News Flüssigkeits-CPU-Kühler von Antec

[F]L4SH schrieb:
Warum bringen die so etwas nicht mal als Dualradiator? Ich z.B. würde mir niemals eine Wakü bauen, da mir das Geld zu schade ist, ich sowieso immer mit Kopfhörern spiele und mir die Wartung und der Aufbau zu stressig sind.
Aber so etwas mit Dualradiator würde ich schon verbauen. Hab hinten auch genau 2 120er Lüfter. Würde als passen. Aber bitte nur mit hochwertigen Bauteilen. Dürfte auch 150€ kosten. Vielleicht mehr, wenn wirklich nur Kupfer und eine Eheim (o.ä.) Pumpe im Spiel sind.

http://www.coolitsystems.com/index.php/en/eco-c240.html

Allerdings ohne eheim :D was die genau taugt, kann ich auch nicht sagen, ABER es gibt dual systeme ;)
 
paul1508 schrieb:
Hast du deine Spannungswandler auf dem Mainboard irgendwie extra gekühlt bei der Taktfrequenz, die bekommen doch keinen Luftstrom mehr ab ohne Lüfter am Mainboard?

die CPU läuft nicht mit 5,8 ghz.
bei mir zeigt windows 7 ebenfalls 5,8 ghz an, obwohl mein 2500k nur mit 4,8 ghz läuft..

-andy-
 
Andreas87 schrieb:
... und ich würde mir auch eine Version für Grafikkarten wünschen.

http://www.coolitsystems.com/index.php/products/gpu-coolers.html

[F]L4SH schrieb:
Warum bringen die so etwas nicht mal als Dualradiator?

http://www.asetek.com/press-room/news/179-new-asetek-liquid-cpu-coolers-support-pcs-with-92mm-fans.html

Wohl nur mit 2x92 mm Lüftern aber immerhin dual. ^^

Christine A. schrieb:
Leise, klein, effektiv, wenig störanfällig, sicher, ... Und nichts davon wird realisiert.

Mal wieder reine Platitüden.

Unsicher? Belege?
Störanfälliger? Weil ne Pumpe dabei ist?
Ineffektiv? Wegen weniger Gewicht und kleinerem Volumen bei annähernd gleicher Leistung eines Megahalems?
Groß? Weil im Gegensatz zu einer richtigen Wakü riesen Pumpe und AGB wegfallen?
Laut? Weil der Standard Lüfter wie bei fast jedem PCs Kühler serienmäßig zu laut ist? Oder weil die Pumpe vom Großteil kaum aus dem Rechner gehört wird?

Vielleicht kannst du mal etwas genauer werden. ;)
 
@ Project-Phill

ich möchte noch etwas zu dem hinkenden Vergleich zum Auto bemerken.


Bei einem PKW sorgt die Wasserkühlung nicht nur für wesentlich niedrigere Geräusche, weil der Motorblock und Ventilkopf von Wasser umspült ist, sondern auch weil die luftgekühlten Zylinder- der deren Köpfe nicht mehr von scheppernden und schwingenden Kühlrippen umsäumt sind.

Dazu kommt, dass der wassergekühlte Block thermisch viel besser und ausgewogener dasteht, als die luftgekühlten Motoren des VW Käfer und die frühen Porschemodelle.

Ein besonders schöner Nebeneffekt der Wasserkühlung, eine funktionierende Heizung!


Es ist eine einfache Rechnung - Bei einem PKW oder bei Nutzfahrzeugen, rechnet sich der höhere Aufwand gleich in mehreren Bereichen: Leistung, Ausgeglichenheit, Geräuschreduktion, Zusatznutzen Heizung, ...

Bei der PC-Flüssigkeitskühlung sehe ich die Vorteile nicht.

Nur der Wunsch oder der vermeintliche Vorteil, wie zum Beispiel von dmNkk in Post #59:
sowas taugt mMn eh nur was in kleinen Cases,


Christine A.

EDIT:

Kopi80 schrieb:
... Mal wieder reine Platitüden.

