Erster Laptop fürs Studium

@Laptopfrage343
Einfach den Markennamen von AMD und Intel ignorieren und nur auf das Produkt selbst gucken.
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Ich würde übrigens auch auf Business-Verarbeitung achten. Vielleicht sogar mit Vor-Ort-Service.
Schließlich ist das Studium für dich auch nicht bloß Hobby, sondern "Business".
 
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Mit vorsicht genießen. Platz 1 ist nicht pauschal in allem besser als Platz 2.
Rangliste geht komplett nach der % Wertung, und diese hat unterschiedliche Gewichtungen bei unterschiedlichen Geräten (z.B. Multimedia Notebook, Business Notebook, etc).

"Business" Reihen sind bekannt.
Lenovo Thinkpad E = ProBook 4xx wären die Einsteiger.
Thinkpad L = ProBook 6xx eine stufe höher
Thinkpad T = HP Elitebook so die bekanntesten höheren Modelle, die sind aber teurer.

Meine Kernaussage war aber: Ein "Business" Convertible wie ein ProBook ist hier hochwertiger als z.b. ein Lenovo Ideapad Flex, oder ein HP Pavillion/Envy.
Dass es noch ein sehr helles Display hat und 2 Ram Slots sind ebenfalls dicke Bonuspunkte, was unter 1000€ sehr gut ist.
Finde, fürs Studium muss man nicht wirklich über das ProBook x360 G8 gehen, wenn man ein Convertible will, außer man will was ganz spezielles (Asus ROG Flow 13 z.B. mit dedizierter GPU und 16:10 Display).

Intel vs. AMD:
AMD's 5000er Ryzen Modelle sind besser als Intel's 11er Modelle. Bei gleicher Leistung sind die AMD Prozessoren sparsamer und effizienter.
Zudem gibt's mehr Kerne in der Preisklasse bei AMD.
Fürs Studium ist das aber irrelevant, du wirst hier niemals merken ob da ein 4-Kerner drin ist oder ein 8 Kerner. Studenten brauchen selten sehr viel Power.
Intel hat außerdem auch Thunderbolt häufig, was bei AMD Prozessoren fehlt. Falls man das überhaupt braucht - in der Regel nur, um 2x 4k/60 Monitore über 1 Kabel anzuschließen.
 
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