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News Electronic Entertainment Expo: Sony, Microsoft und Nintendo haben keine Lust auf die E3 2023

Electronic Entertainment Expo: Sony, Microsoft und Nintendo haben keine Lust auf die E3 2023
Ich verstehe euch. So geht es den meisten die von 100% HO wieder ins Büro müssen 🥲
 
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Ach war das in meiner Kindheit immer toll....E3 in Las Vegas und dann kam die PC Action Zeitschrift raus und man hat von Wolfenstein und Doom geträumt :-D
 
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Die News zu den Messen fand ich immer interessant. Über die Gamescom hab ich 2014 das erste mal nachgedacht und festgestellt, dass es Sinn macht, das Jahr bis zur 18 zu warten. Ich bin 25 und war immer noch nicht lol.
Ich persönlich finde die eigenen Shows eher Käse, das macht diese Werbeevents noch kurierter.

Vielleicht sollte ich ja dieses Jahr hin, bevor es die letzte Runde ist. :freak::D
 
Pressearbeit hin oder her, ich schätze die E3 kostet auch exorbitant viel Kohle, welche sich die Hersteller einsparen. Die Ticketpreise sind auch nicht mehr normal, die liegen grob in Richtung 250$
 
die E3, sowie einige andere Expos werden leider nach und nach verschwinden.
Die waren mal toll in den 90ern, wo das Internet nur was für Nerds & Geeks und der Informationsfluss nur durch (Gaming) Zeitschriften verfügbar war.

Heute, dank schnelle Information durch das Netz und Live Streams, braucht man kaum bis gar nicht Vor-Ort sein und Zeitschriften wurden überflüssig. Auch die Verteuerung von so gut wie alles spielt eine große Rolle.

Warum viel Geld für ein Ticket ausgeben + teure Hotel kosten (Hotels und Pensionen schlagen preislich IMMER auf, wenn entweder Saison ist oder Events stattfinden) + lange am Eingang anstehen vor der Eröffnung (um als einer der ersten am Lieblingsstand zu kommen. Gedränge inklusive) + 3 bis 5 Stunden Wartezeit pro Stand um für 20minuten eine Demo zu spielen (Bein- und Rückschmerzen vorprogrammiert) + überteuertes Fast Food und Kleingetränke (keine Erlaubnis eigenes Essen und Trinken mitzunehmen), wenn man das mittlerweile bequem und ohne kosten von Zuhause aus machen kann?

Leute kennenlernen? In Zeiten von social Media, Discord, live chat und in-Game Kommunikation auch langsam überflüssig, denn die Gen Z hat ja ihren Blick, selbst unterwegs, meist nach unten gerichtet: auf ihren Smartphone und sind durch ihre ständige Nackenschmerzen kaum in der Lage den Kopf zu heben um jemanden in die Augen zu schauen^^.
 
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CiX schrieb:
An die Leute, die zu sowas hingehen bzw zur gamescon: warum macht ihr das? Um andere Zocker kennenzulernen? Oder wirklich, weil euch so viel neue games neugierig machen? Warum z.b. nicht später einfach in den news lesen, was vorgestellt wurde? ganz ohne Polemik gefragt.
Naja, ich sage Mal so: eine Erklärung wäre hier "Perlen vor die Säue". Wozu geht man ins Kino? Wozu zum Konzert? Wozu ins Restaurant? Wozu geht man überhaupt noch vor die Türe? Macht ja eigentlich absolut keinen Sinn mehr in 2022. Kann man doch alles schön aus der Konserve "genießen".
...auch ganz ohne Polemik...

Gamefaq schrieb:
Auch wenn das nicht heißt das diese auch alle mit spielerische nützlichem Inhalten
Wird durch die schiere Textlänge auch nicht inhaltlich Richtiger...oder überhaupt irgendwie sinnvoll.


