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News Electronic Entertainment Expo: Sony, Microsoft und Nintendo haben keine Lust auf die E3 2023

lio schrieb:
die einem alle Infos aufbereiten.

Eben nicht.
Du glaubst gar nicht wie viele Titel es gibt welche auf den Events stattfinden dann in der Berichterstattung aber keine Erwähnung haben.

Warum wohl gibt es später dann Listen mit den "vergessenen" Titeln?
Alle von dir aufgezählten sind von Klicks abhängig - da fallen gerne mal grade kleine Titel hinten über.
 
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Bulletchief schrieb:
Man kann zur E3 stehen wie man möchte, aber von 27 einzelnen Parallelevents bin ich persönlich nur genervt...
Word. So sehr ich die Einzelevents verstehen kann, ich vermisse es, als man die ganzen Keynotes schön gebündelt an ein paar wenigen Tagen hatte und nicht mal Mittwoch die eine, drei Stunden später noch eine, Freitag iwann um 4 früh, was man nachgucken muss, ach ja und Samstag in ner Woche bequemt sich der nächste auch nochmal. Da geht echt das Feeling der E3 von früher flöten. Aber wird man wohl nicht ändern können...außer die E3 bekommt das irgendwie noch mal rumgerissen durch neue Konzepte. Aber da die Konzerne gemerkt haben, dass es auch ohne geht, wird daraus wohl eher nix.
 
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Hylou schrieb:
Du findest es echt besser das es überall verteilt zig verschiedene Events gibt die man verfolgen müsste?

Muss auch sagen, dass ich Einzelevents besser finde als ne Druckbetankung mit allem was geht. Da suche ich mir die 2 Events aus die mich interessieren (hoffentlich zeitlich einigermaßen auseinander) und der Rest kann ignoriert werden.

Das wären dann Microsoft/Xbox Showcase und Devolver. 2-3 Stunden gucken und fertig.
 
In 10 Jahren werden sowieso KIs die Messen ausrichten und KIs werden sie virtuell besuchen um über KI-Systeme automatisierte Nachrichten zu generieren, die von KIs gescannt werden um den verbliebenen selbstdenkenden Menschen Artikel über ihre Vorlieben anzubieten :Y ... Natürlich werden Spiele aber auch in "Let'y play" Art von KIs gespielt, sodass man gemütlich zusehen kann.

Wer braucht da noch reale Messen mit phyischer Präsenz.
 
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Agba schrieb:
Lebst du dort, oder bist du extra für die Messe hin geflogen?
Extra hingeflogen, war damals ein paar Jahre lang jeweils beruflich zur E3 in L.A. .
Ergänzung ()

CiX schrieb:
Ich hätte gar keinen Bock mich dort hinzubequemen, und dann dort rumzusitzen, rumzustehen, um unter all den events vielleicht 0-3 games zu finden die mich interessieren. ne lass mal.

Bin aber auch gar nicht die Zielgruppe mit meinen 3-5 games die ich zwar suchte, mich aber neues nicht interessiert.

An die Leute, die zu sowas hingehen bzw zur gamescon: warum macht ihr das? Um andere Zocker kennenzulernen? Oder wirklich, weil euch so viel neue games neugierig machen? Warum z.b. nicht später einfach in den news lesen, was vorgestellt wurde? ganz ohne Polemik gefragt.
Man muss schon unterscheiden zwischen Publikums- und Fachmesse. Die E3 in ihrer früheren Form war eher als Fachmesse konzipiert und wurde auch so gesehen. Dass man die Messe den/die letzten Tag/e noch für ein breiteres Publikum zugänglich gemacht hat, ändert nix daran.
Branchenintern lief das Wichtigste in den ersten Tagen ab.
 
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Hylou schrieb:
Interessant ist eigentlich eher, ob eben jene dann auch der Gamescom fern bleiben.

