicht so entspannt Weg gesteckt mit minimal besseren CPU und GPU
jetzt komm mal wieder runter. um solche erfahrungen gemacht zu haben muss ich weder ein notebook von apple verwenden noch eines besitzen... und dennoch kann ich aus eigener erfahrung berichten...
wie schon vorhin geschrieben, nur weil DU keine probleme hattest, bedeutet das weder, dass es mit produkten keine gäbe noch, noch das gegenteil.
ebensowenig, dass es mit apple notebookls keine hitzeprobleme gibt, denn diese gibt es nachweislich bei einigen baureihen und das sind nicht wenige exemplare, die betroffen sind. grundsätzlich jedoch ist meiner meinung das kühlkonzept beiweitem nicht ideal, einerseits ist die funktionsfähigkeit bei passivem einsatz (lüfter=aus) fragwürdig andererseits ist die wahrscheinlichkei von thermischen kurzschlüssen deutlich größer als bei anderen konzepten. asus hat das bei einigen seiner geräte längst erkannt und dementsprechend weitere lüftungsöffnungen - sieht vlt. nicht so schick aus, funktioniert aber dafür. mir ist klar, dass sich viele nutzer von apple produkten mit ihren geräten identifizieren, allerdings sollte man dennoch in der lage sein, seine produkte als das zu sehen was sie sind: leblose gegenstände aus menschenhand. ich gehe mit so etwas keine beziehnung ein und schlage mir dann auch keinen zacken aus der krone, wenn ich etwas an meinen produkten kritisiere, denn warum sollte man das nicht, sofern man verbesserungen wünscht?
genial finde ich in diesem zusammenhang immer wieder, wenn abstürtze von ios geleugnet (!) werden, auch wenn es erst ein paar minuten her ist, jedoch bei windows reflexhaft 'typisch windows' gespottet wird - aber das wird nun wirklich ot ;)
 
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In meinem Umfeld verwenden sehr viele MacBooks und das schon seit vielen Jahren und die Geräte laufen alle 24h und werden sehr viel verwendet, insbesondere auch sehr viel mobil. Es gab auch hin und wieder mal Defekte, aber ein Problem mit Bruchstellen hatte noch keiner. Heißt natürlich nicht das es das nicht gibt, ca. 10 Personen sind sicherlich nicht repräsentativ.
Mit Überhitzung hatte ich einmal ein Problem, Probleme mit der Grafikkarte waren allerdings bekannt und das Logicboard mit allem drum und dran wurde anstandslos ausgetauscht.
Meiner Meinung nach ist das Design top, es gibt sicherlich deutlich stabilere, aber Apple bietet einen hervorragenden Kompromiss aus Stabilität, Mobilität und Design, genau das was ich möchte. Ich bevorzuge auch ganz klar eine dünneres Displays als eines was 100kg aushält, wozu brauche ich das? ;)
 
gibts net gerade ne news auf computerbase zu macbooks und deren probleme?
https://www.computerbase.de/2015-02/apple-behebt-grafikfehler-beim-macbook-pro-doch-kostenlos/

ich lese da von sammelklage unzufriedenen nutzer etc..

http://9to5mac.com/2014/10/17/2011-...oing-away-as-petition-reaches-18k-signatures/

man sollte das thema nicht zu hoch hängen..., nur nimmt es evtl. einigen übertriebenen fanboys hier mal ein wenig den wind aus den segeln.

und das ist nicht offtopic. soll zeigen, dat apple auch nur mit wasser kocht. bei handys, computern und der bald erscheinenten @topic smartwatch.

dieser markenkult, bei einigen, ist echt grauenhaft .
 
