Ein paar Fragen des Lebens...

1:
das univerum is riesengroß allerdings nicht unendlich weit. es dehnt sich ya aus und es hat in einem urknall begonnen. also wahrscheinlich. also kann es schon mal nicht unendlich groß
sein.

2:
ich glaube mich erinnern zu können mal etwas über einen beweis der irrationalität von pi gelesen zu haben. demzufolge is pi wirklich unendlich lang ohne wenn und aber. mathematik is halt manchmal krass und komisch, aber zur beruhigung, mathematik ist auch nicht in allen fällen schlüssig. stell dir die welt vor wenn wir alle 8 finger hätten und nicht zehn. dann gäbs eventuell ein anderes zählsystem und pi wäre eventuell leichter zu erreichen.

3:
das universum ist in einer singularität entstanden, urknall genannt. solltest dazu mal etwas über quantentheorien lesen. das ding is halt auch, dass erst dort die zeit miterschaffen wurde. also gings auch nich eher oder später, die zeit wurde ya auch erst miterschaffen. aber vieleicht wars auch nur gott, der nen furz gelassen hat.

4.
atomkerne und elektronen bestehen aus einer dreierkombination sogenannter quarks bzw antiquarks (gibt glaube 6 verschiede: 3 quarks und 3 antiquarks) und diese aus wieder kleineren sachen bis wir irgendwann bei strings und quanten sind die schon wieder etwas mit quantentheorie zu tun haben.
im großen und ganzen bestehen wir eigentlich nur aus bindungsenergien und vakuum. krass gelle

5:
also sind wir ein flouratom? geil. kannst das chaos eines atoms doch nich mit dem sonnensystem gleichsetzen. wobei mir der gedankte auch mal kam.
man kann es eventuell so sehn: was is mit den abertausenden sonnen die keine planeten haben, welche stoffe sollten das dann in der chemie sein? ich kenn freibewegliche elektronen aber protonen. oder stell dir zwei sonnensysteme vor die ineinander fallen, wäre dann ya ne kernfusion. bei atomkernen würde ne abstoßung erfolgen weil sie beide positiv sind.

6:
warum sind wir hier: les dir mal was über das anthropische gesetz durch
es sagt soviel wie: es muss alles auf der erde im relativen gleichgewicht sein, damit auch alles genug zeit hat sich zu entwickeln (für evulotion und davor atmosphärenbildung) und um dann später leute herauszubringen die genau solche fragen stellen können. ach ich wess klingt krass. les es dir selbst durch.

7:
den tot stell ich mir vor wie alles vor meinem leben. bin halt einfach weg. dem universum wieder eingegliedert. bin zwar christ aber in dem falle nich so überzeugt. also carpe diem.

auf jedenfall ist alles , also wirklich alles , ein krasser "zufall".
tja denkste! damals beim urknall haben alle teilchen und energien ihr werte bekommen (geschwindigkeit und stärke und und) und seit dem läuft doch ein riesiges uhrwerk ab: actio = reaktio. auf deutsch alles kollidiert also reagiert im rahmen der physikalischen gesetze miteinander. ist es also gar kein zufall? ist alles (selbst dieser forumeintrag) schicksal? das ist die frage an der ich hänge.auch in unseren gehirnen laufen biochemische sachen ab die nach strickten gesetzen laufen. haben wir also überhaupt einen freien willen, oder bist du theoritisch biochemisch und durch deine vorerfahrungen jetzt gezwungen das zu denken was du denkst. ich denke damit hatte newton mehr recht als einstein, dem dieser gedanke nicht gefiel.

les dir ruhig mal ein paar sachen von stephen hawkin durch: das universum in einer nussschale oder eine kurze reise durch die zeit sind echt klasse, und haben mir ne menge fragen beantworten können. und br-alphas alphacentaurie mit prof harald lesch einfach fett zum ins bette gehn

und noch ein kleinen rat an die leute, die meinen die wissenschaftler stellen hier nur unhaltbare theorien auf, zieht euch mal die krassen schlussfolgerungen rein und lest stephen H.
 
Zuletzt bearbeitet:
padam schrieb:
les dir ruhig mal ein paar sachen von stephen hawkin durch: das universum in einer nussschale oder eine kurze reise durch die zeit sind echt klasse, und haben mir ne menge fragen beantworten können

Die Sachen werde ich mir bald bestellen sobald ich wieder Kohle hab´. Interessieren mich auch sehr.