Diese war im letzten Jahr schon quasi tot - das könnte der Sargnagel sein.
gamescom wird bald eingestellt genauso wie e3

ressourcen verschwendend
kostet geld

und bringt nix.

viel angenehmer per yotube direkt vom publisher eine präsentation
 
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Genau wie bei Streamingdiensten, statt alles zusammen unter einen Hut zu bringen macht jeder sein eigenes Ding.
 
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Persönlich fand ich die großen Events schon schön, da hat sich auch wenig überschnitten. Vielleicht mal EA/Ubisoft/Square, aber Sony und Microsoft waren immer getrennt und Nintendo (wenn sie was gemacht hatten) auch. Das meiste konnte man aus Europa auch gut verfolgen. Die großen Events vermisse ich daher schon und dieses "Highlight" 1x pro Jahr.

Inzwischen bin ich ehrlich gesagt genervt von den ganzen Geoff Keighley Shows, insbesondere da viele inzwischen 2 Stunden und mit Pre-Show gerne 2,5-3 Std. dauern und eigentlich nur noch belanglose Trailershows, bei denen mich 90% des Contents völlig kalt lässt. Klar, bei der Menge an Inhalten (für die Slots muss gutes Geld bezahlt werden), ist dann eben auch möglichst für jeden etwas dabei und damit dann für viele eben auch vieles, was überschaubar interessant ist. Für mich geht hier auch vieles komplett unter, ganz im Gegensatz zu den Mega-Events im Rahmen der E3. Die großen Shows von Sony und MS hatten oft eine sehr überschaubare Anzahl an Spielen gezeigt und eben nicht 30+ Titel in einer Trailershows aneinandergeklatscht.

Ich kann aber auch die großen Unternehmen verstehen, die genug eigene Reichweite mitbringen. Warum sich das Spotlight teilen, Vergleiche riskieren und dann auch noch viel viel Geld ausgeben, wenn man seine eigene Streaming-Showcases aufziehen kann? Die Preise waren und sind halt auch extrem, wenn auch das nicht das gewaltige Problem für Sony/MS/Nintendo ist, für viele kleinere Unternehmen aber schon. Hinzu kommt der feststehende Termin meist 1 Jahr vorher. Hier ist der Druck auch für die Entwickler sehr groß. Plant Sony/MS sein eigenes Event, kann man hier terminlich viel freier entscheiden und ggf. nochmal schieben, da die Shows selten sehr früh angekündigt werden.

Die Gamescom und Co. ist für mich persönlich schon lange uninteressant. Hier wurde seit Jahren kaum noch großartig neues vorgestellt und der Besuch war auch nur bedingt spaßig für mich noch. Die alte Games Convention und RPC waren für mich noch was anderes. Ich will mich halt nicht für 10 Minuten anspielen 4 Std anstellen oder sich durch Massen schieben um nen Trailer zu sehen oder nen kostenloses T-Shirt abzugreifen, dafür bin ich zu alt ;) Außerdem hat man diese Events halt x-mal miterlebt, für mich war die Faszination hier auch irgendwann schlichtweg weg. Heute sind es eh größtenteils Show-Events und Influencer-Treffen und weniger noch das was es "ursprünglich" mal war. Das ist auch ok, die Gamescom braucht jetzt nicht den 40+ Besucher zwangsläufig ;) Beruflich war ich auch viel da, aus verschiedenen Sichten, wenn ich jetzt nicht mehr unbedingt hin muss, verpasse ich nix. Einzig das Treffen mit einigen alten Kollegen war/ist immer noch schön.
 
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Ich wäre für eine Aufspaltung. Messen ja aber ich will nicht das die indies bei den AAA mitmischen weil denen dann die Aufmerksamkeit fehlt die es aber braucht. Die genialen Ideen für neue Spielmechaniken haben meist dort ihren Ursprung.
 
Demon_666 schrieb:
Man muss schon unterscheiden zwischen Publikums- und Fachmesse. Die E3 in ihrer früheren Form war eher als Fachmesse konzipiert und wurde auch so gesehen. Dass man die Messe den/die letzten Tag/e noch für ein breiteres Publikum zugänglich gemacht hat, ändert nix daran.
Branchenintern lief das Wichtigste in den ersten Tagen ab.

