News Google Self Driving Car: Computer war nie Schuld an Unfällen

@TheDragoneye

Ich kann dir da teilweise recht geben aber auf der anderen Seite ist es egal , da wir unseren Planeten sowieso zu Grunde richten, da kommt es nicht mehr drauf an ob wir uns gegenseitig überrollen oder nicht- ist eventuell sogar besser für den Planeten wenn mehr Menschen sterben ;).
 
Das Grundproblem was viele sehen ist nicht die Sicherheit sondern der Mensch,
Am besten man rottet die Menschheit aus.


Das müsste ein Moralapostel eigentlich sagen,
alles andere ist nur Ja und Amen bzw. schön reden und andere Bevormunden wollen


Wer mit dem Leben nicht leben kann soll sich eine Gemeinschaft aufbauen/suchen und ein Land suchen,
in der die Totale Automatisierung und Überwachung herrscht

Und gefälligst die anderen in ruhe lassen und diese ihr Leben leben lassen


@Venom
:)
 
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Eben alle Menschen ausrotten, dann kann auch nix mehr passieren.
Oder einfach alles verbieten was irgendwie, irgendwann mal unter Umständen gefährlich werden könnte. Denken verboten, kochen verboten, grillen verboten, draußen rumlaufen verboten, mit fremden reden verboten...
Oder wie andere hier vorschlagen, jeder darf nur noch das machen wo er seine speziellen Begabungen hat...
Langweiliger geht's doch nicht mehr.
Manche hier sollten sich echt die Kugel geben, warum lebt ihr überhaupt noch?
 
Zuletzt bearbeitet:
venom667 schrieb:
[..], warum lebt ihr überhaupt noch?

Um mehr Sicherheit zu erlangen :evillol:

Es ist wohl eher die Angst, dass das Leben nicht unendlich ist und man darauf keinen vollen Einfluss hat.
 
venom667 schrieb:
warum lebt ihr überhaupt noch?

Viele lebe noch weil sie vor allem Angst haben und darunter ist auch der Tot;)
 
Offtopic:
ApeHunter schrieb:
@Forum-Fraggle und hallo7: Wo kommt ihr her, dass bei euch Ampeln grün blinken? Ich kann mich nicht erinnern, das mal erlebt zu haben.
Arakash schrieb:
Ich meine mich zu erinnern, dass das in Österreich so ist.
In Deutschland blinken die Ampeln nicht grün? D:
Da fährt man ganz gemütlich und in sekundenschnelle ist gelb und gleich rot?
Ist ja grausam nicht abschätzen zu können ob man noch drüberkommt oder nicht.
Noch drüberkommen = beschleunigen
Nicht mehr drüberkommen = ökologisch ausrollen lassen und mit Motorbremse bremsen
 
Wolfsrabe schrieb:
Ich versuch mir das gerade in Berlin vorzustellen, wo eine Ampel nach der anderen kommt, die auch teilweise für "grüne Wellen" geschaltet werden. Jemand wie du würde wie ein Wellenbrecher wirken...

Auch wenn ich der Aussage von zuvor auch nicht zu 100% zustimmen kann, aber würden in Berlin alle so fahren, käme der Verkehr deutlich schneller durch die Stadt. Nichts ist schlimmer als Fahrer, die bei Grün wie gestörte auf's Gas treten und am Besten bis 50m vor der Kreuzung auf dem Gas bleiben, um dann abrupt zu bremsen. Da fällt man bei jedem Fahrlehrer durch, um mal bei deinem Beispiel zu bleiben.
Wenn alle so fahren würden wie dein "Wellenbrecher", kämen alle schneller und entspannter ans Ziel. Aber um "alle" geht es den meisten Autofahrern ja nicht, sondern nur um sich selber! Getreu dem Motto "Scheiß egal, ob die jetzt von rechts und links warten müssen, Hauptsache ich bin bei Grün noch rüber gekommen und es ist doch egal, ob ich nun Mitten auf der Kreuzung stehe."

