News Business-Pakete für KI-Tools: Microsoft nennt Preise für 365 Copilot, Börse jubelt

Wird spannend für Firmen, die (zurecht) den Einsatz von Cloud KI verbieten, welche fremden Softwarepakete sie noch einsetzen können. Ich hoffe ja es gibt eine Bewegung weg von Microsoft Produkten.

Falls sie sich überhaupt noch davon lösen können.
 
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Wenn man bedenkt wie viel Personalzeit man damit einspart ist das ein echtes Schnäppchen. Das wird ein Pflichtprogramm für jede Firma. Wir werden es auch nehmen.
 
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Ich bin begeistert vom hohen Aktienkurs allerdings wäre es auch für Microsoft langsam an der Zeit wieder mal einen Aktiensplit durchzuführen, bei so hohen Preisen können Neueinsteiger sich nur wenige Titel leisten.
 
Die meisten Leute die hier bisher kommentiert haben verstehen echt nicht den Sinn oder Nutzen von Co-Pilot.
30€ sind doch absolut gar nichts, wenn dafür Mitarbeiterzeit eingespart wird.

Gerade als Dienstleister, wenn man öfter Konzepte schreibt, kann man damit eine grobe Form schonmal kreieren, sodass man die meisten Überschriften hat plus bisschen blabla herum.
Das ist sicherlich schonmal 2-4h eines Konzeptes was in 5Minuten generiert wird. Das soll dir nicht alles ausformulieren, sondern gibt ein paar Ideen.
Die gesparte Zeit kann ich für andere Kunden verwenden und habe das innerhalb von 15Minuten schon raus. Der Preis ist völlig okay.
Hier stoßt man ja aber eher nur auf das Narrativ "Microsoft ist böse, mein Libre Office reicht mir vollkommen aus (haben M365 eh noch nie verstanden...) und Hilfe was passiert nur mit meinen heiligen Daten".
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
Falls sie sich überhaupt noch davon lösen können.
Daran darf man zweifeln. Wer in Azure AD, Office 365, Exchange Online und Co. hängt wohin soll der migrieren? Das wären gleich mehrere große Umzüge nacheinander bis man alles los ist und dann hat man eine Hand voll Anbieter statt einen. Dazu die Frage wer überhaupt Support für all das leisten kann. Für Microsoftprodukte findet sich im Zweifelsfall bei jedem noch so kleinen Systemhaus jemand.
 
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wo jubelt die börse?

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Hier zum Beispiel...

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Tamron schrieb:
Die meisten Leute die hier bisher kommentiert haben verstehen echt nicht den Sinn oder Nutzen von Co-Pilot.
30€ sind doch absolut gar nichts, wenn dafür Mitarbeiterzeit eingespart wird.

Okay, dann denken wir es ein wenig weiter...
Warum genau soll man einer Person das Gehalt einer Fachkraft zahlen, wenn eine Arbeitskraft (ungelernt oder Quereinstieg) mithilfe von "KI" am Ende ein identisches Ergebnis zu deutlich weniger Gehalt liefern kann? Und wozu braucht es noch Arbeitskräfte, wenn ich Routineaufgaben ("Erstelle ein Konzept") automatisieren (Stichwort: Prozessautomation) kann?

In letzter Konsequenz bedeutet der Einsatz von solchen Lösungen, dass man in bestimmten Berufsfeldern weniger gebildete Fachkräfte braucht. Man kann Arbeitsplätze wegrationalisieren und setzt nur noch hochqualifizierte Fachkräfte dort ein, wo Arbeitskräften (ungelernt oder mit Quereinstieg) schlicht die tiefergehenden Fachkenntnisse fehlen. Letztere setzt man dann - bei Bedarf - für unliebsame Aufgaben ein. Hier mal Daten ausmisten, dort mal bisschen "Qualitätssicherung", ...

Und wenn man als Dienstleister "öfter Konzepte schreibt", dann hat man dafür schon Vorlagen. Wozu also braucht es dann noch irgendwelche "KI", wenn der Rest eh kundenspezifisch ist? Das kann die KI schlicht nicht wissen, weil sie die individuellen Kunden nicht kennt.
 
