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News Deadrop: Dr. Disrespects Spiel hat einen Namen und erstes „Gameplay“

32GB RAM und eine GTX1080 als Mindestvoraussetzung?
Das Game sieht jetzt nicht so krass aus, aber gut schlecht entwickelt muss natürlich auf die Hardware gehen ne...
Ich bin sehr skeptisch, aber abwarten....
 
Jungs ist doch ne Alpha ohne jegliche Optimierung, vlt ist auch noch nen RAM Bug drin weswegen erstmal 32gb min. angegeben werden. Genauso bei eine GTX 1080 verstehe nicht wie man sich in so einer Phase über sowas aufregen/meckern kann...
 
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Bei den Anforderungen wird im Hintergrund bestimmt gemined 😅 sehe das Ganze auch sehr skeptisch und ob es bei "Erfolg" dann überhaupt bei Twitch gestreamed werden kann oder darf ist für mich auch nicht sicher.
 
In dem Video wird scheinbar nicht mit 720p gespielt.

Alles in allem mal schauen wie es weiter geht.
 
Das ist ja bodenlos...
 
Ich hab bei 50$ founders pass angefangen zu lachen und dann den Rest nicht mehr lesen können. Ich wage zu prognostizieren, dass wir ein maximal durchschnittliches Game bekommen, das Dr Disrespect jedoch weit überdurchschnittlich reicher machen wird. :D
 
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x.treme schrieb:
Hier nutzt ein Streamer halt seine Marke um einen Hype um ein Produkt zu kreieren nachdem sonst kein Hahn krähen würde, und die höchste Prio wird sein das Geld mit Microtransactions, NFTs und co wieder reinzuholen, bevor das Game wieder in der Versenkung verschwindet.
Ich verstehe schon, was Ihr meint. Meine Überlegung war lediglich, dass ein Streamer, der täglich Shooter spielt dem Spiel gameplaytechnisch eine bessere Richtung vorgibt, als irgendwelche Schlipsträger bei EA.
Aber Ihr habt mich schon wieder geerdet.
 
Ist das Dea-Drop oder Dead-Rop? Oder spricht man das doch Dead-Drop?
 
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Wird dem Hype durch Personenkult nicht gerecht werden und im Bestfall schnellstmöglich wieder von der Bildfläche verschwinden.
 
Sieht halt einfach aus wie ein 0815 shooter...klar ist das nur ein kurzer Ausschnitt aber trotzdem habe ich da wenig Hoffnung und da er bereits mit NFT's wirbt...naja
 
Niedlich, der Kleine, wie er sich für den grössten Spieleentwickler aller Zeiten hält bloss weil er mal an einem Titel mitgearbeitet hat. Das Game sieht höchstens nach 0815 Mittelmass aus und muss man daher gar nicht auf dem Radar haben. Und einem möchtegern-lustigen Streamer traue ich es zu, das man da üble Sachen wie NFT's reinpackt.
 
Vllt werden mit den 32 GB Ram und der 1080 im Hintergrund irgendwelche Coins oder so gemined
 
Wo Optimierungen? 🦧

GTX 1080 als Mindestanforderung ist doch sehr happig.
 
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Ich frag mich wieviele Kopfschuss Spiele es geben muss, bis die Menschen endlich die Lust darauf verlieren und sich die Industrie endlich auf interessanteres einspielen kann?

Ist doch sowieso immer dasselbe... :headshot:
 
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^ Wenn wir eine Übersättigung im Shooterbereich hätten, dann würde man die Lust auf Shooter verlieren.
Hab auch lust auf einen neuen Shooter, aber halt nicht sowas extrem schlechtes wie Valorant oder Battlefield und auch kein Call of Deafs sagt mir zu.
In 19 Jahren gabs für mich gradmal 5 Shooter, sofern ich MW2019 bis zum Patch mitzähle an dem das Spiel genauso schlecht wie die Vorgänger wurde, welche man länger als 100 Stunden spielen konnte ohne dass es einem langweilig wurde.