Du bist gerade echt damit beschäftigt, was?
Schnapp´ dir eine Gitarre und schreib´ ein Lied oder mehrere. Das hilft.

So, nun geh´ ich pennen. Sonst werd´ ich Irre vom Denken. Schreibe vllt morgen mehr dazu. Oder gestern oder nie. Alles relativ irgendwo. ;)
 
Eine Frage des Lebens !!!! ???? Oder die frage , Was ist danach ????

Meine Geschichte ( sie ist wirklich wahr ) fing an, als mein Hund ( 8 Jahre ) anfing immer apahtischer wurde, und nichts mehr fressen wollte.
Also sind meine Frau und ich mit Tyson zum Tierarzt, dieser stellte fest das er Geschwüre an den inneren Organen hatte. Die Tierärztin meinte das man das operrieren könnte, das aber zu 95 prozent keine chance besteht. Da ich mein Tier nicht leiden lassen wollte habe ich mich mit wirklich sehr sehr schweren Herzens dazu durchgerungen meinen Wuffel einschläfern zu lassen. Ich bin bei ihm geblieben bis er eingeschlafen ist. Mit tränen in den Augen verlies ich die tierarztpraxis, auf einmal war da ein loch ( ich fragte mich ob ich ihn doch nicht hätte operrieren lassen sollen ).

Als ich abends dann im Bett lag, dachte ich an meinen Hund und schickte gedanklich die Frage ab ( das Tyson mir doch ein Zeichen geben soll ob ich das richtige getan hab ).

Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Gabelstabler bei uns auf dem Hof, als sich plötzlich eine Taube auf das Dach des fahrenden Staplers setzte, das Tier lies sich streicheln und fuhr mit mir noch ein paar sekunde über den platz, als sie losflog und sich auf einen Container setzte und zu mir rüberschaute.

Für mich war dies das Zeichen meines Hundes, der mir damit sagen wollte das es die richtige Entscheidung gewesen ist.

Für viele mag es vieleicht blöd klingen oder abwegig. Aber gibt es nicht doch Geschehnisse die für uns nicht greifbar sind und doch da sind ??? Wie die unendlichkeit des Universums, oder vieleicht sogar des Lebens ???
 
FerbX schrieb:
die frage des lebens mit "göttlichen" sachen zu erklären halte ich für sehr naiv. denn dass es Gott gibt kann nicht mal im ansatz bewiesen werden und es gibt nichtmal glaubwürdige anhaltspunkte (jaja glaube blablabla), wohingegen man, was die evolutionstheorie angeht, "realistischere" schlüsse ziehen kann (zb abstammung des menschen von den affen). Ich hab mich neulich mal mit nem "Zeugen" darüber unterhalten und er war fest davon überzeugt, dass wir von adam und eva abstammen. Hallo?

Nun ja, die Vorstellung, ich stamme von nem Affen oder anderem Urlebewesen ab,
gefällt mir irgendwie nicht.

Auch muss man bedenken, dass die Evolutionstheorie
an dem Gedanken hält, das ein Lebewesen sich z.B. durch Umwelteinflüsse verändert.
Auf jeden Fall ändert es sich in der einen oder anderen Weise. Dies würde aber
eine Mutation bedeuten. Eine Mutation z.B. beim Tier dauert eine Generation und stirbt
dann aus, weil sie sich nicht fortplanzen kann (Mullie). Und das selbst dann, wen ein
Geschlechtsparter der selben Mutierten Spezies forhanden ist. Ebenso haben Evolutions-
wissenschaftler bei Tierarten die angeblich seit Millionen von Jahren ausgestorben sein
sollen angegeben, das diese sich evolutionstechnisch einfach bereits weiterentwickelt
haben. Doch ca. in den letzten 5 Jahren haben Wissenschaftler diese Arten lebend
gefangen ( min. 1e Fischart, ver. Schneckenarten; sowie in Asien eine Ziegenart die man seit 15Millionen Jahren für nicht mehr exestent hielt, von nem Jäger nach 1jähriger Suche erschossen und ausgestopft ).

Ebenso ist die Radiocarbonanalyse, die die Eckdaten für Zeitangaben für die Evolutionstheorie sowie jeweiige andere Zeitmessung angiebt so ungenau, das sie
bei Artefaken von 0vor unserer Zeit einen Faktor von +/- 2000 Jahren Unterschied
ergeben kann. Beispiel: Ausgrabungen bei Jericho wo bei mehreren Messungen Unterschiede von bis zu 200 Jahren waren. Der Nachteil der Radiocarbonanalyse ist nähmlich, grob gesagt, das diese nur dann zutrifft, wen in der ergebenen Messzeit,
Faktoren wie z.B. das Wetter immer gleich war. Dies trifft allein durch El Ninjo nicht zu.