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cansys schrieb:
Warum genau soll man einer Person das Gehalt einer Fachkraft zahlen, wenn eine Arbeitskraft (ungelernt oder Quereinstieg) mithilfe von "KI" am Ende ein identisches Ergebnis zu deutlich weniger Gehalt liefern kann? Und wozu braucht es noch Arbeitskräfte, wenn ich Routineaufgaben ("Erstelle ein Konzept") automatisieren (Stichwort: Prozessautomation) kann?
Kann die Person nicht, da sie nicht das Ergebnis der KI verifizieren kann. Da kann ja immer noch Quatsch bei rauskommen. Es ist eine mögliche Unterstützung und nicht eine Ersetzung.

cansys schrieb:
Man kann Arbeitsplätze wegrationalisieren
Das wird in den nächsten 5-10 Jahren sicherlich nicht passieren und erst recht nicht in Deutschland.
Und wenn "deine" (generell gesprochen, nicht Du persönlich) Tätigkeit überwiegend von einer KI übernommen werden kann, solltest du dich einfach weiterbilden, sodass es nicht der Fall ist. Genug Zeit ist da. Wenn man keine Lust hat sich in den nächsten Jahren anzupassen, hat man einfach selber schuld. Dafür gibt es auch keine Ausrede.
cansys schrieb:
Und wenn man als Dienstleister "öfter Konzepte schreibt", dann hat man dafür schon Vorlagen. Wozu also braucht es dann noch irgendwelche "KI", wenn der Rest eh kundenspezifisch ist? Das kann die KI schlicht nicht wissen, weil sie die individuellen Kunden nicht kennt.
Du hast nicht für alles ein Konzept, es wird auch neue Produkte geben und ggf. will dein Kollege dir das Konzept auch nicht geben, weil es "sein" Konzept ist.
Wie beschrieben, es dient um den Ansatz, Grobform, Überschriften/Kapitel und co.
Nicht um Details; das ist auch nicht Sinn und Einsatzzeck mMn.
Aber man kann ja alles wieder so umdeuten, dass es für einen passt. :freaky:
 
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Tamron schrieb:
und Hilfe was passiert nur mit meinen heiligen Daten
Und genau da ist mal wieder der Tellerrand. Du denkst nur an Ressourceneinsparungen, und hast nicht die leiseste Vorstellung wie gefährlich der Einsatz in Umfeldern ist, wo die Vorgehensweisen hunderte Milliarden Wert sind (z.B EUV/High-NA-Fertigungsanlagen).

Nichts gegen KI, so lange sie on-premise (Trainingsdsten und Berechnung) stattfindet. Andernfalls füll ich mit meinen Geschäftsgeheimnissen die Wissensdatenbank der externen KI, und wenn es mal einen "Hack" gab, dann gibt es einmal unschuldig Schulterzucken bei Microsoft.
 
Tamron schrieb:
Kann die Person nicht, da sie nicht das Ergebnis der KI verifizieren kann. Da kann ja immer noch Quatsch bei rauskommen. Es ist eine mögliche Unterstützung und nicht eine Ersetzung.
"Erstelle mir ein Angebot mit Parameter + Parameter + Parameter + ...". Die Datenquelle ist ggf. das hauseigene ERP-System. Statt bisher vier Vollzeitkräfte mit Vertriebserfahrung setzt das Unternehmen mittelfristig nur noch zwei Vollzeitkräfte ein. Zwei Arbeitsplätze werden wegrationalisiert, die Arbeit der verbliebenen zwei Vollzeitkräfte verdichtet. Temporär wird bei Bedarf befristet eine Vertriebsassistenz beschäftigt und wieder entlassen, wenn sich das Geschäftsaufkommen wieder normalisiert.

Tamron schrieb:
Das wird in den nächsten 5-10 Jahren sicherlich nicht passieren und erst recht nicht in Deutschland.
Und wenn "deine" (generell gesprochen, nicht Du persönlich) Tätigkeit überwiegend von einer KI übernommen werden kann, solltest du dich einfach weiterbilden, sodass es nicht der Fall ist. Genug Zeit ist da. Wenn man keine Lust hat sich in den nächsten Jahren anzupassen, hat man einfach selber schuld. Dafür gibt es auch keine Ausrede.
Wie viele Mitmenschen wollen sich tiefergehend mit IT auseinandersetzen, wo schon heute vielen das fundierte Grundwissen fehlt? Ich kenne genügend IT-Fachkräfte, die ab einer gewissen theoretischen Komplexität aussteigen, weil sie das von der Praxis entfernt. Und bei vielen Routineaufgaben, die es vor allem in unseren Büros gibt, braucht es zwangsläufig weniger Arbeits- / Fachkräfte. Dass all diejenigen plötzlich hochqualifizierte Fachkräfte werden, dass bezweifle ich. Dafür dürfte einfach der Bedarf nicht vorhanden sein, weil sich der aktuelle Arbeitnehmermarkt wieder zu einem Arbeitgebermarkt wandelt.

Tamron schrieb:
Du hast nicht für alles ein Konzept, es wird auch neue Produkte geben und ggf. will dein Kollege dir das Konzept auch nicht geben, weil es "sein" Konzept ist.
Wie beschrieben, es dient um den Ansatz, Grobform, Überschriften/Kapitel und co.
Nicht um Details; das ist auch nicht Sinn und Einsatzzeck mMn.
Aber man kann ja alles wieder so umdeuten, dass es für einen passt. :freaky:
Selbst für "Ansatz, Grobform, Überschriften/Kapital und co." gibt es in Unternehmen mit einer halbwegs seriösen Organisation "kollegenunabhängige" Vorlagen. Wenn es bei deiner Arbeitgeberin nicht der Fall ist, dann Glückwunsch, dass ihr Kunden habt, die euch für Ineffizienz bezahlen.
 
