News Wayland-Test: Erste Live-CD für KDE Plasma

Subdiff hat es ziemlich gut zusammengefasst.

Ergänzen möchte ich noch um KaOS.
Eine auf KDE und 64bit spezialisierte und unabhängig entwicklte rolling Distro, welche zudem eine Wayland Sitzung anbietet.

Zumindest zum Ausprobieren von KDE durchaus zu empfehlen.
 
CloakingDevice schrieb:
Objektiv falsch. Bei KDE hast du in der Regel eine Leiste für die Fensterdekorationen, darunter die Menüleiste und darunter die Toolbar mit den Buttons. Die GTK Headerbar vereint alle drei, ist dabei schlanker und bietet ein größeres Hit Target für die Mausschubser.

ok, da muss ich dir recht geben, bei den programmen, die für gnome 3 gemacht sind klappt das ganz gut, aber bei programmen, die das eben nicht beherrschen (allen voran firefox, chrome, thunderbird, open-office) hat man dafür den malus der fetten titelleiste. ja ich weiss, das kann man alles ändern, aber wenn man die titelleiste staucht, sind die schliessen/minimieren buttons rechteckig, das sieht blöd aus und andere themes sind immer so n ding, irgendwo gibts bei den alternativen themes immer einen mehr oder weniger furchtbaren glitch -.-

ich geb aber gerne zu, dass ich furchtbar anspruchsvoll und eigen bin, was die (konsequente) optik einer GUI angeht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
HerrRossi schrieb:
Welches Linux könnt ihr für KDE empfehlen? Kubuntu oder OpenSuse oder ein anderes?

Das 42.1 ist sehr gut, den Artikel findest Du HIER.

Thema: Suse: Leap 42.1 ist das neue Opensuse
Ergänzung ()

MotherPink schrieb:
Subdiff hat es ziemlich gut zusammengefasst.

Ergänzen möchte ich noch um KaOS.
Eine auf KDE und 64bit spezialisierte und unabhängig entwicklte rolling Distro, welche zudem eine Wayland Sitzung anbietet.

Zumindest zum Ausprobieren von KDE durchaus zu empfehlen.

Ist schwierig zu installieren, wenn man selbst partitionen machen möchte.

Wollte BtrFS haben auf der SSD, ging aber nicht ...

Wer seine HDD od. SSD platt bügeln möchte ohne Ansprüche kann es probieren :D
 
Danke für die Tipps, werde ich alles in der virtuellen Maschine ausprobieren!
 
@Mickey Cohen
Deshalb benutze ich nur noch angepasste GTK3 Anwendungen. ;) Für Firefox gibt es Plugins um die Headerbar zu simulieren, zur Zeit tut es aber auch Epiphany ganz gut. Wie es bei den anderen aufgelisteten Programmen aussieht weiß ich nicht, aber auch hier ist man nicht ganz alternativlos. Geary zum Beispiel gefällt mir ohnehin viel besser als Thunderbird.

Für die konsequente Optik sorge ich also durch Selektion und ein eigenes Theme.

Ich bin gespannt ob Headerbars in Zukunft auch unter QT basierten Desktops Einzug halten werden. Gerade bei den kommenden Ubuntu Versionen könnte ich mir das gut vorstellen, orientiert sich Canonical doch sehr an OS X, welches dieses Feature auch bereits vereinzelt anbietet. Für KDE wäre es dann gegebenfalls einfach eine für alle nutzbare Version daraus abzuleiten.
 
anonymous_user schrieb:
Da hast du wen anderes Zitiert, aber nicht mich ;)

oh, tut mir leid, da hat mich edit etwas abgelenkt ;) eigentlich wollte ich dir auch noch antworten, habs das dann aber irgendwie verschustert, also hier nochmal: ich hab fedora 23 x64 KDE-Spin, kernel 4.2 und plasma 5.4 und eine simple 3-tasten logitech-maus, also nichts exotisches
 
linux mint MATE reicht mir, zum glück ist linux mint da konservativ eingestellt. obwohl plasma optisch gut aussieht!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nieman schrieb:
Die aktuelle Version vom Kernel ist nicht Stable? Was meinst du jetzt?