Unsicher? Belege?
Störanfälliger? Weil ne Pumpe dabei ist?
Ineffektiv? Wegen weniger Gewicht und kleinerem Volumen bei annähernd gleicher Leistung eines Megahalems?
Groß? Weil im Gegensatz zu einer richtigen Wakü riesen Pumpe und AGB wegfallen?
Laut? Weil der Standard Lüfter wie bei fast jedem PCs Kühler serienmäßig zu laut ist? Oder weil die Pumpe vom Großteil kaum aus dem Rechner gehört wird?

Vielleicht kannst du mal etwas genauer werden. ;)


Wenn hier einer Plattitüden verteilt dann Du.

Willst Du etwa sagen, dass:

- wasserführende Komponenten in einem PC zur Betriebssicherheit beitragen

- Pumpe, Schläuche, Radiator können nicht kaputt gehen

- eine H50 oder H70 ist nicht kleiner, eher größer als vergleichbare Standard-Kühler. Beispiele: die Kühler Venomous, Archon, Silver Arrow, ... und mein Xigmatek

Was für eine Rechnung machst Du denn auf?
 
Zuletzt bearbeitet: (EDIT)
Christine A. schrieb:
Willst Du etwa sagen, dass:

- wasserführende Komponenten in einem PC zur Betriebssicherheit beitragen

- Pumpe, Schläuche, Radiator können nicht kaputt gehen

Wie schon erwähnt ist die Flüssigkeit nicht elektrisch leitend -> kein Unsicherheit.
Und zu deinen"Ausfallraten" der einzelnen Komponenten kannst du gerne eine statistische Erhebung machen, ob das überhaupt in Relevanz zu einem Lüfterdefekt steht.

Mal davon ab: selbst wenn etwas kaputt gehen sollte, schaltet die CPU sich zur Sicherheit einfach ab und man checkt das Problem. Sonst passiert gar nichts.

- eine H50 oder H70 ist nicht kleiner, eher größer als vergleichbare Standard-Kühler. Beispiele: die Kühler Venomous, Archon, Silver Arrow, ... und mein Xigmatek

Also ich habe jetzt mal nur deine ersten 3 Kühler rausgesucht (danach war ich gelangweilt):

Venomous: 127x160x63 (ohne Lüfter)
Archon: 155x170x53 (ohne Lüfter)
Silver Arrow: 123x160x147 (ohne Lüfter)

und jetzt die

H50: 120x150x22 (Radi ohne Lüfter)

Was für eine Rechnung machst Du denn auf?

Also ich bin in Mathe zwar kein Ass aber die H50 ist für mich kleiner. Oder streiten wir uns jetzt um die Pumpe/Kühler-Einheit? Dann häng mich aber nicht an einem Baum auf. :rolleyes:

;)

Ps.: Danke, dass du mich auf die geänderte Rechtschreibung von Plattitüde seit 2006 aufmerksam machst. +hüstel+
 
Zuletzt bearbeitet:
zwischen 1.450 und 2.000 Umdrehungen pro Minute gesteuerten 120-mm-Lüfter zur Kühlung des Radiators.

Hmm, da freun sich die Ohren jetzt schon^^

Was jetzt noch fehlt, sind Videos, indem man vergleiche zwischen zwei Systemen macht, PC A hat einen großen Billigkühler, welcher nach oben bläßt (bei geschlossenem Deckel), PC B mit diesem System, welches die Luft brav raus befördert^^ Wer wohl gewinnen wird?
 
paul1508 schrieb:
Hast du deine Spannungswandler auf dem Mainboard irgendwie extra gekühlt bei der Taktfrequenz, die bekommen doch keinen Luftstrom mehr ab ohne Lüfter am Mainboard?

AndyMutz schrieb:
die CPU läuft nicht mit 5,8 ghz.
bei mir zeigt windows 7 ebenfalls 5,8 ghz an, obwohl mein 2500k nur mit 4,8 ghz läuft..