Ferax schrieb:
Wow ... sie nutzen also alle Firmendokumente für einen Cloud Service umd damit dann zu arbeiten ... das will ich in Deutschland / EU mal sehen wie es zerrissen wird.

Abgesehen davon dann noch mal 30€ pro Nutzer ... ja das freut die Aktionäre aber welcher Kunde ist bitte bereit das zu bezahlen? Der Mittelstand schon gar nicht und die ganz großen Handeln ihr EA so weit runter, dass es am Ende inkludiert ist oder 1-2€.
Sorry aber leider hast Du dann scheinbar keine Ahnung von der wirtschaftlichen Realität. Habe heute mittag mit mehreren Bekannten über das Thema gechattet, weil mich interessiert hat wie das Thema in ihren Unternehmen gesehen wird, sie arbeiten bei verschiedenen deutschen Mittelständlern und Konzernen verschiedener Branchen. Der einhellige Tenor: 30€ sind Peanuts, wann kann ich das haben? Die Unternehmen scheinen also Schlange zu stehen, weil das eben unheimlich viel Geld einspart. Wenn ich mit meiner kleinen Umfrage bereits eine 100% Begeisterungsquote ermitteln kann, ist die Wahrscheinlichkeit doch recht hoch, daß bei den Entscheidungsträgern durchaus größeres Interesse vorhanden ist. Ob das über kurz oder lang Arbeitsplätze kostet, interessiert die Chefetage erst mal nicht.

Zudem beinhaltet das 30€ Paket für Businesskunden auch entsprechenden "geschäftlichen Datenschutz", weil gerade das die Hauptsorge war, die viele Unternehmen bisher davon abgehalten und sogar zu Warnungen veranlasst hat. Daher werden bei MS in diesem Paket Deine Geschäftdokumente nicht für das Training der KI verwendet, alle Daten/Chats verbleiben beim Kunden (wahrscheinlich eher in der eigenen gesicherten MS Cloud) und stehen MS daher nicht zur Nutzung zur Verfügung. Andernfalls könnten Sie das in Europa nicht anbieten und so doof sind sie nicht. Ja, Du lagerst das Zeug in dert Cloud bei MS (machen aber eh schon extrem viele Firmen), Zugriff hat MS darauf aber dabei nicht, da verschlüsselt. Deswegen zahlt man ja die 30€, da ist das dann mit eingepreist, da MS sich eben nicht an den Daten bedienen kann. Und genau deswegen interessiert das jetzt so viele. Es wird sicher günstigere Pakete geben, bei denen man dann seine Daten teilt. Aber für Unternehmen sind diese dann eher tabu.

StefanArbe schrieb:
Das erkläre ich Dir gerne. Das nennt man Gewinnmitnahmen, da haben sich einige über den starken Kursanstieg gefreut und nehmen daher erst mal Gewinne mit, indem sie Teilpositionen verkaufen (vermutlich mit Schwerpunkt in Amerika, da nach 15 Uhr). Ist eigentlich ein völlig normaler Vorgang und hat keine negative Bedeutung hier, dafür ist der Rücksetzer viel zu gering. Dürften so an die 2% sein. Interessant ist das Thema eh langfristing, das heute war erst mal die Begeisterung über die Nachricht, das führt oft zu Hypespitzen und dann Gewinnmitnahmen. Langfristig gehe ich aber von weiter steigenden Kursen bei MS aus, das Konzept ist stimmig. Die Grafik von @Tamron unter Deinem Post zeigt den "Jubel" besser.
 
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KI ist das was man früher Software nannte. Neuronales Netzwerk sagen sie. Jap das war Software schon immer. Denken können die Maschinen jetzt, jap das konnten sie schon immer. Der Hyper der im Mainstream steil geht ist ein bisschen lustig. Besonders lustig Software gibts nur noch im Abo-Modell. Einfach 1x ne exe ziehen funzt nicht mehr 😂 Offline? Was ist das ! Melking Cow Initialisierung erfolgreich 😂 dann frisst bald jede Mausbewegung Tokens hahahha, aber passt, die Werkzeuge sind großartig ! Endlich keine Schildkröten Adaption mehr !

Microsoft Daumen hoch. Copilot ist die Frau die ich immer wollte 😂 Perfekt assistierend ohne Anstalten 😁 Jetzt bringt das Coden erst richtig Bock . Speed. Speed. Speed. Morgen fliegende Wohnungen. Alle Träume werden wahr !
 
