News Erste Alpha von KDE4 bereits als Live-CD

Naja, war ein Versuch.
Für Heise Verhältnisse sind das äusserst dürftige Troll Postings ohne eigenes Potential oder Originalität.
Das würde dort in der Masse einfach untergehen und hier halt mangels qualifizierter Fakten.

Und dafür hier extra angemeldet.

Aber schon lustig, wenn man Linux mit solchen Mitteln bekämpfen muss, kann der endgültige Durchbruch auch auf dem Desktop nicht mehr weit sein;)

Passt immer wieder - Wie sagte schon Mohandas Karamchand Gandhi:

“First they ignore you. Then they laugh at you. Then they fight you. Then you win.”

gruss, limoni
 
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@SunnyboyXP7: Hätte ich dir auch nicht im Entferntesten zugetraut, von MS bestochen zu werden. Komm wieder wenn dein Horizont über die Breite eines Bierdeckels hinausreicht.
 
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limoni schrieb:
Aber du lebst ja nur in deiner kleinen Spielewelt...

versteh ich nicht ? Ich hab ein Spiel auf dem Rechner , und das läuft sogar unter Linux...?

Was dagegen nicht auf Linux läuft sind diverse Adobe Produkte , sowie Cubase und Logic - und jetzt zeigt mir mal alternativen...
Und wer mir jetzt mit Gimp oder so kommt , ist einfach nur ne Linux Schwuchtel
 
ich nutze Gimp auch unter Windows!Und zwar lieber als Photoshop,ausserdem hab ich ne LEGALE Photoshop Version,die ich mir nicht cracken musste,trottzdem bleibt Gimp für mich um längen besser.Ich seh sogar in OpenSource die Zukunft.
 
@der sensor
Bla, Bla...
Ausfallend und beleidigend werden... Typisch pubertärer Teenager, der sich wichtig machen will.

Man leistet sich diese professionellen und sehr teuren Produkte nur, wenn man auch sein Geld damit verdient oder ein sehr ambitioniertes Hobby ausübt.
Fast alle anderen benutzen eh nur Raubkopien.

Daneben gibt es auch noch Wine und Cedega unter denen zumindest die Adobe Produkte laufen.

Alternativen Bereich Tonstudio:
http://wiki.ubuntuusers.de/Tonstudio

z.B: Ardour
800px-Ardour.png

http://de.wikipedia.org/wiki/Ardour


und Rosegarden:
Rosegarden_screenshot.png

http://de.wikipedia.org/wiki/Rosegarden


Auch mal das neue Ubuntu Studio anschauen: (liegt durch den aktuellen Andrang allerdings gerade danieder)
http://ubuntustudio.org/
http://www.thecodingstudio.com/open....php?linux_distribution_sm=Ubuntu Studio 7.04
http://distrowatch.com/table.php?distribution=ubuntustudio
http://www.tuxmachines.org/node/16287


Und unter openSUSE gibt es auch noch das JackLab Tonstudio Projekt:
http://jacklab.org/


Und das 64 Studio gibt es auch noch:
screenshot-mini.png

http://64studio.com/



Alternativen im Bereich Graphik:
http://wiki.ubuntuusers.de/Grafik

Und wie gesagt, Photoshop läuft unter Wine, wenn man es denn unbedingt braucht und das Geld dafür hat;)

Ausserdem gibt es GimpShop:
Picture%202.png

http://plasticbugs.com/?page_id=294


Und noch Krita:
bala_krita1.6_sm.png

http://www.koffice.org/krita/


Dann gibt es noch Pixel in der Entwicklung:
linux.png

http://www.kanzelsberger.com/pixel/?page_id=12


Und wo ist das Problem, wenn eine spezielle Anwendung noch nicht auf Linux umgesetzt worden ist?
Ist das Schuld von Linux oder der Anwendungshersteller.
Das macht die anderen Projekte deswegen nicht schlechter.
Dummes pauschalisieren ist das Einzige, was ich bei dir sehe.

