Hallo liebes Telekom-Team,
bei uns soll im Januar Glasfaser kommen.
Da wir in einem Altbau (ohne Leerrohre oder dergleichen) wohnen, wollte ich gern fragen, was da an Bauarbeiten auf uns zukommt, bevor wir nächste Woche bereits Besuch von Ihren Mitarbeitern bekommen; die wurden uns auf der Homepage unserer Stadt angekündigt.
Zu unserer Situation: Wie erwähnt wohnen wir in einem Altbau. Der APL (ich glaube, das heißt so), also der Telefonanschluss "von außen" ist auf der der Straße abgewandten Rückseite des Hauses angebracht. Von dort geht an der Außenwand entlang ein Kabel bis zur Mitte der Vorderseite des Hauses, wo das Kabel zu einer offenliegenden (also nicht in der Wand eingelassenen) TAE-Dose in einem Zimmer im Erdgeschoss geht.
Ich habe bereits versucht, mich schlau zu machen, was alles getan werden müsste. Allerdings wird das an den Beispielen im Netz immer anhand von bereits bestehenden Leitungen und Zugangspunkten im Keller erklärt. Ich hatte gehofft, man könnte uns hier erläutern, was in unserem Beispiel an Arbeitern nötig sein wird.
Was ich gehört habe, ist, dass die Techniker sowohl Zugang zum APL als auch zur Dose brauchen. Wo wird dann diese "OneBox" und das Glasfasermodem installiert? Im Zimmer mit der Dose? Oder beim APL? Bei letzterem müsste das Ganze dann ins Haus verlegt werden? Das wären mir zu große Umbauten. Und müsste eine neue Leitung vom APL zur Dose verlegt werden?
Im Keller - glaube ich - bräuchte nichts gemacht werden. Von dort gehen keine Leitungen in die oberen Geschosse (außer Wasser und Strom).
Ich weiß, das sind viele Fragen. Danke daher für Ihre Geduld!
bei uns soll im Januar Glasfaser kommen.
Da wir in einem Altbau (ohne Leerrohre oder dergleichen) wohnen, wollte ich gern fragen, was da an Bauarbeiten auf uns zukommt, bevor wir nächste Woche bereits Besuch von Ihren Mitarbeitern bekommen; die wurden uns auf der Homepage unserer Stadt angekündigt.
Zu unserer Situation: Wie erwähnt wohnen wir in einem Altbau. Der APL (ich glaube, das heißt so), also der Telefonanschluss "von außen" ist auf der der Straße abgewandten Rückseite des Hauses angebracht. Von dort geht an der Außenwand entlang ein Kabel bis zur Mitte der Vorderseite des Hauses, wo das Kabel zu einer offenliegenden (also nicht in der Wand eingelassenen) TAE-Dose in einem Zimmer im Erdgeschoss geht.
Ich habe bereits versucht, mich schlau zu machen, was alles getan werden müsste. Allerdings wird das an den Beispielen im Netz immer anhand von bereits bestehenden Leitungen und Zugangspunkten im Keller erklärt. Ich hatte gehofft, man könnte uns hier erläutern, was in unserem Beispiel an Arbeitern nötig sein wird.
Was ich gehört habe, ist, dass die Techniker sowohl Zugang zum APL als auch zur Dose brauchen. Wo wird dann diese "OneBox" und das Glasfasermodem installiert? Im Zimmer mit der Dose? Oder beim APL? Bei letzterem müsste das Ganze dann ins Haus verlegt werden? Das wären mir zu große Umbauten. Und müsste eine neue Leitung vom APL zur Dose verlegt werden?
Im Keller - glaube ich - bräuchte nichts gemacht werden. Von dort gehen keine Leitungen in die oberen Geschosse (außer Wasser und Strom).
Ich weiß, das sind viele Fragen. Danke daher für Ihre Geduld!