News Der CEO muss gehen: OpenAI entlässt Sam Altman

Andy

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Paukenschlag bei OpenAI: Der CEO Sam Altman muss gehen, er wurde Freitagabend entlassen. Mit ihm verlässt auch Greg Brockmann – bislang Vorsitzender des Verwaltungsrats – das KI-Unternehmen. Vorausgegangen war scheinbar ein Richtungsstreit um den Kurs von OpenAI.

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Er ist halt kein guter Politiker.
Und nur darum geht es in diesen Bereichen; (Firmen-)Politik.
 
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die Aluhuttraeger sehen hier bereits die ganzen Verschwoerungsgruppierungen im AI-Vorsitz...

@mojitomay und worauf basiert dein Statement?
 
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Microsoft wird zwar überrascht, aber nicht komplett unschuldig an dem ganzen sein. Netflix Autoren sollten schon mal die ersten Storyboards skizieren. ^^
 
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@Andy aktuell können auch keine neuen plus Abos abgeschlossen werden.

Die Aktion hat der Aktie von Microsoft am Freitag noch ein Minus eingebracht
 
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Hito360 schrieb:
die Aluhuttraeger sehen hier bereits die ganzen Verschwoerungsgruppierungen im AI-Vorsitz...
Jetzt ist es schon eine Verschwörungstheorie wenn man glaubt das ein US Konzern seinen Gewinn maximieren will und jegliches Moral Gequatsche nur Virtua Signaling ist.

Wenn sie von non-profit zu capped-profit gegangen sind, warum sollten sie dann nicht ein Monopol oder ne gute Marktlage errungen haben zum full profit modell über gehen? Was sollte sie daran hindern? Zumal ich nicht ganz verstehe was an 100 times the investment viel gekappt sein soll was ist an ner 10.000% Rendite wirklich gecapt... so viel Geld macht praktisch keine Firma auch nicht in 10 Jahren.

Das US Firmen und Staaten solche Modelle natürlich für Bose / Profit Zwecke Missbrauchen sieht man an der Gates Foundation, die unter anderem Journalisten besticht.
 
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blog.fefe.de schrieb:
Er hat [dem Board] also Antworten gegeben, die auf den ersten Blick plausibel klangen, aber inhaltlich falsch waren? schenkelklopf
Such ironie :D
 
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T3rm1 schrieb:

Würde mich nicht überraschen, die ganze Mitteilung klingt nach einem Compliance / Interne Untersuchung / Schaden vom Unternehmen abwenden - Thema , und nicht nach unterschiedliche Auffassung bzgl. zukünftige Ausrichtung (bei einer solchen Entscheidung wäre wohl auch Microsoft enger eingebunden worden).
 
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Nachher ist es "bloß wieder" eine "verleugnete" Beziehung, die die vertraglichen Vereinbarungen brach. :evillol:
 
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Wie schon gesagt wurde ist das Politik, nichts anderes. Ich würde ja lachen, wenn es ein Steve Jobs Arc gibt und sie ihn in 2-3 Jahre wieder holen.
 
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Mich wundert das man ein Gründungsmitglied einfach so entlassen kann.
 
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Er hat obwohl er Gründer und CEO ist, nicht die Mehrheit und Kontrolle gehabt. Ich denke das hat ihn gestört. Multimilliardär wird man so auch nicht. Wahrscheinlich wollte er an den Machtverhältnissen etwas ändern oder aus seiner jetzigen Position heraus eine neue Firma gründen.
Ergänzung ()

Krausetablette schrieb:
Mich wundert das man ein Gründungsmitglied einfach so entlassen kann.
Wenn du nicht die Mehrheit der Anteile hast, kann dich ein Aufsichtsrat rauswerfen.

Der Wert der Firma liegt in den Patenten und dem Knowhow der Mitarbeiter. Spannend wird also ob Altman eine neue KI ohne Patentverletzung entwickeln kann.
 
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Fun Fact: das AI hat es entschieden.
 
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T3rm1 schrieb:
Man sollte aber auch vorsichtig mit solchen Anschuldigungen sein.

Ich will damit keinesfalls behaupten, dass das, was von seiner Schwester behauptet wird, nicht der (traurigen) Wahrheit entsprechen kann, aber ebenso leicht wurden in der Vergangenheit schon mit gezielt falschen Anschuldigungen gleicher Natur Karrieren zerstört, hier in Deutschland so z.B. geschehen mit Andreas Türck und Jörg Kachelmann.

Dennoch wäre das auch für mich als Personalrat und Board Director ein direkter und fristloser Kündigungsgrund, wenn die Anschuldigungen bewiesen sind.
 
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So verstören die Anschuldigung auch ist, war er wahrscheinlich noch nicht strafunmündig. Es ist lange verjährt und nach 25 Jahren ist man auch ein völlig anderer Mensch.

Hier wollte wollte sich die Firma nur vor einem Image Schaden schützen (wie bei einigen Metoo Fällen) Altman wird sicher eine dicke Abfindung bekommen um geräuschlos zu gehen.
 
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Herr Altmann ist ein "(un)typischer Genie" und technisch extrem Ambitioniert. Jedoch sollte klar sein, um ein künftig Börsen-notiertes Unternehmen zu führen, eine sehr vertrauenswürdige Person den Laden schmeißen muss. Ein fragiles Unternehmen kann heutzutage Milliarden-Klagen mit sich bringen und die ganzen Märkte damit schädigen. Herr Musk, (un)typischer Tech-Investor, hat ihn schon lange im Schwitzkasten gehabt.

Krausetablette schrieb:
Mich wundert das man ein Gründungsmitglied einfach so entlassen kann.
Klar, er wurde ja auch gewählt - er verliert natürlich nicht seine Anteile.
 
bensen schrieb:
Und dann warten die erstmal ein halbes Jahr? Der Post ist vom März.
Naja, ein Post ist ja nun mal noch kein Beweis für irgendwas. Vielleicht wurde ja erstmal im Hintergrund gecheckt, ob das was da behauptet wurde auch stimmt.
Man stelle sich vor, dass jemand wegen einem Post, ohne diesen zu prüfen, gleich entlassen wird.

Aber ich bin mal gespannt, was hinter der ganzen Sache wirklich steckt. Schon heftig.
 
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