Das leidige Thema aus politschen Gruenden wollte man nicht den Namen GNU fuer das Betriebssystem und Linux fuer den Kernel verwenden, als Kompromiss hatte dann RMS vorgeschlagen das Betriebssystem GNU/Linux zu nen um den grossen Anteil von den Kernel devs hervor zu heben. Leider brachten es die GNU hasser nicht ueber ihre Lippen, daher benutzen viele eben Linux als der Name des Betriebssystems, auch wenn ein Kernel alleine kein Betriebssystem ist. Daher redet man nonstop aneinander vorbei, und jeder erwartet das der andere ahnt was man meinen koennte, wenn man fuer das betriebssystem GNU/Linux sagt ist es eigentlich am eindeutigsen was man meint "Linux Desktop" waer auch ne alternative ein bisschen laenger aber dafuer ohne sonderzeichen :)
Da ich aber kein gnu hasser bin habe ich mit dem Begriff eigentlich kein Problem. Wahrscheinlich sollte ich immer vonn GNU reden :) aber dann wuessten viele auch nicht von was man redet. Wenn es fuer das Web endlich native Apps/protokolle gaebe wie smtp nntp oder aehnliches koennte man in den Textboxen immer automatisch GNU/Linux an die stelle von linux oder gnu oder was auch immer ersetzen lassen, aber solange wir uns noch mit diesen drecks browsernn und minderwertigen protokollenn herumschlagen und im web nix standardisiert ist also z.b. ein blog oder ein forum oder aehnliches und es alles nur prmitivste untere layer ist auf denen man alles wieder von vorne programmiert. ohne einheitliche apis von aussen, wird das schwer bleiben.


CvH schrieb:
Richtig Linux ist stable (mehr oder weniger) ABER die Desktops sind es nicht. Seit Jahren die selben Probleme, egal welche Distri. Da merkt man eben das es zusammengestückelt ist und nicht von "Profiteams" entwickelt wird. Da wird schlicht die Manpower fehlen um gegen MS oder Apple anzukommen.

Koenntest mal ein bisschen konkreter werden der gnome desktop (gnome-shell) an sich ist absolut stabil selbst in der bleeding edge distro fedora, bei arch magst recht haben, dort ist die quality oft nicht so toll sondern es wird mal schnell irgendwas zusammen gefrickelt. Aber zumindest fedora und gnome 3 ist absolut stabil, was nicht heisst das jede Anwendung die es fuer linux gibt selbst stable ist, aber das gilt ja vom os unabhaengig.


sturme schrieb:
Wie schon selbst bemerkt Geschmacksache, es hat schon seine Gründe warum es eines der "großen" DEs ist.

Ist es das, wie misst du gross? An der Nutzerzahl, vermute das 10x so viel Leute Mate oder Cinamon (was war nochmal das bessere?) benutzen.

Das QT selbst gross ist und eine der 2 grossen APIs unter Linux sind ist ein thema, aber plasma oder kde 4 der wie man das nennen muss noch viele nutzer hat bezweifel ich stark. Welche distro neben kubuntu kommt denn noch mit kde/plasma standartmaesig? kubuntu ist nur eeinn spinn in dem sinn keine eigene distro.

Suse koennte man vielleicht noch nennen aber auch die sind keine kde distro sie bringen auch direkt gnome mit. Also vielleicht ist in 10 Jahren wenn plasma 5 endlich mal stabil ist, kde wieder gross ansonsten faellt es mir schwer siee in ne gruppe der 2 grossen auf zu nehmen, sie haben halt ein eigenes framework daher sind sie gross, sprich wenn man es installiert muessen viele mb gezogen werden, aber ob der platzverbrauch als massstab von "gross" in deinem sinne her halten kann/muss finde ich schwierig.
 
blackiwid schrieb:
Also vielleicht ist in 10 Jahren wenn plasma 5 endlich mal stabil ist, kde wieder gross ansonsten faellt es mir schwer siee in ne gruppe der 2 grossen auf zu nehmen, sie haben halt ein eigenes framework daher sind sie gross, sprich wenn man es installiert muessen viele mb gezogen werden, aber ob der platzverbrauch als massstab von "gross" in deinem sinne her halten kann/muss finde ich schwierig.

Plasma5 hat auch viele Prozesse, besonders die XEMBEDSNIPROXY sind bei SuSe viel, je nach dem wie viele plasma addons man am laufen hat.

Bei SuSe hatte ich ständig ein Haufen davon ...