Theobald93 schrieb:
Ist ja grausam nicht abschätzen zu können ob man noch drüberkommt oder nicht.
Noch drüberkommen = beschleunigen
Nicht mehr drüberkommen = ökologisch ausrollen lassen und mit Motorbremse bremsen

Wenn du Beschleunigen musst, um noch rüber zu kommen, dann ist bremsen die richtige Wahl, also eigentlich ganz einfach. ;)
 
Zuckerwatte schrieb:
Wie soll etwas Fehlbares, unfehlbare Regeln erschaffen?

Also unfehlbare Regeln zu erschaffen ist das eine, sie auch einzuhalten ist das andere. Und Maschinen halten sich an diese Regeln ;)
 
Theobald93 schrieb:
Offtopic:


In Deutschland blinken die Ampeln nicht grün? D:
Da fährt man ganz gemütlich und in sekundenschnelle ist gelb und gleich rot?

Nein sie blinken nicht grün. Die Gelbphase ist aber ein paar Sekunden lang - gelb kündigt quasi rot an.
 
Fried_Knight schrieb:
Fahradfahrer sind auch mir ein Gräuel. Vor allem, wenn sie die extra teuer neugebauten Fahrradwege nicht nutzen und lieber in Renradfahrermontur auf der Straße in Grüppchen fahren.

Verstehen tue ich dich schon aber wenn man mal mit dem Fahrrad unterwegs ist, dann hat man das Gefühl die Straßenbauer hätten gesagt, "Mist, nun haben wir doch eine halbe LKW Ladung Asphalt zu viel bestellt. Macht nichts, kippen wir das neben die Straße und sagen es wäre ein Radweg." Gefühlt alle 500m zwischen Radweg und Landstraße zu wechseln wird bei einer 100km Ausfahrt etwas mühselig.

Ehrlich, man wäre viel lieber auf einem Radweg unterwegs als bei 50km/h ein Auto mit 130km/h auf eigener Spur entgegenfliegen zu sehen nur weil er meint er müsse überholen. Die Radfahrer sagen sich nicht, komm, lass uns die Autofahrer ärgern auch wenn wir dabei überfahren werden sondern weichen lediglich einem größeren Ärgernis aus.
 
Theobald93 schrieb:
In Deutschland blinken die Ampeln nicht grün? D:
Da fährt man ganz gemütlich und in sekundenschnelle ist gelb und gleich rot?
Ich nehme mal an, dass bei uns die Gelbphase einfach entsprechend länger ist und quasi die Ö-Blinkphase mit abdeckt. Sind auf jeden Fall mehrere Sekunden.

Mal kurz im Netz geklaut ohne Quellencheck:
Lt. VwV-StVO zu § 37 Nr. 17:

bis 50 km/h = 3 s
bis 60 km/h = 4 s
bis 70 km/h = 5 s

Edit:
Wattwanderer schrieb:
Die Radfahrer sagen sich nicht, komm, lass uns die Autofahrer ärgern auch wenn wir dabei überfahren werden sondern weichen lediglich einem größeren Ärgernis aus.
Und welchem Ärgernis weichen (Renn)radfahrer aus, die direkt hinter Kurven zu dritt nebeneinander (!) in Schrittgeschwindigkeit "rumstehen"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Fried_Knight schrieb:
Fahradfahrer sind auch mir ein Gräuel. Vor allem, wenn sie die extra teuer neugebauten Fahrradwege nicht nutzen und lieber in Renradfahrermontur auf der Straße in Grüppchen fahren.
Das dürfen sie auch, insbesondere in Grüppchen.
Auch ist ein vorhandener Radweg je nach Beschilderung nicht zwangsläufig zu benutzen, sondern optional. Wobei meist eben die Radwegepflicht besteht, es sei denn man ist eine größere Gruppe.
Auch dürfen Radfahrer mit Anhänger (Kinder/Hund/Last) entscheiden ob sie den Radweg oder die Straße benutzen wollen.
 