Ich war eigentlich immer gern auf Messen. Damals die Erste war die 1995er CeBit. Das war schon toll. Die GamesConvention in Leipzig war Anfang der 2000er auch genial. 2017 war ich mit meinem Sohn auf der GamesCom in Köln. Das Einzige was mir in Erinnerung geblieben ist, ist die angenehme Anreise: rein in den Flieger in Berlin, raus in Köln nach ner knappen Stunde, 2 Treppen runter und rein in die Bahn die direkt bis vors Gelände fuhr. Ansonsten halt nur irgendwie Menschenmassen auf einem VIEL zu kleinen Gelände. Keine Ahnung was die Veranstalter dazu getrieben hat das Event (und als solches ist diese "Messe" gedacht) dorthin zu verlegen. Spiele konnte man - wenn überhaupt- sowieso nur im "Keller" bei den Indi-Publishern ansehen oder gar spielen. Was mir noch Spaß macht ist die IFA. Karten kosten keine 20€ und man bekommt auch tatsächlich ab und an was Interessantes zu sehen. Die kann man als "Randberliner" als Tagesausflug mitnehmen. Aber ansonsten reizen mich Messen nicht mehr...aber ich bin auch schon sehr alt :p
 
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Neodar schrieb:
"Onlinemessen" sind Rotz.
Vor Ort sein, Leute treffen und zusammen Spaß haben, kann einfach kein Stream ersetzen.
Wenn die Unternehmen meinen, sie bräuchten das nicht mehr... bitteschön.
Auf MS könnte ich bei ner Spielemesse eh gut verzichten.

Ist doch mit LANs, Lieferdienste für Essen und Online-Shopping das gleiche. Wenn ich überlege, wie gerne ich damals in einen Computerladen gegangen bin um mal etwas neues zu sehen überkommt mich ein Kribbeln. Inzwischen gibt es keinen guten Computerladen mehr in Kassel und man kann eigentlich nur noch online bestellen. Jetzt kommen die AR-Brillen und lösen die Handys irgendwann ab und dann sind wir knapp vor diesem Szenario angekommen. Traurig aber wahr.😓

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Hylou schrieb:
Interessant ist eigentlich eher, ob eben jene dann auch der Gamescom fern bleiben.

Geht da überhaupt noch jemand hin? Verstehe ich nicht für Stunden anstehen um 10-15 Min etwas spielen zu können was auch eine Demo für jeden hätte sein können...

Aber gut evtl. kennen die aktuellen Besucher Demos nicht mehr.
 
sethdiabolos schrieb:
Ist doch mit LANs, Lieferdienste für Essen und Online-Shopping das gleiche. Wenn ich überlege, wie gerne ich damals in einen Computerladen gegangen bin um mal etwas neues zu sehen überkommt mich ein Kribbeln. Inzwischen gibt es keinen guten Computerladen mehr in Kassel und man kann eigentlich nur noch online bestellen. Jetzt kommen die AR-Brillen und lösen die Handys irgendwann ab und dann sind wir knapp vor diesem Szenario angekommen. Traurig aber wahr.😓

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Um das Level zu erreichen, schlage ich das Konzept vor, dass die Lieferdienste die übertrieben fette Pizza bis an die Couch liefern. Soll die Pizzabude des Vertrauens doch nen Wohnungsschlüssel erhalten. Wo kommen wir denn da noch hin, hoch stehen zu müssen wenn es klingelt. /s
 
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Mich kotzt das an. Seit ich denken kann, freue ich mich jedes Jahr auf die E3 und neue Ankündigungen.
 
@Cool Master: Die Gamescom ist doch mittlerweile wie die Fibo nur noch eine YouTuber/Influenca Messe...nur mit Gaming und Cosplay Touch.
 
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rg88 schrieb:
Die Zeit der Messen ist doch längst vorbei.
Das war mal dafür gedacht, dass man seine neuen Produkte vorstellen kann. Heutzutage gibts doch dafür viel bessere und weiter greifende Wege.