KaOS hat gerade mal einen, aber dafür sind standardmässig KEINE plasma addons verfügbar ... nur die in der Taskleiste.
Ergänzung ()

blackiwid schrieb:
Das QT selbst gross ist und eine der 2 grossen APIs unter Linux sind ist ein thema, aber plasma oder kde 4 der wie man das nennen muss noch viele nutzer hat bezweifel ich stark. Welche distro neben kubuntu kommt denn noch mit kde/plasma standartmaesig?

Seit kurzem gibt es ja OpenSuSe42.1 mit Plasma5, davor gab es nur 13.2 / KDE & Tumbleweed / Plasma5

Dir sei aber verziehen, schwärmst ja so von Gnome ...

https://spins.fedoraproject.org/
https://spins.fedoraproject.org/de/mate-compiz/
The MATE Compiz spin bundles MATE Desktop with Compiz Fusion.
 
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nieman schrieb:
Hier und da gibt es mal Abstürze, Tearing oder Darstellungsfehler, aber sonst ist es eigentlich ganz akzeptabel

Ja, die Ansprüche der meisten Linux User sind bescheiden.


Meine Ansprüche wären:

Stabilität bei allen einzelnen Bauteilen von Linux. Was nützt ein stabiler Unterbau wenn der Desktop oder der Soundtreiber andauernd abkackt?

Software kompatibiltät. (Schonmal versucht eine SPS unter Linux zu programmieren, CAD zu zeichen oder ein Steuergerät von einem Auto zu programmieren?)

Multimediakompatibilität (Versucht mal mit einem frisch installierten Linux eine .mkv Datei von einer Samba Freigabe im selben Netzwerk laufen zu lassen und berichtet von euren Erfahrungen)

Gute Hardwarekompatibilität. (Besonders bei Grafik und Soundkarten) Was ich schon Probleme mit Video, Ton und Codecs hatte.

Einfache Installation und Deinstallation von Programmen. (ohne mich mit Repositorys und Abhängigkeiten rumschlagen zu müssen).

Übersichtlichkeit. (Linux mit seinen 20.000 Paketen ist das reinste Chaos)

Kontinuität - Sachen sollten bei verschieden Versionen des OS ähnlich funktionieren.
(Unabhängig von Distribution, Variante, Paketmanager, Desktop)

Lauffähige und moderne "out of the box" Software. (statt 20.000 Pakete und nirgends nen anständiges GUI)

Die Fähigkeit ein System komplett zu managen ohne in der Shell herumfrickeln zu müssen.





Nach meiner Meinung würde es Linux gut tun wenn:

wenn Kompetenzen gebündelt würden um das Ding als Ganzes besser zu machen anstatt nur überall dazuzubasteln.
Lieber weniger, dafür einfacher, ausgereifter, aktueller und moderner.

wenn die Entwickler die verstauben Pakete aus Linux ausmisten würden und die verbliebenen Pakete modernisiert und anständig sortiert würden.

wenn bei der Entwicklung von guter Anwendersoftware soviel Herzblut der Entwicker vorhanden wäre wie bei:
Rumfrickeln am Kernel
Rumfrickeln an Desktopvarianten
Erstellen eigener Distros mit 2-3 Unterscheidungsmerkmalen im Vergleich zu anderen Distros.

.......Außer "Gimp,Foobar,VLC,Libre/Openoffice,und diverse Browser" fällt mir bei Linux nicht viel brauchbare ANWENDER -Software ein.
 
IBISXI schrieb:
Zu dem Post sei nur gesagt, Linux Systeme sind nicht Windows. Bleib bei deinem Windows wenn du Glücklich damit wirst ;)
Es macht da jetzt auch keine Sinn jede einzelne (schwachsinnige) Zeile auseinanderzunehmen, du kommst an sich nicht mit dem System zurecht und willst es auch nicht. Such dir weiter im Webbrowser deiner wahl deine Installationspakete zusammen und hoffe das diese aus Seriösen Quellen kommen und nicht Infiziert sind.
Mir dieses altbackene Gefrickel anzutun, da bin ich schon lange drüber hinaus.

Und Anwendersoftware gibt's natürlich weitaus mehr brauchbares, Teamviewer, Spotify, Steam, Freecad, Calligra Suite, Thunderbird, Okular, VirtualBox, Synaptic, XNconvert, K3B, Amarok, Filezilla, Hedgewars, 0 A.D, Inkscape, Gwenview, Blender, SMPlayer, Handbrake, darktable, jack, ardour, hydrogen, knotes.