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Christi schrieb:
und das ist nicht offtopic. soll zeigen, dat apple auch nur mit wasser kocht. bei handys, computern und der bald erscheinenten @topic smartwatch.
Letztendlich ist doch sowieso überall nahezu das gleiche verbaut, nur etwas anders verpackt. Somit treten auch Probleme überall gleichermaßen auf. Bei Apple fällt es halt immer besonders auf, da sie wenige Produkte anbieten und die dafür in enormer Stückzahl. Aber wenn am Ende kostenlose Reparaturen für den Kunden dabei rauskommen passt doch alles. Totschweigen ist für Apple, aufgrund des großen medialen Interesses, ja kaum möglich. :)
 
Ja, bei Vollgold wird das Teil teurer als 1000€.
Das wirkliche Luxusprodukt und ein Versuch Apples, mit Luxus-/Premiumuhren zu konkurrieren. Auch mit Premium-Store-in-Store, damit man sich als Kunde dann auch entsprechend wichtig fühlt. Gutes Marketing eben.

Nur:
1) Die Applelogo Watch ist nach wie vor Technik. Technik altert schnell, sehr schnell. Wenn bei der Edition kein praktisch lebenslanges Gratisupgrade dabei ist, kann da noch so viel Gold dran sein, denn das hilft alles nichts, wenn man sich alle 2-4 Jahre eine neue kaufen muss, weil das Ding keine Updates mehr bekommt, der RAM zu klein ist o.ä. - damit sinkt auch der Widerverkaufswert bis runter auf den Materialpreis. Ganz anders bei einer Panerai, Rolex, Omega, Zenith usw.
2) Die meisten Kunden im Segment der Premiumuhren sind Freunde mechanischer Werke. Die bekommt man nicht einfach mit Gold und nem großen Preisschild, da ist Tradition, Design, Ausstrahlung, Zuverlässigkeit, Qualität und technische (mechanische) Faszination gefragt. Klar, die "ey alda guschdu habbisch fette goldene Rolex ey"-Angeber-Proll-Fraktion (die meistens ja eh nur Rolex kennt) wird gut von der Apple Watch Edition bedient. Aber das ist nicht der Kernmarkt der hochwerigen schweizer Uhren.
Ergänzung ()

SirSilent schrieb:
Daran habe ich gar nicht gedacht, als ich studiert habe durfte man noch Handys benutzen, da es keine Smartphones gab. das ist wirklich ein guter Grund. Was ist aber mit einer smartwatch? darf man die bei Klausuren tragen?

Natürlich nicht. Mancherorts werden auch Uhren generell verboten, weil die Unterscheidung nicht so leicht sei.
 
tobias1 schrieb:
Meiner Meinung nach ist das Design top, es gibt sicherlich deutlich stabilere, aber Apple bietet einen hervorragenden Kompromiss aus Stabilität, Mobilität und Design, genau das was ich möchte. Ich bevorzuge auch ganz klar eine dünneres Displays als eines was 100kg aushält, wozu brauche ich das? ;)
ich finde es schon seit jahren abgedroschen und es kommt auch kaum etwas neues nach. ansonsten gibt es sehr viele anleihen bei alten braun geräten, aber das halte ich für legitim solange man dann nicht beginnt andere zu verklagen....so wie apple :rolleyes:
zu den 100kg...eine freundin hat so ein toshiba teil das auf 100kg geprüft wurde - videos gibts auch bei youtube - das ist nicht viel dicker als normale, dünne, displays, auch meines dürfte viel aushalten, jedoch kenne ich keine prüfzertifikate. wozu du das brauchst? wenn etwas zu schweres auf das display gedrückt hat (tasche, rucksack,...), dann wirst du froh sein weder abdrücke des rahmens noch sprünge im display zu finden. ebenso stecken schmale displays sehr schlecht krafteinwirkungen (runterfallen) weg und verbiegen sich dann "wunderschön", notebooks mit "plumperen", breiteren displays überstehen das besser.

bei allen möglichen dingen finde ich den weg von apple durchaus gut, ABER sie gehen mir einen ticken zu weit. ich finde es nicht praktisch, wenn die gehäusekanten scharfkantig sind, oder eiskalt weil man auf eine beschichtung verzichtet, wenn der tastaturtausch sehr kompliziert ist, oder das display zwar glänzt aber nicht einigermaßen kratzfest ist. das ist zwar sehr weit gedacht von apple, weiter als viele andere, aber dann doch nicht ganz zu ende. bzw. eigentlich schon zu ende aber viele nutzer hatten vor ihrem apple gerät kein teures sondern oftmals billigen müll und denken nun, es gäbe nur eine quelle guter verarbeitung.
achja, ich finde kunststoffoberflächen deutlich praktischer was kratzer betrifft, metallisch blank ist zwar auch ok, aber bei kunststoffen bleibt m.e. weniger sichtbares zurück.
 