-andy-

Soweit ich weiß, kann man eine Sandybridge CPU nicht auf mehr als 5,7 GHz übertakten. Ist rein technisch nicht möglich. Weil die Baseclock bei 100 liegt -und de facto kaum variabel ist und zweitens weil der maximale Multi bei 57 liegt :rolleyes:
 
@Christine A.

Es gibt drei technische Vorteile der Wasserkühlung, die den Nachteil des Mehr an Bauteilen aufwiegen und schon im Automobilbereich die Luftkühlung verdrängt haben.

1. Die Wärmeabgabe an die Außenluft ist nicht mehr an eine unmittelbare Nähe zur Wärmequelle gebunden, vielmehr kann die Wärmeenergie via der Schläuche an beliebige Stelle im oder auch außerhalb des Gehäuses transportiert und erst dort über den Radiator an die Außenluft abgegeben werden. Der gesamte Innenraum bleibt kühler.

2. Die Austauschfläche mit der Luft(alias Radiatordurchmesser), kann beliebig dimensioniert werden, wodurch ein lautloses Abführen höherer Wärmemengen überhaupt erst möglich wird.

3. Wassergekühlte Bauteile erwärmen sich sehr viel träger als Luft gekühlte, und kühlen sich auch entsprechend langsamer ab. Auch gibt es keine Wärmespitzen mehr. Beides schont das Material und erhöht die Lebensdauer.
 
@Vidy_Z
Zu 1: Soweit richtig, nur empfiehlt Corsair den Lüfter ins Gehäuse sauegn zu lassen, damit die CPU-Temp. niedriger ist weil mit kalter Außenluft gekühlt wird.
Man schaue sich mal im CB-Test an was passiert wenn man den Lüfter wirklich rausblasen lässt. Die Kühlleistung ist dann einfach nur noch grottig.
Und nur mit dem Nachteil warme Luft ins Gehäuse zu blasen können diese "WaKüs" mit 120mm Towerkühlern mithalten. Preislich sind sie dabei viel teurer.

Zu2: Auch richtig. Nur wird das hier auch nicht genutzt. Egal ob die Wärme nun per Wasser oder Heatpipe an die Alu-Lamellen geleitet wird, an die Luft muss sie trotzdem abegeben werden. Dafür ist ne große Oberfläche nötig, die diese Mini-WaKüs einfach nicht bieten. Deswegen ja auch die hohen Lüfterdrehzahlen. 1400-2000 sind ein Witz. In nem halbwegs leisen Rechner wären selbst 1200 U/min deutlich rauszuhören.
 
Christine A. bezog sich auf Waküs im allgemeinen. Auf den Antec Kühler bezogen, muss man sicher die von dir genannten Prämissen berücksichtigen. Das Gerät ist halt ein Kompromiss für verengte Einbaubedingungen. Ansonsten würde auch ich eine Luftkühlung oder eine richtige Wakü bevorzugen.
 
Vidy_Z schrieb:
@Christine A.

Es gibt drei technische Vorteile der Wasserkühlung, die den Nachteil des Mehr an Bauteilen aufwiegen und schon im Automobilbereich die Luftkühlung verdrängt haben.

1. Die Wärmeabgabe an die Außenluft ist nicht mehr an eine unmittelbare Nähe zur Wärmequelle gebunden, vielmehr kann die Wärmeenergie via der Schläuche an beliebige Stelle im oder auch außerhalb des Gehäuses transportiert und erst dort über den Radiator an die Außenluft abgegeben werden. Der gesamte Innenraum bleibt kühler.

2. Die Austauschfläche mit der Luft(alias Radiatordurchmesser), kann beliebig dimensioniert werden, wodurch ein lautloses Abführen höherer Wärmemengen überhaupt erst möglich wird.