Die ca. 1000 Linux Spiele die es Mittlerweile bei Steam & GoG gibt spare ich mir jetzt mal aufzulisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja die Soudprobleme unter Plasma5, ...

KaOS verusacht bei mir einen "Kratzsound" ist einfach nicht sauber bei einem Twitch Stream ...

$
Code:
su
#
Code:
alsamixer

KaOS#Sound Settings

Der *bug* mit dem 100% Sprung wie bei JB beschrieben ist dort auch sichtbar, wenn ich ein Hardware Gerät an der Lautstärke drehe.

https://www.youtube.com/watch?v=E02gHmG61ro&t=1h01m05s

Ist so nicht zu gebrauchen, muss ich wohl wieder deinstallieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
IBISXI schrieb:
Stabilität bei allen einzelnen Bauteilen von Linux. Was nützt ein stabiler Unterbau wenn der Desktop oder der Soundtreiber andauernd abkackt?
Du hast ja genügend Auswahl, darunter auch sehr stabile Desktopumgebungen, die technisch weder Windows noch OS X nachstehen. Du kannst nicht den aktuellen Entwicklungsstrang mit stabiler Software vergleichen. Da könntest du dich genauso gut über Fehler im Fast Ring von Windows 10 aufregen.

IBISXI schrieb:
Software kompatibiltät. (Schonmal versucht eine SPS unter Linux zu programmieren, CAD zu zeichen oder ein Steuergerät von einem Auto zu programmieren?)
Nein, du? Falls ja, wo liegt das Problem? Gibt es keine Software die damit umgehen kann? Oder ist die vorhandene Software lediglich schlecht? Wenn dem so ist, was genau macht sie schlecht?

IBISXI schrieb:
Multimediakompatibilität (Versucht mal mit einem frisch installierten Linux eine .mkv Datei von einer Samba Freigabe im selben Netzwerk laufen zu lassen und berichtet von euren Erfahrungen)
Läuft doch wie unter anderen Plattformen auch. VLC Player drauf, Netzlaufwerk einrichten, los geht's.

IBISXI schrieb:
Gute Hardwarekompatibilität. (Besonders bei Grafik und Soundkarten) Was ich schon Probleme mit Video, Ton und Codecs hatte.
Der Punkt geht durch. Das liegt zwar mehr an den Herstellern als am Betriebssystem, aber die Ursache darf dem Anwender natürlich herzlich egal sein. Das Problem besteht und wird leider noch einige Zeit weiter bestehen.

IBISXI schrieb:
Einfache Installation und Deinstallation von Programmen. (ohne mich mit Repositorys und Abhängigkeiten rumschlagen zu müssen).
Ist doch super einfach. Wie am Smartphone. Alles gebündelt in einem einzigen geprüften Store. Da kannst du auch direkt alles zentral verwalten ohne dich durch diverse Untermenüs bis zur Deinstallationsroutine des jeweiligen Programms durchklicken zu müssen. Um Abhängigkeiten musst du dir gar keine Gedanken machen, darum kümmert sich das System.

IBISXI schrieb:
Übersichtlichkeit. (Linux mit seinen 20.000 Paketen ist das reinste Chaos)
Wieso? Die sind wie beim Smartphone in Kategorien eingeteilt und es gibt eine Suchfunktion. Ich verstehe nicht wie das unübersichtlicher sein soll als unzählige Installer von verschiedenen Seiten herunterladen und selbst verwalten zu müssen.

IBISXI schrieb:
Kontinuität - Sachen sollten bei verschieden Versionen des OS ähnlich funktionieren.
(Unabhängig von Distribution, Variante, Paketmanager, Desktop)
Wozu? Jede Distribution ist ein eigenes Betriebssystem. Du kannst dir die Variante aussuchen mit der du persönlich am besten klarkommst. Dass alle auf dem gleichen Grundgerüst aufsetzen sorgt dafür, dass du die gleichen Programme über verschiedene Systeme hinweg benutzen kannst.

IBISXI schrieb:
Lauffähige und moderne "out of the box" Software. (statt 20.000 Pakete und nirgends nen anständiges GUI)
Stimmt gewissermaßen, wobei es einen Trend in diese Richtung gibt. Ubuntu, elementary OS und Solus OS zielen immer mehr auf eine ootb-Erfahrung ab. Die liefern alles was der Durchschnittsanwender so braucht direkt vorkonfiguriert mit.
 
anonymous_user schrieb:
Zu dem Post sei nur gesagt, Linux Systeme sind nicht Windows. Bleib bei deinem Windows wenn du Glücklich damit wirst ;)
Es macht da jetzt auch keine Sinn jede einzelne (schwachsinnige) Zeile auseinanderzunehmen, du kommst an sich nicht mit dem System zurecht und willst es auch nicht.