Jepp, Hannover Messe und CeBIT waren/sind ja auch eher Fachmessen, an den Publikumstagen sind da keine Neuvorstellungen mehr, bei letzterer hat man es ja zuletzt noch versucht, es mehr auf die Konsumentenmasse auszurichten ist damit aber krachend gescheitert.
Eine ILA würde ich hingegen sehr zweigeteilt sehen, in der Woche werden wohl die meisten Deals über die Bühne gehen, dafür ist am Wochenende dann Spektakel mit den zahlreichen Flugvorführungen.

Von reinen Fachmessen wie einer EMO fange ich wohl nicht an, so eine x Tonnen schwere Werkzeugmaschine stellt man nichtmal so einfach probeweise auf, virtuell ists auch meh und eben die alte Leier mit persönlichem Kontakt, die aber zutrifft.

Das ist/war ja auch so ein Punkt bei der Gamescom, mittlerweile ist es schon wieder zum Erliegen gekommen, aber parallel dazu fanden ja die Videodays statt mit vielen YouTubern; quasi ähnlich wie diverse Preisverleihungen (auch wenn viele davon für manch außenstehenden nur ein großes zirkulares Onanieren :evillol: sind, schlechter als Computerspielepreis, About You Awards und Hype Awards geht nicht ;)), für die Beteiligten ist es zweifelsohne ein schönes Event, sich mal mit bekannten oder noch nicht bekannten zu treffen usw.

Aber im Kern ändert sich zum Teil auch kaum was, seit Jahrzehnten platzieren/platzierten etablierte Autohersteller aber auch Startups ihre teils spektakulären Konzeptstudien auf Messen und was kam raus? Nichts oder das ganze nur sehr verwässert; heute kündigt halt Tesla exponiert in seinen Events großspurig an und braucht dann ein paar Jahre mehr oder liefert wie Faraday Future, die damals (Anfang 2017 oder 2018) den Mund richtig voll genommen, aber bis heute scheinbar kein einziges Serienfahrzeug ausgeliefert haben (nur weil der Antriebsstrang vermeintlich einfacher ist, muss man drumherum immer noch ein komplettes Auto mit gescheiter Karosserie, Aerodynamik, Fahrwerk, Innenraum, Akustik usw. entwickeln und bauen).
 
Die Zeit der Messen ist doch längst vorbei.
Das war mal dafür gedacht, dass man seine neuen Produkte vorstellen kann. Heutzutage gibts doch dafür viel bessere und weiter greifende Wege.

Die einzigen Messen, die ich mir noch vorstellen kann, sind Fachmessen in einem bestimmten Bereich, der nichts mit moderner Technik zu tun hat bzw. das Zielpublikum nicht so technikaffin ist. Also die selbe Zielgruppe die auch noch Papier-Magazine kauft.
Oder wo man halt ein Produkt wirklich anfassen und ausprobieren muss bzw. live in Aktion, oder probieren.

Irgendwas mit Tieren, Landwirtschaftliche Maschinen, Verbrauchsgüter, Gastro-Messen, ect.
Aber IT-Messen sind doch total aus der Zeit gefallen und tot. Das Publik dort ist doch auch nur da um möglichst viele Taschen, Kugelschreiber und sonstiges Werbematerial abzugrasen.


Ich war früher gern auf der CeBit und auf der Systems, aber wenn man mal ehrlich ist, letzteres hauptsächlich, weils vom Arbeitgeber bezahlt wurde und man anschließend noch im P1 eingeladen war, wenn man die Eintrittskarten über den richtigen Aussteller abgegrast hat (bei uns wars glaub ich IngramMicro die dort noch Essen und freisaufen gestellt haben :D )
 
Bezüglich der Messen finde ich es schade, dass immer mehr eingestellt werden. Wobei die in den USA immer noch tendenziell besser laufen.
Sowas wie die Sema Show bzw. EMS bei uns laufen halt gut. IAA, CeBit halt weniger.
Prolight + Sound läuft, Musikmesse wird nach 40 Jahren eingestellt.