Mach lieber deiner Mutter eine Freude und sei lieb heute.:D

Ach, und zum eigentlichen Topic: Optisch kann man da allerdings bei KDE4 noch nicht allzuviel Neues entdecken.
Das liegt noch alles unter der Haube und ist im jetzigen Stadium wohl eher nur für Entwickler interessant.
Also, erst die Funktion, dann der schöne Schein.

gruss, limoni
 
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Der Schwachsinn, der hier von den Windows-Lobbyisten verzapft wird, ist ja mal wieder unerträglich. :mad:
Habe keine Lust darauf einzugehen, aber das musste ich mal los werden.

@ Topic - Natürlich werde mir die CD mal runterladen und antesten.

Gruß, Frank
 
Es hat keinen Sinn darüber zu streiten ob Linux oder Windows besser ist.. Für Leute, die lediglich ein schnelles, schönes Betriebssystem zum Arbeiten, Surfen und evtl. Spielen haben wollen, ist Win wohl die bessere Wahl, wenn man sich jedoch darüber hinausgehend für Computer und Programmieren etc. interessiert, ist man besser bei Linux aufgehoben, das deutlich mehr Möglichkeiten in diese Richtung bietet.
Gruß, Hanno
 
Jungs, Jungs.
Hättet ihr euch doch eher um diesen Satz gekümmert, als auf alles einzugehen.
SunnyboyXP7 schrieb:
Aber wer sich mit dem Betriebssystem ernsthaft auseinander setzt, der weiß damit umzugehen und mit der nötigen Pflege und Optimierung sind Fehler eher selten der Fall.
So entstehen nur unnötige Diskussionen und das Geflame und Threadshredder ist vorprogrammiert.

Das dort Gesagte läßt sich auch auf Linux anwenden. ;)
Wer sich damit beschäftigt, der wird es auch beherrschen.
 
@hanno17: Agree. Man muss sich überlegen, wozu man das OS braucht. Möglicherweise ist Linux für Sielen nicht so geeignet, hat aber andere Stärken.

Ich überlege ernsthaft, mit Linux anzufangen. Spielen wird immer weniger - keine Zeit mehr. Und für meine Eltern suche ic eh was, was sie nicht kaputtspielen können ;)
Nur leider ist mir Linux einfach noch zu kompliziert. Ich hate mir Freespire besorgt. Sieht aus wie Windows und bietet auch den Look and Feel. Schonmal gut. Aber einfach so Nezwerk oder so konfigurieren - da war schon Ende. Ich habs nicht kapiert. Vielleicht ist es da eher ein Fehler, sehr erfahrener Windowsnutzer zu sein.
So eine Textkonsole mit irgendwelchen kryptischen Befehlen habe ich seit DOS 6.0 nicht mehr benutzt.
 
SunnyboyXP7 schrieb:
Wie wunderbar ist doch dagegen die Welt von Windows Vista. Die Fenster poppen sanft aus oder gleiten in die Taskleiste. Die Aero-Oberfläche ist so gut gelungen, dass man manchmal versucht ist, einfach nur auf den mehr als gelungenen Desktop zu blicken. Die Navigation und Handhabung ist einfach, leicht, schnell und effizient. So macht das Arbeiten Spaß! Überall finden sich hilfreiche Links und Tipps.



Aero vs Beryl, schau es dir bitte mal an

http://www.youtube.com/watch?v=xC5uEe5OzNQ&mode=related&search=

gruss elmex
 
Ja, aber Aero aktivierste mit ein-zwei Klicks, diese 3d Laptops bei Linux sind so kompliziert einzurichten, da wirste als Anfänger bekloppt.
Aber ja, diese 3d Cubes sehen geiler aus und sind in meinen Augen auch praktischer.
 
lol. dafür brauchst de auch nur noch 2 klicks (Ubuntu) und evtl nochmal dein Passwort. ;-)

(ist seit Feisty so)

Vorwerfen kann man Linux bzw. den Hardwareherstellern, dass es einfach noch zu oft Probleme mit der Hardware gibt. So fehlen doch des öfteren mal Treiber bzw. es wird nicht alles vollkommen unterstützt. Ich persönlich musste wieder Windows auf meinen Laptop aufspielen, weil ich Probleme mit der WPA-Verschlüsselung über WLAN habe. Das ist einer der wenigen Fälle wo ich nirgends nen Anhaltspunkt gefunden habe, da es halt mal funktioniert hat und mal nicht - unter völlig identischen umständen. Ich habe mehrere Tage lang nach einer Lösung für das Problem gesucht und bin leider nicht fündig geworden. Das man so nicht wirklich arbeiten kann versteht sich von selbst und so muss ich mich noch mit Windows abgeben - leider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Probleme sind Treiber Probleme an denen der Hersteller schuld hat.
Beschwerden bitte an Acer oder den Kartenhersteller der WLan Karte.