3. Wassergekühlte Bauteile erwärmen sich sehr viel träger als Luft gekühlte, und kühlen sich auch entsprechend langsamer ab. Auch gibt es keine Wärmespitzen mehr. Beides schont das Material und erhöht die Lebensdauer.
Ähm euch ist schon klar, dass es keine Wassergekühlten oder Luftgekühlten Bauteile gibt, sondern man lediglich verschiedene Typen meint, wie man die Abwärme auf eine möglichst große Fläche zu bringen, die dann in jedem Fall die Wärme an die Umgebungsluft abgibt?
Heatpipes sind bereits die einfachste Form einer "Wasserkühlung" und eine Wasserkühlung kühlt auch nicht mit Wasser, es transportiert nur die Wärme zum Radiator, wo wieder Umgebungsluft Wärme einer großen Fläche abnimmt (unterstützt durch Lüfter)
Punkt 1 und 2 stimmen, aber Punkt 3 ist Äpfel mit Birnen verglichen.
Würde man einen ähnlich großen Kühlkörper nehmen, wie einen üblichen Radiator und die Heatpipes wären so ausgelegt, dass sie ähnlich viel Wärme dorthin transportieren, wie es eine Umwälzpumpe macht, hätte man ein identisches Ergebnis.
Bei Fertigsystemen wie Barebones und Laptops, wo es auf Platz ankommt und die Größen vor der Herstellung schon bekannt sind, macht man das bereits so.
 
ich versteh den sinn von so einer wakü nicht ganz... zumal der 2000 umdrehungen lüfter bestimmt nicht leise ist...


und ob die temperaturen kühler sind als bei lüftkühlern muss noch von computerbase getestet werdem
 
SavageSkull schrieb:
und eine Wasserkühlung kühlt auch nicht mit Wasser, es transportiert nur die Wärme zum Radiator.
und jetzt rate mal, was a) Kühlung bedeutet und woher b) die Wasserkühlung ihren Namen hat..
Antwort a) Wärmeabfuhr
Antwort b) Wasser als Medium für die Wärmeabfuhr.
epic fail

topic: man müßte schauen, ob die Pumpleistung auch für einen Dualradi reicht. So wird das Ding sicher nur die Leistung eines guten Heatpipekühlers haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@SavageSkull

Ähm euch ist schon klar, dass es keine Wassergekühlten oder Luftgekühlten Bauteile gibt, sondern man lediglich verschiedene Typen meint, wie man die Abwärme auf eine möglichst große Fläche zu bringen, die dann in jedem Fall die Wärme an die Umgebungsluft abgibt?
Heatpipes sind bereits die einfachste Form einer "Wasserkühlung" und eine Wasserkühlung kühlt auch nicht mit Wasser, es transportiert nur die Wärme zum Radiator, wo wieder Umgebungsluft Wärme einer großen Fläche abnimmt (unterstützt durch Lüfter)
Wenn du die Definition aus den Angeln heben willst, dann wendest du dich in der Hoffnung auf Geleit wohl besser an einen Physiker. In der Computerbranche, in der Automobilbranche, eigentlich in jedem mir bekanntem Bereich, hat sich der Terminus Wasser- bzw. Luftgekühlt schon lange vor unserer Geburt durchgesetzt.
Punkt 3 ist Äpfel mit Birnen verglichen.
Nein. Das liegt an einer Besonderheit von Wasser auf die man aber auch nicht mal so eben stößt: der außergewöhnlich hohen Wärmekapazität. Wasser mit seiner spezifischen Wärmekapazität von c = 4,18(4,18 Joule / Gramm x Celsius, um genau zu sein,) puffert die rund 4,7 fache Wärmemenge pro Gewichtseinheit, die Aluminium(c = 0,89) aufzunehmen in der Lage ist. Sprich: um die Wärmemenge welche ein Wasserkreislauf mit 350 g Wasser aufnehmen kann in Aluminium zu speichern, müsste man einen zusätzlichen Aluminiumblock von 1,645 Kilo fest am Kühler arretieren. Zusätzlich deshalb, weil die Wasserkühlung neben ihrem Wasser ja ebenso über einen Kupferkühler und über einen Aluminiumradiator verfügt. Braucht man glaube ich nicht weiter drüber zu diskutieren :-).