PiPaPa schrieb:
Wobei meist eben die Radwegepflicht besteht, es sei denn man ist eine größere Gruppe.
Warum sollte (ausgenommen Radrennveranstaltungen o.ä.) bei Gruppen die Pflicht nicht gelten? Dann kann ich ja auch behaupten, dass Tempolimits für mich nicht gelten wenn ich als Gruppe mit mehr als 3 Motorrädern unterwegs bin ...
 
Man müsste da mal Daten/Grafiken/Videos sehen, um einschätzen zu können, ob ein menschlicher Fahrer mit seiner Voraussicht etwas hätte ändern können.
Ich behaupte mal nur 1% der Menschen fahren vorausschauend. Die meisten 99% fahren abgelenkt durch irgend was zb. Handy, oder unter Alkohol, oder rasen einfach nur. Oder sind Fahranfänger. All das hat ein Computer nicht. Ergo für die paar Fehler die ein Computer noch machen kann und eventuell jemand stirbt, sterben beim Menschen 99 Menschen mehr. also 99% mehr Tote durch "human error".
Ein Computer hat eine gerade zu unmenschlich schnelle Reaktionszeit sollte mal was passieren, die noch späteren Autos sind alle untereinander in Verbindung. Passiert dem vorderem was, weis das das drauf folgende Auto in Millisekunden Bereich und bremst schon, obwohl der Mensch noch gar nicht weis was überhaupt los ist. Es werden tausende jährlich weniger umkommen im Verkehr. Allein dadurch das Alkohol Fahrten und "Road Rage" weg fallen.

Einzig Motorradfahrer werden sich noch zu hauf in den Tod rasen.

Wirklich interessant wirds aber im Winter, wenn die Sensoren dreckig werden, die Fahrbahnstreifen nicht mehr sichtbar sind und allgemein nix mehr von der Fahrbahn zu sehen ist. Ob das System dann per GPS etc. noch genau fahren kann. Da bin ich dann mal gespannt auf die ersten Berichte wenn es soweit ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
H3rby schrieb:
Auch wenn ich der Aussage von zuvor auch nicht zu 100% zustimmen kann, aber würden in Berlin alle so fahren, käme der Verkehr deutlich schneller durch die Stadt. Nichts ist schlimmer als Fahrer, die bei Grün wie gestörte auf's Gas treten und am Besten bis 50m vor der Kreuzung auf dem Gas bleiben, um dann abrupt zu bremsen. Da fällt man bei jedem Fahrlehrer durch, um mal bei deinem Beispiel zu bleiben.
Wenn alle so fahren würden wie dein "Wellenbrecher", kämen alle schneller und entspannter ans Ziel. Aber um "alle" geht es den meisten Autofahrern ja nicht, sondern nur um sich selber! Getreu dem Motto "Scheiß egal, ob die jetzt von rechts und links warten müssen, Hauptsache ich bin bei Grün noch rüber gekommen und es ist doch egal, ob ich nun Mitten auf der Kreuzung stehe."

Klingt beinahe so, als würde man mir vorwerfen, ich wäre im Straßenverkehr ein Egoist. Dabei lass ich ständig Leute vor, mache beim Abbiegen Platz für die hinter mir geradeaus wollenden usw usf.

Wovon ich aber rede ist das GRÜN. Ich rede nicht von Geschwindigkeitsübertretung um noch bei Grün rüberzubrettern, sondern ich klage das Langsamer werden bei Grün an! Ist doch verständlich oder?

Zumal die Ampelphasen die Geschwindigkeit ja auch berücksichtigen! Soll heißen: Auf einer 70er Strecke ist die Gelbphase länger als auf einer 30er. Es gibt also keinen Grund, schon bei Grün zu bremsen, aus Angst es könnte gleich rot kommen.

Edit:
Es gibt Ampelstrecken, da stehen Schilder die etwa lauten : "Grüne Phase bei 60 km/h".
DAS ist ideal wie ich finde. Gibt es leider selten.
 