Lösung:
Bei vielen Notebooks kann man die WLan Adapter Karte an der MiniPCI Schnittstelle austauschen.
z.B. eine: Intel PRO 2915ABG 54MBit Dualband WLAN MiniPCI Adapter
it734175815-107_200.JPG

http://www.cyberport.de/item/6995/1...bg-54mbit-dualband-wlan-minipci-adapter-.html
Für ca. 30,- €
(Gibt auch andere Hersteller ab 15,- €, dann aber wieder das Problem mit den Treibern)
Treiber für Intel sind default im Kernel enthalten. Dann funktioniert das auch.

Hier noch Chipsätze für die es auch Linux Treiber gibt:
http://www.mini-pci.biz/

gruss, limoni
 
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auch wenn hier nur ein neuer desktopmanager vorgestellt wurde, folgt natrülich wieder eine grundsatzdiskussion. das thema scheint nach wie vor höchst sensibel...

@limoni
wenn du digitale aufnahmen machst, dann nicht mit linux. ich kenne die programme, die du vorgeschlagen hast. ist ja nett gemeint, aber das ist halt überhaut kein vergleich mit den programmen, die für windows existieren, cubase, logic etx... wenn ich sage dass man auf linux kein ms word hat und man mir rät, stattdessen doch einfach nedit zu benutzen, dann hilft mir das in den meisten fällen einfach nicht wieter.
ich sag dass nur, weil mich dieser verbreitete monotheismus in der os-diskussion nervt. beides ist toll für verschiedene zwecke. beides ist mies für andere. linux ist irgendwie vom idellen standpunkt her auch schöner...

kde war nie mein fall. hatte lieber gnome oder einfach ohne desktop manager, kde ist schon recht vollgestopft
 
anorak schrieb:
wenn ich sage dass man auf linux kein ms word hat und man mir rät, stattdessen doch einfach nedit zu benutzen, dann hilft mir das in den meisten fällen einfach nicht wieter.
Ersetze Nedit durch Abiword und es hilft dir schon weiter.
Wer braucht denn im Alltag tatsächlich und wirklich all die Funktionen?
Richtig, es gibt noch nicht überall 100% Alternativen,
niemand muss Linux benutzen, aber ich denke 80-90% der Anwender (ausgenommen HardcoreSpieler;) ) könnten es von ihrem Anforderungsprofil her.
Ist doch lächerlich, wer hier alles unbedingt Photoshop braucht, um seine Handykamerabilder zu bearbeiten.

Und mit KDE4 wird sich der Look and Feel, also auch die Usability noch einmal stark verbessern.
Das bringt mehr User im Linuxbereich und damit mehr Anreiz für die Firmen auch Portierungen auf Linux vorzunehmen.
Ich denke, die Entwicklung wird sich ab ca. 10% Marktanteil und verstärktem Unternehmenseinsatz stark beschleunigen.
Man vergleiche ein wenig die Entwicklung mit dem Firefox.

Dazu noch der interessante Kommentar eines Entwicklers auf Pro-Linux:
Kommentar eines Lesers auf Pro-Linux
URL der Nachricht: http://www.pro-linux.de/news/2007/11188.html
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Re: Der Look ist wirklich noch Oldschool
Einsender: Torsten Rahn (rahn@kde.org) - So, 13. Mai 2007, 12:48


Wie Du schon bemerkt hast: KDE 4 ist ein Punkt in KDE's
Entwicklungsgeschichte, an dem wir versuchen ALLES neu zu
überdenken. Bislang waren die Programmierer hauptsächlich
damit beschäftigt, die Grundbausteine neu zu modellieren.