Die einzigen Messen, die ich mir noch vorstellen kann, sind Fachmessen in einem bestimmten Bereich, der nichts mit moderner Technik zu tun hat bzw. das Zielpublikum nicht so technikaffin ist. Also die selbe Zielgruppe die auch noch Papier-Magazine kauft.
Oder wo man halt ein Produkt wirklich anfassen und ausprobieren muss bzw. live in Aktion, oder probieren.

Irgendwas mit Tieren, Landwirtschaftliche Maschinen, Verbrauchsgüter, Gastro-Messen, ect.
Aber IT-Messen sind doch total aus der Zeit gefallen und tot. Das Publik dort ist doch auch nur da um möglichst viele Taschen, Kugelschreiber und sonstiges Werbematerial abzugrasen.


Ich war früher gern auf der CeBit und auf der Systems, aber wenn man mal ehrlich ist, letzteres hauptsächlich, weils vom Arbeitgeber bezahlt wurde und man anschließend noch im P1 eingeladen war, wenn man die Eintrittskarten über den richtigen Aussteller abgegrast hat (bei uns wars glaub ich IngramMicro die dort noch Essen und freisaufen gestellt haben :D )
So viel Quatsch in einem Post. Unglaublich :D
Glaubst du z.b. wirklich das Landwirte wenig Technikaffin sind und Papierhefte kaufen, um sich über aktuelle Dinge zu informieren?
Setzen 6.
 
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xpgx1 schrieb:
Schade wenn es die E³ garnicht mehr in ihrer eigentlichen Form geben würde. Klar, Zeiten ändern sich, aber der Schmelztigel den man E³ nannte - gab es kein zweites mal. Nicht einmal die wesentlich nähere ECTS konnte damals mithalten. Ah well, we shall see.
Kann ich nur unterschreiben. Vor laanger Zeit war meine erste Messe in der Branche die ECTS. Wir alle mit Anzug hin und waren natürlich völlig overdressed und wurden etwas beäugt 😁 ("germans"). Am zweiten Tag mit Jeans und "normalen" outfit fühlten wir uns da schon besser :)

Die E3 war immer cool, gerade weil man alles und jeden praktisch auf einem Fleck hatte. Es gab viele Zufallsbegegnungen aus denen dann mehr entstanden ist.
Als dann immer mehr Firmen events abseits des Messegeländes starteten, war das eher nicht so schön, da man auf einmal viel weitere Wege und somit auch Zeit investieren musste.
 
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Meine schönsten Spielemesse-Erinnerungen:
  1. Wie der griesgrämige John Romero am Stehtisch zwischen zwei Messehallen einen Kaffee im Pappbecher schlürft (Gamescom).
Den Rest hab ich vergessen. Glaube, das Prinzip hat sich bei dieser Zielgruppe überlebt.
B2B-Messen sind sicherlich nochmal was ganz anderes.
 
Scythe1988 schrieb:
So viel Quatsch in einem Post. Unglaublich :D
Glaubst du z.b. wirklich das Landwirte wenig Technikaffin sind und Papierhefte kaufen, um sich über aktuelle Dinge zu informieren?
Setzen 6.
Leseverständnis gleich null bei dir. Setzen, Sechs.
Extra für dich:
rg88 schrieb:
Oder wo man halt ein Produkt wirklich anfassen und ausprobieren muss bzw. live in Aktion,
 
AwesomSTUFF schrieb:
Naja, ich sage Mal so: eine Erklärung wäre hier "Perlen vor die Säue". Wozu geht man ins Kino? Wozu zum Konzert? Wozu ins Restaurant? Wozu geht man überhaupt noch vor die Türe? Macht ja eigentlich absolut keinen Sinn mehr in 2022. Kann man doch alles schön aus der Konserve "genießen".
...auch ganz ohne Polemik...