Ich hätte persönlich keine Lust mich wieder in diverse Newsfeeds von Entwicklern eintragen zu müssen auf dem neuesten Stand zu sein (da kommt wieder die Errinerung an RSS Feeds anfang/mitte der 2000er hoch) oder jeweils vereinzelte und übers ganze Jahr wild verstreute PKs anzuschauen wo immer nur ein paar schnipsel vom eigenen Portfolio präsentiert werden.


Wird dann bezüglich der E3 und den PKs der großen 3 bei mir so sein, dass ich einiges halt nur noch über Hörensagen im Bekanntenkreis, oder über die paar Streamer/Let's Player denen ich hin und wieder gerne mal zuschaue, mitbekommen werde.
Über die News muss mich schon was regelrecht anspringen. Da werde ich sonst nicht wirklich viel Zeit mit dem Durchforsten verbringen bzw. schauen ob es vielleicht irgendwas interessantes neues geben könnte.
 
Wechsler schrieb:
Star Citizen wird zum elften Mal da sein! 🤣
Du meinst Respekt das 11te Jahr in Folge wird eine Alpha präsentiert und nicht mal die versprochene Singleplayer Kampagne ist fertig. Aber hey immerhin haben sie soweit ich das mitbekommen habe von den Planten/Monden/Asteroiden/Weltraumbasen her immerhin das erste Sternensystem vollständig integriert. Auch wenn das nicht heißt das diese auch alle mit spielerische nützlichem Inhalten abseits von hey du kannst da zumindest Erze abbauen oder ein Raumschifffrack zum Bergen von Ausrüstung und DEM neuen Feature "Trommelwirbel" mittels eines superduper Strahls (k.a. wie sie das genannt haben ein Fanboy wird es gleich bestimmt benennen) die (wertvolle) Panzerrung des Schiffs auch abtragen was optisch aussieht als würde ein Nass/Trocken Sauger sein eigenes dreckiges Wasser gleich wieder samt des Untergrunds weil er nur aus hart gewordenem Zucker ist absaugen...YAY! :lol:

Wenn sie nicht jetzt mal langsam anfangen mit dem Welten bauen ähh Sternensysteme in Form von Copy & Paste wo ein Zufallsgenerator das meiste automatisiert (samt 0815 Sammel Inhalten) platziert wird keiner von uns mehr das fertige Spiel bei den geplanten: "Star Citizen will launch with 60 star systems." erleben. Sondern noch der URURUR Enkel von Chris Roberts daran arbeiten...:stacheln:

PS: Dieser Beitrag kann spuren von Sarkasmus enthalten...ist jedoch Gluten frei und Vegan!


Damit ich nicht ganz off Topic bin....ich denke der Spiele Markt hat sich über die letzten Jahre SEHR verändert. Und diese Veränderung bekommt auch die E3 zu spüren. Den Publishern reicht eine Messe und die heißt nun GamesCom und den Rest präsentiert man "kostenschonend" selber in Twitch/YouTube Online Events die man sogar perfekt Designen und vom Ablauf wie eine TV-Show vorab aufzeichnen kann das es Live aussieht.

Denn in fast jedem größeren Spiel geht es nur noch um extra Inhalte VOR und NACH dem Kauf. Und das eigentliche Spiel sieht immer mehr nach Fließbandarbeit aus (die technisch aufgrund der guten Grafik Engins mittlerweile Top aussieht wodurch man anhand der Grafik erstmal nicht meckern kann das sie zugunsten des Gameplays nur die zweite oder sogar nur dritte Geige spielt) jedoch spielerisch nicht wirklich Spaß macht oder es für längere Zeit tut. Weil die ganzen Welten so gebaut sind Inhalte im DLC Manier immer wieder hinzuzufügen weil die Industrie anstatt fertige und in sich abgeschlossene Spiele zu veröffentlichen lieber "Game as a Service" Fließband produzieren lässt. Sprich so schnell sie erschienen sind werden sie auch wieder fallen gelassen und das nächste Ding rausgehauen.