Die ca. 1000 Linux Spiele die es Mittlerweile bei Steam & GoG gibt spare ich mir jetzt mal aufzulisten.

Ja, nur leider gibt es 10000 Spiele die nicht funktionieren.

Erklär mir mal genau was so schwachsinnig an den Zeilen ist.

Windows verwende ich weil damit alles funktioniert und nicht weil ich es gerne habe.

Ich würde nur ZU GERNE von Windows wegkommen weil ich nicht weiß was mit meinen Daten passiert und es eben "Closed Source" ist.

Deshalb habe auch schon viele beliebte Linux Distributionen ausprobiert und direkt auf eine kleine austauschbare SSD installiert.

Leider hat es bei allen Distributionen irgendwo geklemmt.

Mir fehlt auch leider das Wissen und die Zeit diese Probleme selbst in den Griff zu bekommen.

Ein paar Sachen an die ich mich noch erinnern kann wo es geklemmt hat:

Ich habe 3 Monitore an meinem System: 1xFullHD 27 Zoll, 1xFullHD 27Zoll 120HZ, 1x 40Zoll 4k Auflösung
Da hatte ich Probleme mit Anordnung und Symbolen und die Monitore auf ihrer Nativen Frequenz laufen zu lassen.
Bei meinem anderen PC der am Fernseher hängt hatte ich das Problem das das Bild nicht auf die Größe des Fernsehers skaliert. (schwarzer Balken rundherum)


Ich habe zum Zocken einen Beyerdynamics Kopfhörer mit 250 Ohm
Dieser braucht einen Kopfhörerverstärker.
Meine Auzentech XFi Forte mit Kopfhörerverstärker habe ich auch nach langer Recherche im Internet nie zum laufen gebracht.


Videowiedergabe von einer Samba Freigabe laufen lassen:
Obwohl die Datei im Dateimanager gefunden wird kommt beim Ausführen mit VLC eine Fehlermeldung.
Andere Player wie Kaffeine usw. funktionieren auch nicht.
Bei VLC konnte man dann in den Einstellungen irgendwo Benutzername und Passwort für den SMB Server eintragen.
Dann kam wenigstens Bild. Leider ruckelig und mit Aussetzern und Artefakten.

RDP Zugriff auf andere Rechner:
Ich habe leider kein brauchbares Remotdesktop Tool mit GUI gefunden das das RDP Protokoll beherrscht und verschiedene Verbindungen speichern kann.
Es gibt zwar einen GUI Aufsatz für Rdesktop, dieser ist aber nicht sonderlich brauchbar.

Virtualisierung:
Zur Virtualisierung verwende ich VMWARE
Meine ganzen Images sind VMWare.
Leider habe ich es nicht geschafft VMWare in Linux zu installieren.

Gamen:
Es gibt zwar Steam unter Linux, nur leider nützt mir das auch nicht sonderlich viel wenn ich gerne Battlefield 4 spiele.
Crossfire läuft leider auch nicht unter Linux.
Ich hoffe da auf Vulkan und bessere Linux Treiber von den Herstellern.



Als Heavy User mit einem total modernen System befürchte ich das mich Linux nicht glücklich machen kann solange nicht alles darauf läuft.
 
Das klingt so als würdest du ziemlich genau in die Nische fallen, für die Linux-basierte Systeme schlecht funktionieren. Multimonitor Setups machen immer mal wieder Ärger, was nicht zuletzt am Displayserver Xorg liegt. Hier ist mit Wayland in den nächsten Jahren Besserung in Sicht.

Zu der Soundkartenproblematik kann ich persönlich nicht viel sagen, aber ich habe es schon oft gehört und gelesen, so dass ich dazu neige das zu glauben. Wenn man dann wirklich eine Linux Distribution einsetze möchte, wird es wohl am klügsten sein sich vorher über unterstützte Soundhardware zu informieren.

Die Fehlerbeschreibung ist zu vage um etwas verlässliches zu sagen. Bei mir und vielen anderen laufen Samba Shares ebenso gut wie unter Windows oder OS X.