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Ah ok wenn Gelb länger leuchtet, ergibt das natürlich Sinn.
Wenn du Beschleunigen musst, um noch rüber zu kommen, dann ist bremsen die richtige Wahl, also eigentlich ganz einfach.
In deiner perfekten Traumwelt. Niemand fährt so.
Man beschleunigt halt, damit man nicht über Gelb bzw "Orange" drüberfährt^^
Und soooo genau einschätzen kann man ja auch nicht, Beschleunigen = Sicherheitspuffer
 
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Für die meisten scheint auch Bahn fahren ein art Freiheitsberaubung, anders kann ich mir diese absolute abscheu gegen autonome Autos nicht erklären.

Wenn man das Auto nicht mehr selber steuern kann, ist das LEBEN sofort nicht mehr lebenswert.


Für mich ist diese Entwicklung ein netter Komfort. Für andere wohl eher eine Existenzangst.
 
DukePanic schrieb:
Mein Problem mit computergesteuertem Fahren wäre der "ethische" Aspekt. Ich verliere die Kontrolle und habe rechts eine Kindergartengruppe und links davon Rentner. Wenn es unausweichlich ist, würde jeder normale Mensch versuchen die Kinder zu vermeiden und stattdessen lieber in die Gruppe der Rentner zu fahren. Was würde ein Computer machen?

Das Beispiel ist nun weit hergeholt, soll jedoch nur das Dilemma aufzeigen.

Noch nie ein UNfall gehabt wie? Wenn du die Kontrolle verlierst und du das merkst, hast du meist nur noch einen Gedanken und zwar, Oh Shit. Zu mehr bist du nicht in er Lage und nach dem Gedanken ist der Unfall meist vorbei.

Als Mensch hast du keine Chance irgendetwas zu denken oder zu machen, ausser du bist ein trainierter Profi.
 
Beim Flieger gibts auch Autopilot und keiner regt sich darüber auf. Der Faktor Mensch ist nunmal ein Risiko und wer selbst täglich mit dem Auto unterwegs ist, sieht doch tagtäglich wie manche Idioten unterwegs sind. Rücksicht nehmen auf andere Verkehrsteilnehmer Fehlanzeige. Wer unbedingt selbst fahren will, kann das immer noch auf ausgewählten Strecken (Rennstrecken) od. privaten Straßen machen.
 
Ich finde die Radfahrer in Berlin klasse! :)
Schleichen sich immer schön rechts neben einem vorbei, selbst wenn kaum Platz bis zu den parkenden Autos ist, schlängeln sich durch tote Winkel und kreuz und quer durch den Verkehr, und auch gerne mal über Rot ... und natürlich alles ohne Helm.

Das sensibilisiert ungemein! ;)
Da passt man als Auto-Fahrer gleich doppelt so gut auf, weil man ständig Angst haben muss, einen von denen umzufahren. :skull_alt:



Ach so ... worum ging es hier noch gleich?
Autos mit Auto-Pilot. Na ich würde sagen: Hier kommt zusammen, was zusammen gehört. xD

Und wenn man sieht, wie gut das schon jetzt funktioniert, ist das definitiv die Zukunft.
Wenn erst alle Autos vernetzt sind (auch die, die von Menschen gesteuert werden), wird es für die Robo-Autos noch leichter, fremd verschuldete Unfälle zu vermeiden.
Und wenn irgendwann die Mehrheit fahren lässt statt selbst zu fahren, dürfte auch der komplette Verkehr effizienter werden.

Zumal dann auch irgendwann eigene Autos immer weniger sinnvoll sind.
Man fordert dann einfach per Smartphone ein Shuttle an, da fährt dann innerhalb von ein paar Sekunden eins raus, man setzt sich rein, gibt den Zielort an, und wird transportiert.
Wie mit einem Taxi, nur billiger, schneller und effizienter.
 
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