Nur das dabei früher zwischen Vollpreis Spiel , MMO und Free to Play unterschieden wurde so das man wusste was auf einem zu kommt. Jetzt man einen immer höheren Vollpreis zahlen, dazu die regelmäßigen Abokosten des MMO in Form von Season Pässen abführen und trotzdem Free to Play mäßig ständig Zukaufen im Ingame Shop soll wenn man cool & hip sein will weil natürlich in jedem Spiel ein Online Modus dabei sein muss wo man irgendwo "seine Charakter den anderen präsentieren und er ihn inspizieren kann" damit auch er die schicke Jacke Waffe ect. haben will!

Ich will wieder eine neues Fallout oder Skyrim in das ich mich einfach für hunderte Stunden vergraben kann ohne den Online und DLC Scheiß drum herum...was hoffe ich das Starfield das wieder bieten wird...:hammer_alt:
 
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schade fande die e3 immer cool. solche messen muessen bleiben!
 
Sind doch eh alles nur noch Influencer Messen. Wie auch die Gamescom. Die Firmen haben, gerade in der Pandemiezeit nochmal recht deutlich, erkannt, dass man mit eigenen Events mindestens genau so weit kommt.

MS mit seiner PK, EA mit seinem EA Play, Nintendo Direct etc. etc.

Es war schon vor der Pandemie nur eine Frage der Zeit, diese hat nun aber ihr übriges getan.
 
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Mir haben die großen Messen - E3, Gamescom, Tokyo Gamesshow - und die früher noch ausführliche Berichterstattung in großen Zeitschriften immer sehr gut gefallen. Da hatte man drei große Events, auf die man sich schon am Anfang des Jahres freuen konnte, weil massig Spiele angekündigt wurden.

Heute macht jeder isolierte Einzelevents, welche die jeweiligen Produkte womöglich etwas besser ins Rampenlicht rücken, am Ende aber doch charakterlos sind und untergehen.

Insgesamt ist die Industrie wie auch die Spielerschaft - trotz extremen Fokus auf Online Multiplayer - eher „vereinsamt“ geworden, was zum großen Teil auch daran liegt, dass Face2Face und persönliche Kontakte kaum noch stattfinden. Früher in Zeiten von Splitscreen und atmosphärischen Einzelspieler-Erlebnissen war das besser.

Gebracht hat uns die digitale Vernetzung also nur bedingt was.
 
Damals war dieE3 eben noch ein High Light, wenn neue Spiele auf DVD später Blu-ray angekündigt wurden und man ungeduldig drauf gewartet hat, heute geht alles nur noch digital, die großen wie MS und Sony kündigen diese in einem kleinen Rahmen an, in ihre Stores, wenn die Spiele nicht mal eben laufend verschoben werden, erscheinen die halt und man kann sie sich runterladen.
 
Messen waren früher gut, da man Online nicht soviel sehen konnte/wusste. Dasselbe mit Print Magazinen.
Heute finde ich doch ALLES online, da braucht es im Grunde "leider" keine Messen, Print Medien mehr, wenn es um die reine Informationsbeschaffung geht.

Und mMn gehen die meisten auf Messen um neue Dinge zu sehen/erleben, aber wenn ich Online sowieso Gameplay auf YT vor den Messen sehen kann und ggfs. auch eine Demo oder Testwochenenden erscheinen, gibt es für die meisten wenig Gründe auf ner Messe zu gehen.

Davon abgesehen, gibt es heute soviele Spiele, die sich ohnehin fast alle zusehr ähneln, dass die Spiele irgendwie (zumindest bei mir) nicht mehr den WOW-Effekt erzeugen, von der Grafik mal abgeshen (die ist für mich aber 2. oder 3. Rangig).
 
Die Messeära scheint dem Ende entgegen zu gehen. Früher (also ganz früher) bin ich als Privatmann zu jeder Messe gegurkt und hab eine tolle Zeit vor Ort gehabt...irgendwie Schade. Bis zur E3 hab ich es allerdings nie geschafft.
 
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