Auch wenn es sich nicht 1:1 vergleichen lässt: Beim Bau eines
Hauses würde das ungefähr bedeuten, dass jetzt Baupläne
existieren, man sich darauf geeinigt hat, welche Materialien verwendet
werden und man bereits das Fundament des Hauses mit dem Keller fertig
hat. Auch wurden bereits einige Teile der ehemaligen Nebengebäude
mit dem neuen Material "restauriert".
Aber das eigentliche Haus ist gerade im Aufbau und während das
Baugerüst und der Rohbau tatsächlich ziemlich
"Old-School" ausschauen, ist es immer noch für
Außenstehende müßig zu sagen wie das Haus am Ende von
außen ausschauen wird und wie die Inneneinrichtung einmal wirken
wird.

Wer einmal KDE 4 alpha 1 ausprobiert (für Normalanwender absolut
nicht zu empfehlen), wird feststellen, dass die meisten Programme noch
nicht einmal in grundlegenden Aspekten funktionieren geschweige denn
überhaupt laufen. Darum gab es bis vor kurzem noch gar kein KDE 4
unter dem man überhaupt entwickeln konnte. Bereits seit ein paar
Monaten arbeiten (Berufs-)Grafiker am Oxygen-Stil. Das war aber bislang
nur außerhalb des Desktops möglich, da es einen Desktop den
man hätte Designen können einfach noch nicht gab. Erst jetzt
haben die Grafiker langsam die Möglichkeit, das "Haus" zu
betreten, sich darüber gedanken zu machen, welches
"Tapetenmuster" wo hinkommt und wie das Aussehen im Detail
ausschauen wird.

Insofern ist es müßig sich über den "Look" zu
beschweren, denn den "Look" als solches gibt es in der Form noch
gar nicht (als jemand, der Grafik-Design für KDE 1beta3-3.1 gemacht
hat, bin ich schon mal glücklich, dass die Alpha-Version
überhaupt schon Icons verwendet und keine schwarzen Rechtecke als
Platzhalter ;-)

Feedback zu KDE3 war häufig, dass das Look & Feel etwas zu
verspielt und grell war. Deshalb wirken die Elemente, die bereits jetzt
in KDE 4 zu finden sind bewusst erst einmal etwas nüchtern, zeitlos
und trocken. Denn es ist wesentlich leichter, einen nüchternen,
zeitlosen Desktop anschließend auf einen Stil mit einem bestimmten
Charakter zu trimmen, als wenn man umgekehrt einen bestehenden Stil
nimmt und den dann auf etwas komplett anderes "verbiegen" soll.

Auch bei den ersten Alpha-Versionen von KDE 2, KDE 3, Nautilus, Gnome 2
und den ersten geleakten Versionen von Vista haben Normalanwender, die
sich in den Alpha-Test verlaufen haben regelmäßig einen
Riesenschreck bekommen. Das Phänomen, dass sich Normalanwender erst
einmal beim Anblick der ersten Entwicklerversion gehörig
erschrecken oder eine Abneigung empfinden ist ganz normal. Denn das
eigentliche Look & Feel wird für den Normalanwender erst gegen Ende
der Beta-Phase deutlich werden und selbst da kann es noch
Überraschungen geben.

Wir haben bei KDE 4 das große Glück, dass es inzwischen viele
ausgezeichnete Grafiker gibt, die an KDE 4 und seinen Icons arbeiten.
Das Kernteam besteht unter anderem aus den gleichen Grafikern, die auch
bereits an Crystal mitgewirkt haben, u.a. auch David Vignoni, von dem
das Nuvola-Theme stammt. Wenn man sich anschaut, wieviel an Oxygen
derzeit gearbeitet wird, dann birgt das schon enormes Potential:
http://lists.kde.org/?l=kde-commits&w=2&r=1&s=Oxygen&q=b


Klar: momentan ist vieles noch in der Experimentierphase. Es werden
Usability-Tests gemacht und es wird auch vieles designed, was etwas
"durchgeknallt" oder gar absolut "praxisuntauglich" ist.
Das gehört in einem so frühen Stadium einfach dazu und ist
Bestandteil des kreativen Prozesses. So sehen viele Icons in voller
Größe zwar bereits einfach klasse aus, aber es muss sich
zeigen, ob sich die Wirkung dieser Icons auch später in der Praxis
auf dem Desktop entfalten kann.