Ich bin jedenfalls gespannt was der Doc mit dem Game anstellt. Er hasst es auch Games ohne Recoil, ohne Fußschritte o.Ä. zu zocken, ist halt maximaler Müll was die Leistungsfähigkeit von Menschen nicht mal ansatzweise abrufen kann. Folglich kann mans auch nie lange ertragen.
Das Geld für die Entwicklung hat er sicher, Know How im Team hat er auch - wenns dem Doc um Bequemlichkeit und Geld ginge würde er nicht in sone Entwicklung pumpen, sondern weiter streamen oder Mobile Games für Asien machen. Alles wäre einfacher als sein Projekt und weitaus profitabler.

Ich mag mir gar nicht vorstellen als Shooterliebhaber mit Streaming mein Geld zu verdienen, was soll man da denn bitte zocken? Da wirste halt doof im Kopf wenn der Shooter Anspruch haben soll bleibt Counter Strike übrig und Ende aus die Maus.
2017 war grad so Overwatch nach wenigen Patches brauchbar, für Casuals gabs genug Tanks und Healer, für die Leute die gern richtig reinsuchten gabs DPS mit enormen Skillceiling und dann kam typisch Blizzard und hats versaut und in eine Richtung entwickelt wo man 12-16 Stunden am Tag zocken soll um nicht aus der Übung zu kommen.
 
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zwergimpc schrieb:
Warum manche Leute noch auf Grafik rumreiten erschließt sich mir mittlerweile sowieso nicht mehr. Wir haben Probleme im Spielemarkt mit Bugs und Storytelling, der Tiefe und "Liebe" zum zocken anstatt Monetarisierung und tolle Sequenzen...

Es kommt immer auf das Spiel, viel mehr aber auf den Spieler an.
Mir ist eine gute Grafik wichtig, weil sie die Atmosphäre viel besser wiedergeben kann.
Mit einer guten Hintergrundmusik oder guten Soundeffekten kann dies ein Spiel sehr stark aufwerten.

Mit Storytelling kann man es auch übertreiben. Witcher 3 besteht fast nur aus Storytelling... man verbringt buchstäblich die meiste Zeit damit, NPC Monologe durchzuklicken. Sobald es zum Kämpfen kommt, kann man sogar auf der schwierigsten Stufe alle Gegner sogar betrunken und mit geringster Konzentration zu Tode prügeln, da man dieselbe simple "Taktik" auf jeden einzelnen Gegner anwenden kann. Entweder Spam-Klicken oder Spam-Ausweichen-Klicken, im selben Rhythmus. Nicht jede Spieler-Gruppe steht auf so etwas.
Andere Spieler-Gruppen wollen gar kein Storytelling und lieber ein sehr gutes Kampfsystem, welches abwechslungsreich ist, gut aussieht und auch nach vielen Stunden Spaß macht.

Tolle Sequenzen können langweilige NPC-Monologe sehr gut ersetzen.
Diablo 2 hat mich vor 20 Jahren mit den kurzen Videos nach jedem Akt sehr gefesselt. Viel mehr als die Monologe der NPCs und selbst die, waren nur kurz und haben der Art des Spieles ausreichend Informationen vermittelt, um die Spannung zu erhalten.
Das wichtigste war das Kampfsystem, welches eindeutig der Schwerpunkt bei dem Spiel war und mich über Jahre fesselte.

Bei Witcher 3 dagegen hatte ich dagegen nach jeder neuen Fertigkeit bereits nach 20 Minuten keine Lust mehr, weil alles lieblos und langweilig war und bei jedem neuen Gegner war die Herausforderung nach spätestens 5 Minuten weg. Sobald man denselben Gegner erneut antraf, war es nur noch eine langweilige "Arbeit" und kein Spaß mehr dagegen zu kämpfen.
Das war auch ein Grund, warum ich das Spiel nicht durchspielen konnte.

Auf der anderen Seite habe ich Gothic 1-2 geliebt, obwohl das Kampfsystem eher lahm war, aber Monologe der NPC interessant und vor allem nicht so künstlich in die Länge gestreckt wie bei Witcher 3.
Manchmal ist weniger mehr, wie man so schön sagt.
Natürlich stark abhängig vom Spieler!
 
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Multiplayer Shooter, Battle-Royale, Dr. Disrespect, Call of Duty...Langweilig😒.
 
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Kentaro22 schrieb:
Mh andere Webseiten wie gamestar haben Aussagen das dieses Spiel crypto und nfts haben soll. Sollte das stimmen hat das ganze ein kleines geschmäckle wie man im Süden sagt.
So isses. Damit für mich bereits ne totgeburt
 
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