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@vulgo

Wobei die Geräte von Braun aber alle nicht mehr auf dem Markt erhältlich sind und Apple bzw. Ive das Design nicht für vergleichbare Produkte übernommen hat sondern für ganz andere Geräte adaptierte.

Wenn Samsung das Design des iPhone 3GS übernimmt, welches damals immer noch im Verkauf war und auch ein Mobiltelefon war, dann ist das eine ganz andere Sache.
 
MisterMankind schrieb:
Kann es sein, dass du einfach ein bisschen Pauschal-Hass auf Apple ablassen willst? Scheint mir schon bei deinen ganzen letzten Posts so...

Bin ich auch der Meinung, das er gleich alle als Apple - Fanboys darstellt die aus erfahrung und das nicht erst seit paar Monaten heraus die MacBooks als gutes Arbeitstier sehen. Obwohl er selbst nie wirklich damit zutun gehabt hat. Aber nun gut wie heißt es so schön "Entweder Mann Hasst Apple oder man liebt es, ein zwischen Ding gibt es nicht"

So und jetzt wieder zurück von den total schlechten MacBooks die auch noch in Metall und nicht in Plastik gefertigt sind zur Apple-Watch die ja jetzt schon ein Flop ist obwohl sie noch nicht mal auf dem Markt ist ;)
 
Seiyaru2208 schrieb:
So und jetzt wieder zurück von den total schlechten MacBooks die auch noch in Metall und nicht in Plastik gefertigt sind zur Apple-Watch die ja jetzt schon ein Flop ist obwohl sie noch nicht mal auf dem Markt ist ;)
Bezüglich den MacBooks hat er ja teilweise nicht ganz Unrecht, Plastik hat durchaus seine Vorteile und auch mit einem breiteren Displayrand könnte man sicherlich die MacBooks stabiler machen. Aber was vulgo nicht ganz erkennt, ist wo Apple seine Prioritäten setzt. Es ist nicht Apples Ziel das stabilste und praktischste Gerät am Markt zu haben. Stattdessen bietet sie einen Kompromiss zwischen diesem verbunden mit einem ansprechenden Design. Kann einem passen oder halt nicht, gibt ausreichend Alternativen. :)

Zum Theme Klagen: Ich finde es immer wieder lächerlich sie darüber aufzuregen, genauso wie über die Steuertricks. Ein Unternehmen versucht fast immer das Maximum an Profit zu erwirtschaften, dabei muss abgewogen werden ob bestimmte Aktionen dem eigenen Image und damit den Finanzen schaden. Wenn ein Unternehmen denkt das es lang- oder kurzfristig mit einer Klage den Gewinn erhöhen kann, dann wird es diesen Weg wählen. Was gesetzlich möglich ist wird genutzt. Würden viele wahrscheinlich genauso machen wenn sie in der Lage wären.

Und nun zur Apple Watch: Auch diese ist ein Kompromiss aus Design, Praxistauglichkeit und vielem mehr. Uhren sind üblicherweise rund weil es sich aufgrund der Zeiger so anbietet. Ein Display rund zu gestalten halte ich dagegen für wenig sinnvoll, da die Darstellung von Texten problematisch wird. Und warum muss eine Uhr eigentlich unbedingt rund sein, nur weil es bisher die meisten waren? Ich denke auch nicht, dass es Apples Ziel war ein Uhr zu kopieren, sondern sie wollen eine neue Produktkategorie etablieren, die zwar wie eine Uhr getragen wird und auch Funktionen dieser übernimmt, aber doch nicht einfach nur eine Uhr ist. Deshalb hat man sich für den sinnvolleren aber ungewöhnlicheren Weg entschieden. Ob die Entscheidung richtig war, wird man sehen. :)
 

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