Bis sich das Ganze dann soweit entwickelt hat, dass ein "echter"
Look da ist, müssen wir uns einfach in Geduld üben :-)
Grüße,

Torsten Rahn

KDE Projekt

gruss, limoni
 
Dann habe ich mit meiner Hardware wohl einfach nur Glück gehabt. Die Hardware Kompatibilität ist in meinem Fall seit Feisty absolut respektabel. Hatte es vor einer Woche drauf gemacht und arbeite, weil es einfach Spaß macht (ja und der Würfel ist geil), auch heute noch mit, das will schon was heißen.

Da die Erfahrung da ist und ich etwas intensiver mit dem Rechner arbeite (-n muss), ist es auch mal interessant, anspruchsvollere Ziele, so z.B. in der Grafikbearbeitung, mit Gimp zu erreichen. Erstaunlich welch Fähigkeiten dieses kostenlose Programm doch besitzt. Ähnlich mit LMMS, dieses Programm bewegt mich dazu, einfach mal anders zu Arbeiten, das kommt der Kreativität zugute. Das schönste aber ist, dass ich weder Seriennummern, mich mit irgendwelchen “dongels“, noch mit sinnlosen Aktivierungen rumschlagen muss, wenn ich dieses OS denn grundlegend nutzen wollte ... da schmeckt der Kaffee doch gleich viel besser.

Und zum Thema: nem geschenkten Gaul, sollte man aus Anstand, nie gucken ins Maul.
 
also ich benutz sowohl winXp/vista alst auch linux (ubuntu - Feisty Fawn)
winXP hat nunmal den vorteil das du absolut nichts können musst und du alles "erklicken" kannst.

Bei Linux kann/(muss) man da halt schon etwas tiefer ins System was schon etwas einarbeitung und verständniss verlangt.

- hab mir vor 2 Tagen mal Beryl installiert da kann man Vista vergessen. Die Optik ist meiner Meinung nach doppelt sogut wie die von Vista.
 
@sunnyboy:

Genau, und für solche Leute wie uns hat Microsoft extra noch die alten Windows-3.1-Icons im Schriftartenmanager (samt dem restlichen Code-Müll) dringelassen. Damit man sich daran erinnert, wie schön früher alles mal war, als bei Microsoft noch Leute gearbeitet haben, die noch richtig programmieren konnten *).
Und die Übersetzung & Lokalisierung ist zwar ohne einheitliches Vokabular in den USA gemacht worden, aber das macht ja nichts, weil die meisten bekennenden Windows-User ja *sowieso nicht lesen* können ... ;) das erinnert mich immer an "Fahrenheit 451".

Ich liebe übrigens am meisten, daß ich nach 3rd-Party-Kopierschutztreibern und sonstigem Zeug, wovon eine amerikanische Softwareklitsche (oder schon auch mal die NSA) meinte, es müssen unbedingt meinen Kernel verseuchen (unter Unix wäre ein solcher Kernel dann "kompromittiert", so wie ca. 99,9% aller Windows-Kernel auf der Welt), suchen kann und ..... NICHTS FINDE, weil es nämlich keinerlei Möglichkeit gibt, herauszufinden, welche Kerneltreiber überhaupt geladen werden und man NIE WIEDER irgendwelche 3rd-Party-Kerneltreiber aus dem System herauskriegt, außer durch die gute alte Billy-Boy-Neuinstallation (aber für echte Windows-Fanboys wie mich ist das besser als Sex).

Yeah!!! Ich liebe mein vertrauenswürdiges Windows.

*) Heute wird ja nicht mehr programmiert, sondern "designt". UAC, .NET - ist es nicht fantastisch? .NET ist sogar so fantastisch, daß das streng nach .NET-Lehrbuch-Richtlinien entwickelte Paint.NET für einen DIN A4 SW-Scan in 300 dpi pro Scan nur 100 MB Arbeitsspeicher belegt und nach sieben Scans der 1 GB RAM-Speicher vollgeschrieben ist.
*Das* ist heroischer Fortschritt.
.NET ist toll.
 
Zuletzt bearbeitet:
@spock37 für dich gilt das gleiche wie für die windows-fanboys: spielen bitte bei heise. danke.
 
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