Kupfer hat eine noch geringere Wärmekapazität von c = 0,38. Der Vorteil von Kupfer liegt aber auch woanders. Es ist seine hohe Wärmeleitfähigkeit verbunden mit seiner hohen Dichte(ergibt einen hohen Wärmetransport bei geringem Volumen). Über diese besondere Leitfähigkeit verfügt ebenso eine Headpipekonstruktion. Und ebenso beschränkt sich deren Vorteil auf die Leitfähigkeit, denn die Flüssigkeitsmenge(von wenigen Gramm, wenn überhaupt), die sich in der Röhre befindet, ist trotz des Energiepotenzials welches die Aggregatzustandsänderung bereitstellt, schlichtweg zu gering um nennenswerte Wärmemengen zu speichern, sprich: eine Headpipe gewinnt nicht durch Zwischenspeichern, sondern durch das verzögerungsfreie Verteilen der Wärme über die gesamte Kühlfläche.

Ich hoffe, es ist jetzt nicht zu ausführlich, aber hier eine Übersicht verschiedener spezifischer Wärmekapazitäten typischer Stoffe (in c = Joule / Gramm x Celsius natürlich).

feste Stoffe
Uran U 0,1172
Blei Pb 0,1293
Gold Au 0,1293
Silber Ag 0,234
Molybdän Mo 0,251
Kupfer Cu 0,385
Zink Zn 0,387
Nickel Ni 0,448
Eisen Fe 0,452
Kohlenstoff C (Diamant) 0,502
Calcium Ca 0,649
Kohlenstoff C (Graphit) 0,708
Glas (Floatglas) 0,72
Kalium K 0,741
Aluminiumoxid Al2O3 0,754
Aluminium Al 0,896
Magnesium Mg 1,017
Natriumcarbonat Na2CO3 1,042
Natrium Na 1,210
Ammoniumchlorid NH4Cl 1,591
Beryllium Be 1,750
Eis H2O(s) 2,090
Lithium Li 3,390

flüssige Stoffe
Quecksilber Hg 0,1394
Brom Br2 0,460
Schwefelkohlenstoff CS2 0,984
Toluol 1,720
Sonnenblumenöl 1,88
Erdöl 1,884
Diethylether C2H5OC2H5 2,269
Glycerin C3H5(OH)3 2,39
Ethanol C2H5OH 2,403
Methanol CH3OH 2,470
Cyanwasserstoff HCN 2,625
Wasser H2O 4,1826
Schweres Wasser D2O 4,2120

gasförmige Stoffe
Chlor Cl2 0,486
Argon Ar 0,523
Kohlenstoffmonoxid CO 0,837
Sauerstoff O2 0,917
Luft 1,005
Stickstoff N2 1,038
Kohlenstoffdioxid CO2 1,043
Ammoniak NH3 2,160
Methan CH4 2,218 35,5
Helium He 5,230
Deuterium D2 7,280
Wasserstoff H2 14,320

Quelle: Wasser-Wiki

Ich glaube da sieht man ganz gut, dass Wasser als Kühlmedium schon so seine Highlights bietet. Faktisch gibt es keinen Feststoff und keine Flüssigkeit welche die Wärmekapazität von Wasser auch nur annähernd schlägt. Warum das so ist? Anscheinend hat Wasser seine außergewöhnliche Kapazität vom Wasserstoff, alias 14,3 geerbt. Warum das so ist? Frag deinen Pfarrer! Crazy Stuff....

bt topic:
Selbst wenn ein Silentfreak über den Anbau eines großen Radi die hohen Lüfterdrezahlen abfängt, dann würde er im Anschluss durch das Brummen der Wasserpumpe genervt. Denn die ist speziell bei diesen Systemen relativ gut herauszuhören. Außerdem wäre das ein weitaus kostspieligeres Unterfangen. Mir ist dieses Teil zu Kompromissbehaftet. Die Idee, die Pumpe mit dem Kühler zu kombinieren, ist zwar super, ich würde mir die Küler/Pumpenkombie aber eher als leises Einzelteil und ohne Radi wünschen.
 
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