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cansys schrieb:
"Erstelle mir ein Angebot mit Parameter + Parameter + Parameter + ...". Die Datenquelle ist ggf. das hauseigene ERP-System. Statt bisher vier Vollzeitkräfte mit Vertriebserfahrung setzt das Unternehmen mittelfristig nur noch zwei Vollzeitkräfte ein. Zwei Arbeitsplätze werden wegrationalisiert, die Arbeit der verbliebenen zwei Vollzeitkräfte verdichtet. Temporär wird bei Bedarf befristet eine Vertriebsassistenz beschäftigt und wieder entlassen, wenn sich das Geschäftsaufkommen wieder normalisiert.


Wie viele Mitmenschen wollen sich tiefergehend mit IT auseinandersetzen, wo schon heute vielen das fundierte Grundwissen fehlt? Ich kenne genügend IT-Fachkräfte, die ab einer gewissen theoretischen Komplexität aussteigen, weil sie das von der Praxis entfernt. Und bei vielen Routineaufgaben, die es vor allem in unseren Büros gibt, braucht es zwangsläufig weniger Arbeits- / Fachkräfte. Dass all diejenigen plötzlich hochqualifizierte Fachkräfte werden, dass bezweifle ich. Dafür dürfte einfach der Bedarf nicht vorhanden sein, weil sich der aktuelle Arbeitnehmermarkt wieder zu einem Arbeitgebermarkt wandelt.


Selbst für "Ansatz, Grobform, Überschriften/Kapital und co." gibt es in Unternehmen mit einer halbwegs seriösen Organisation "kollegenunabhängige" Vorlagen. Wenn es bei deiner Arbeitgeberin nicht der Fall ist, dann Glückwunsch, dass ihr Kunden habt, die euch für Ineffizienz bezahlen.
Keine Ahnung wo du arbeitest, aber so ist das nicht.
In meinem Team arbeiten vier Six-Fig-Engineers an Angeboten von hochkomplexen Bauleistungen (Untertagebau/Tunnelbau). Dort schreibst du massenweise Text, aber immer alles „neu“ entsprechend den herrschenden Randbedingungen und wertungsrelevanten Vorgaben des AG. Du machst massig Datenauswertung, suchst Zeug aus Ausschreibungsunterlagen zusammen, stellst Zusammenhänge her, ermittelst Abhängigkeiten, usw. Hier ein Tool zu haben, was den Inhalt der Ausschreibung kennt und mir auch nur simpelsten sagt, wo zB Vorgaben für einzusetzendes Gerät stehen und was diese Vorgaben sind spart mir tagelange Arbeit.
Für uns wäre/wird sein sowas eine massive Erleichterung und würde die herrschende extreme Personalnot etwas dämpfen.

Dieses ewiggestrige Geschrei von wegen „kostet Arbeitsplätze“ ist dermaßen an der Realität vorbei…
 
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Die 30€ klingen tatsächlich erst mal hoch, aber wenn ein Mitarbeiter dadurch pro Monat mal 1 bis 2 Stunden (oder mehr) Arbeit spart lohnt sich das ja schon wieder für den Arbeitgeber.
Wenn das Ding z.b. wie gezeigt automatisch Powerpoint Präsentationen macht wäre das schon ein super Zeitvorteil für viele. Einfach mal ausprobieren ;)
 
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MADman_One schrieb:
Sorry aber leider hast Du dann scheinbar keine Ahnung von der wirtschaftlichen Realität. Habe heute mittag mit mehreren Bekannten über das Thema gechattet, weil mich interessiert hat wie das Thema in ihren Unternehmen gesehen wird, sie arbeiten bei verschiedenen deutschen Mittelständlern und Konzernen verschiedener Branchen. Der einhellige Tenor: 30€ sind Peanuts, wann kann ich das haben? Die Unternehmen scheinen also Schlange zu stehen, weil das eben unheimlich viel Geld einspart.
Dann solltest du aber mal Leute frage welche die Tools schonmal benutzt haben ;) und nein 30€/Monat bei Zehntausenden Leuten sind nichts was man ausgibt ohne nutzen (wirklichen Nutzen aus Controlling Sicht). Bedeutet ich werfe Leute raus oder generiere quantifizierbar mehr Umsatz / Gewinn.

Das von dir Angesprochene Einsparpotenzial ist stand letzte Woche ein Witz, man verbringt die selbe Zeit mit der Kontrolle wie es einfach selbst zu machen :x
 
Ah ja, Karl Klammer 2.0 sorgt für den nächsten Hype, nachdem jetzt Blockchain/NFT tot ist. Die Börse braucht alle Vierteljahre eine neue Sau, die durch das Dorf getrieben werden kann. Zum Glück vergisst sie auch schnell die Dummheiten, die man im Zuge der letzten Sau so als Strategie von sich gegeben hat.
 
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