Ich zitiere mal aus der Wikipedia "Das Remote Desktop Protocol (RDP) ist ein proprietäres Netzwerkprotokoll von Microsoft". Jetzt darfst du mal raten warum die Unterstützung dafür in der Linux-Welt eher gering ist. Ich beschwere mich auch nicht bei Microsoft, dass die kein iMessage anbieten. So ist das nunmal wenn jeder seine eigene Suppe kocht, statt Standards zu schaffen.

https://wiki.ubuntuusers.de/VMware_Player klingt nicht so schwer.

Videospiele sind dann natürlich das absolute KO-Kriterium. Wer viel zockt fährt mit Windows eindeutig besser. Die Auswahl ist wesentlich größer und die Performance in der Regel besser.

Es will dich niemand konvertieren, aber vieles was du in deinem vorherigen Post erwähnt hast war so einfach falsch oder nicht sinnig.
 
IBISXI schrieb:
Ja, nur leider gibt es 10000 Spiele die nicht funktionieren.

Windows verwende ich weil damit alles funktioniert und nicht weil ich es gerne habe.

Ich würde nur ZU GERNE von Windows wegkommen weil ich nicht weiß was mit meinen Daten passiert und es eben "Closed Source" ist.

Deshalb habe auch schon viele beliebte Linux Distributionen ausprobiert und direkt auf eine kleine austauschbare SSD installiert.

Leider hat es bei allen Distributionen irgendwo geklemmt.

Mir fehlt auch leider das Wissen und die Zeit diese Probleme selbst in den Griff zu bekommen.

Ein paar Sachen an die ich mich noch erinnern kann wo es geklemmt hat:

Ich habe zum Zocken einen Beyerdynamics Kopfhörer mit 250 Ohm
Dieser braucht einen Kopfhörerverstärker.

Meine Auzentech XFi Forte mit Kopfhörerverstärker habe ich auch nach langer Recherche im Internet nie zum laufen gebracht.

Gamen:
Es gibt zwar Steam unter Linux, nur leider nützt mir das auch nicht sonderlich viel wenn ich gerne Battlefield 4 spiele.
Crossfire läuft leider auch nicht unter Linux.
Ich hoffe da auf Vulkan und bessere Linux Treiber von den Herstellern.

Als Heavy User mit einem total modernen System befürchte ich das mich Linux nicht glücklich machen kann solange nicht alles darauf läuft.

Freut mich ja das Du dich wenigstens dafür interessiert, doch dazu gehört auch sich ein zu lesen.

Linux ist toll, ja wenn Du nur wüsstest das FreeBSD besser ist :D

Ich würde jetzt nicht darauf hoffen auf Vulkan zu setzen, trenne doch die Themenbereiche :

Bios boot:
je HDD od. SSD

Gaming: Windows
Internet, soziales & banking ... ? : Linux / FreeBSD / PC-BSD

Ich weis das ist schwer, da man andere Programme noch gerne laufen haben möchte wie IRC, Skype & Mumble, OBS ?

Ich würde mich eher verabschienen von Multikanal Audio & Creative Hardware, die Auzentech hat ja den Chip von Creative.

http://www.m-audio.de/
http://www.esi-audio.de/

FreeBSD hat auch Treiber dafür, man muss nur wissen wie die Treiber auch heißen, dann kann man auch nachsehen ob die Karte unterstützt wird.

Was spricht gegen einen Kopfhörerverstärker für dein Kopfhörer per USB ?
Kopfhörer » Kopfhörerverstärker mit Eingänge: USB

Creative Sound Blaster E5, USB (70SB159000001)
http://geizhals.de/creative-sound-blaster-e5-70sb159000001-a1184215.html

https://www.youtube.com/watch?v=TJapir1Tddc
https://www.youtube.com/watch?v=EhRWs9XhR9g&t=3m10s
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Videos.
An einen externen Kopfhörer verstärker hatte ich noch nicht gedacht.

BSD habe ich auch schon versucht.

Free BSD bis ich in der Kommandozeile ohne Desktop gelandet bin:freak:

Und PC Bsd 10

Hatte die selben Probleme wie mit Linux.

Ich habe auch schon daran gedacht Gaming und Datensensitives Computing aufzutrennen.

d.h. 2 Betriebssysteme je nach dem was ich mache. Leider braucht es dazwischen einen Neustart.
(Linux in einer VM in Windows laufen zu lassen macht auch nicht wirklich Sinn oder?)
 
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