Mich indirekt als Sau zu bezeichnen, ist sehr wohl Polemik ;)

Verstehe aber was du meinst. Wenn ich anhand von Unverständnis schon fragen muss, was für einen Sinn macht es dann, mir das zu erklären. Wenn mich jmd fragen würde wozu ich an 4 von 6 Tagen in die Fitte renne, käme mir wohl auch der Spruch "Perlen vor die Säue" in den Sinn, und ich hätte wenig Lust das ernsthaft zu beantworten.

Es ist eben eine Interesse, manche sagen auch Geschmack. Und die fallen bekanntermaßen unterschiedlich aus :schluck:
 
Beatmaster A.C. schrieb:
Heute, dank schnelle Information durch das Netz und Live Streams, braucht man kaum bis gar nicht Vor-Ort sein und Zeitschriften wurden überflüssig. Auch die Verteuerung von so gut wie alles spielt eine große Rolle.

Warum viel Geld für ein Ticket ausgeben + teure Hotel kosten (Hotels und Pensionen schlagen preislich IMMER auf, wenn entweder Saison ist oder Events stattfinden) + lange am Eingang anstehen vor der Eröffnung (um als einer der ersten am Lieblingsstand zu kommen. Gedränge inklusive) + 3 bis 5 Stunden Wartezeit pro Stand um für 20minuten eine Demo zu spielen (Bein- und Rückschmerzen vorprogrammiert) + überteuertes Fast Food und Kleingetränke (keine Erlaubnis eigenes Essen und Trinken mitzunehmen), wenn man das mittlerweile bequem und ohne kosten von Zuhause aus machen kann?

Leute kennenlernen? In Zeiten von social Media, Discord, live chat und in-Game Kommunikation auch langsam überflüssig, denn die Gen Z hat ja ihren Blick, selbst unterwegs, meist nach unten gerichtet: auf ihren Smartphone und sind durch ihre ständige Nackenschmerzen kaum in der Lage den Kopf zu heben um jemanden in die Augen zu schauen^^.
Aus deiner Sicht als consumer verständlich und legitim, aber aus beruflicher / geschäftlicher Sicht ersetzt kein Online-Event eine Präsenz oder Gespräche vor Ort. Und gerade für letzteres war die E3 (früher) immer besonders geeignet.
Man traf sich, fand sich im besten Fall sympathisch und hat sich dann abends nochmal irgendwo getroffen oder wurde auf ein weiteres Treffen eingeladen, wo es dann Infos gab, die man sonst nicht unbedingt bekommen hätte oder Absprachen traf, die bei einem "offiziellen" meeting nicht so möglich gewesen wären.

Die persönliche / soziale / emotionale Ebene schaffte manchmal das, was selbst ein Wedeln mit beeindruckenden Businesszahlen nicht erreichen konnte.
 
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ich verstehe auch nicht wer sich freiwillig den einen tag auf der gamescom gibt.
 
Nintendo ist kein Verlust
 
@Demon_666
Das ist halt das andere Vorgehen der nächsten Generation, zu der ich rein zeitlich betrachtet eigentlich auch gehöre.
Ich ziehe trotzdem Meetings oder private Treffen in Person jeglichen digitalen Lösungen vor, eben aus den genannten Gründen.

Auf der Arbeit blos keine direkten Gespräche in Person oder per Telefon mehr, bitte alles nur noch per E-Mail oder Skype und ich antworte wenn es mir irgendwann mal passt. Und am liebsten alles nur noch per Telearbeit.
Das man bei letzterem nur einen Schritt davon entfernt ist durch wesentlich günstigere Kräfte im Ausland ersetzt zu werden sieht man halt nicht.
Die Kräfte aus Inidien sind schon längst nicht mehr nur "Hello, may i help you", die können richtig was. Habe ein paar Freunde und Bekannte die bei einer größeren hiesigen Bank arbeiten. Da wird das schon teils umgesetzt und die haben mir mal gesagt, dass seit dem ein ganz unangenehmer Wind durch die Abteilungen fegt.
 
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