Wärend Evolutionstheorien meist als wahr verbreitet wird, biegen sich viele
Wissenschafter die Geschichte und Funde ohne haltbare Beweise auf sie zu,
Wobei z.B. durch die Archeologie immer mehr fundierte Beweise auf die
Beständigkeit & Wahrheit der Bibel vorliegen.

Wenn du an die Evolutionstheorie glaubst, solltest du dir bewusst sein das wir
alle zumindersten in den letzten 8000 Jahren von Menschen abstammen.
Damit ist die Behauptung, wir seien von Adam & Eva abstämmig nicht mehr so unreal.
Und selbst wenn Gott die Menschen erschaffen hat, schließt das den Urknall nicht
aus. Du solltest wissen, das Materie und Energie z.B. beim Urknall nicht aus dem nichts
entsteht. Es muss also auch vor dem Urknall etwas gegeben haben. Was immer es auch war. Heute wissen wir, dass aus dem Chaos (Chaostheorie) nichts entehen kann
außer Mist. Dagegen sind die Lebensbedienungen auf der Erde bevor der Mensch eingegriffen hat nahezu perfekt. Die Evolutionstheorie geht ebenfalls davon
aus das wir uns der Erde angepasst haben. Denk mal über diese Aussage genau nach.
Nach der Evolutionstheorie wäre jedes nachfolgende Lebewesen besser bzw. perfekt.
Wir Menschen (Krönnung der Schöpfung) sind dagegen garn net perfekt.

Biologisches Beispiel: Menschliches Gehirn hat nur eine Auslastung von 10-11%.

Wichtig bei diesem Thema ist die fundierte Beweisaufnahme und die Beobachtung
aus allen Blickrichtungen. Denn starr eine Richtung zu verfolgen oder alle Behauptungen von anderen Menschen ohne Prüfung zu glauben ist naif und bringt uns nicht weiter.

Feststellung Meinung : Ich habe z.B. festgesellt, das vor allem Menschen an die Evolutionstheorie glauben, die sich bei den Konsequenzen ihres Tuens und Machens
nicht verantwortlich machen wollen. Gäbe es nen Schöpfer, so müssten sie dies tun.
Also gehen diese Menschen mit Scheuklappen durchs Leben um ja nichts gegenteiliges
zu hören, in der Annahme das sie dadurch nicht zur Verantwortung vor z.B. einem
Schöpfer gezogen werden können.


mfg Roentgen
 
eine mutation ist eine sprunghafte genetische veränderung und das ist nur eine der drei weiterentwicklungsgrundsätze. es gibt da noch wie schon gesagt die anpassung an die umwelt (was keine mutation ist, nicht sprunghaft, nicht immerhalb 1-2 generationen) und dann gibt es da noch das gesetz des stärkeren. weiber wollen immer nur helden.
also evulotion muss man wohl anerkennen. aber gott kann ya alles schon bei urknall bestimmt haben. dann brauch er heute auch nicht mehr einzugreifen. es läuft halt alles so ab.

urknall: erst ab diesem zeitpunkt gibt es materie. es gibt nichts wirklich gar nichts davor. keine räumliche ausdehnung und auch keine zeit.

menschlisches hirn: läuft deine cpu immer auf 100%? wenn du das als mensch machste bekommste sicher ein burnoutsyndrom. ich finde das menschlische hirn fantastisch. wir sind uns unserer selbst bewusst. wir können über den tot, das universum und sonstewas nachdenken. wir können komplex kommunizieren. das alles macht uns zur krone der schöpfung.
wir sind halt aber auch erst seit ein paar tausend jahren dort. d.h. wir werden schon noch besser und wir sind noch sehr nahe drann an der brutalen zeit als an einer friedvollen. was für mich ein zeichen von wirklicher menschlischkeit wäre.

Radiocarbonanalyse: wird das nicht mit radioaktiven isotopen gemacht und mit ihrer durchschnittlichen zerfallsdauer. was soll da bitte das wetter drann ändern. ich meine die messtolleranz ist bei soetwas nun mal bei ein paar tausend jahren was aber in der weltgeschichte (ca 5mrd jahr) gemessen aber nich ma ein prozent abweichung ist, nich ma ein promille.
 
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