News Große Probleme mit „Sandy Bridge-E“ und „Patsburg“?

Thanok schrieb:
[...]
@Rufus feat. Ron: Im Server-Bereich können es sicherlich mal ein paar Sata 3 Ports mehr sein, aber Usermarkt braucht selten die Bandbreite von mehr als 2 Ports. So viele SSDs braucht eigentlich kein Mensch (Unternehmen manchmal schon). Zu deinem Beispiel: Kein User mit einem 50€ Board wird sich irgendwelche Hardware kaufen bei der es einen Unterschied macht ob sein Board jetzt 10, 6, 2 oder einen Sata 3 Port hat. Nichts desto trotz wäre es wünschenswert wenn Intel (mit seinem eigenem Standart) mal ein wenig in die Puschen kommt. Die Bandbreite von PCIe 3 sollte ja wohl allemal ausreichen ein paar schnelle Ports anzubinden.

Problem ist nur, daß die selben Chipsätze für das High-End bisher auch im Low-End landeten. Die Spanne der X58-Boards reichte von billigst bis unbezahlbar. Und auf allen sitzt eben der X58 (der sich nicht vom Tylersburg der XEON Workstations unterscheidet!).

hornet331 schrieb:
DMI 2.0 hat 20Gb/s a

2 Sata 3 ports wären das 12 Gb/s
4 stat 2 ports wären auch 12 Gb/s
[...]


Und über dieses peinliche Nadelöhr quetscht man dann auch noch den PCIe 2.0 Verkehr der auf dem PCH verorteten PCIe 2.0 Steckplätze - und das reicht? Diese Sichtweise ist motiviert von ureigensten Interessen und es fehlt ihr an Objektivität. Das DMI 2.0 ist a priori ein Flaschenhals und einfach lächerlich. Auf einem Workstation-/Serverchipsatz hätte ich mir QPI gewünscht. Dafür hätte Intel dann die SAS-Möglichkeiten im T-Modell streichen können und gleich den PCIe-Rootkomplex auf PCIe 3.0 aufbohren können.


MikelMolto schrieb:
Die Argumente, dass der normale User ja wohl nichts davon merkt, weil es den nicht limitiert sind so nicht zu akzeptieren.
Wenn ich mich für high end entscheide und bereit bin den Preis dafür zu zahlen, dann möchte ich auch high end haben. Ob ich das nutze oder auch nicht.

Ich bin somit froh, das ich hier darüber informiert wurde.
Ich kaufe mir doch Ende 2011 keinen neuen Rechner, wenn ich weiß, dass der 6 Monate später erst in seiner vollen Pracht erscheint.

Genau so ist es! Workstation-Platinen für den X58 waren bei 260 Euro zu finden, genausoviel hat man für ein lächerliches Gamerboard auch zahlen müssen, nur durfte man hier dann SLI und CF nutzen (was man auf den Workstationsboards im BIOS 'nicht kennt').

Wer High-End verspricht und Schrott liefert, sollte öffentlich an den Pranger gestellt werden. Das aber wird man auf dieser Seite nicht erleben, wenn Intel der Scharlatan ist ...


Ralf555 schrieb:
8 Kerne nur als Servermodell, 4 und 6 Kerne als SB-E für den Desktop.

Hier wurde aber von Sandy-Bridge-E und nicht von Sandy-Bridge-EP/EN geschrieben und dennoch war von 8 Kernen/16 Threads und 20 MB L3-Cache die Rede. Entweder ist das nicht klar getrennt worden, oder es ist etwas im Busch, oder es wurde einfach nur Unsinn geschrieben.

Thanok schrieb:
Vorerst nur 6 Kerne für den Desktop (Server 8), mittelfristig 8 respektive 10 (meines Wissens nach)
Ich glaube übrigens nicht, dass die Grakas direkt mit x16 angebunden werden (auf gamingboards). Da Pcie 2 allemal ausreicht, halte ich für den Anfang 1x16 und 1x8 (für mehr Karten 1x16 + 2x8) in den meisten Fällen für wahrscheinlicher. Die Frage ist nur wie lange dass so bleibt.

Ah, hier antworten die Experten! Vielleicht erklärst Du mir dann einmal, wie ich mit einer 16x Lane GraKa auf einem PCIe 3.0 8x Slot die volle Bandbreite erreichen können soll? Diffundieren die Bits über die Blindkontakte zur GraKa? Du schreibst, als sei gerade Dein Spielzeug ausreichend und damit haben andere gefälligst auch nicht mehr zu haben - Kindergeschrei.


Tigerfox schrieb:
@bensen: Ich meine nicht, dass ein gamer sowas braucht, im Gegenteil, ich finde S1155 sollte 99% der Gamer zufrieden stellen. Aber es ist ja wohl eindeutig, dass man mit 40 PCIe-Lanes mit der Desktopplattform auf Multi-GPU Gamer abziehlt. Klar kann man damit auch GPU-Computing betreiben, aber die Gamer-Zielgruppe ist damit schon größer.

Manche Leute checken einfach nicht, daß die vorgestellte Plattform eine universelle Plattform ist. 'Gamer' werden mit Abfallprodukten bedient. Dieses Klientel ist einfach und billig zufriedenzustellen, da es sich meist um Kinder oder Heranwachsende handelt, die für Konsummittel selten eigenes Geld ausgeben oder viel Geld in diesen " Ersatz" pulvern, verdient Intel wie auch AMD sehr gut an diesen. Server-CPUs, denen das ECC im IMC gestrichen wurde, weils einfach kaputt ist, werden dann als Enthusiasten-CPUs verscherbelt. Die selben LGA-1366 CPUs, die mit besserem IMC und beim Westmere besserer Interna als XEON für 1500 Euro verkauft werden (langfristige Investitionen), gehen für knappe 1000 Euro als 'Enthusiasten-CPUs' über den Ladentisch - ohne ECC. Braucht man als Gmaer ja sowieso nicht und in einem Jahr muß sowieso eine neue CPU mitsamt Unterbau her, weil man sonst nicht mehr mit seinen Kumpels angeben kann ...

@hornet: Klar, von den 40 Lanes gehn vier für den DMI und bei Patsburg-D/-T nochmal vier für den uplink drauf (daher hatte ich mich gewundert, warum die bisher zu sehenden Boards immer einen 4xPCIe Gen3 hatten), damit die ganzen SATA-Ports Sinn haben.
Es geht mir darum, dass bei Patsburg-A/-B nach dieser Meldung hier die 4 gegenüber dem P67 hinzugekommenen SATAIII-Ports noch weniger nutzbar sind als ohnehin schon. Natürlich will ich nicht mehr als eine SSD, mit interessiert diese Plattform überhaupt nicht. Aber ich meine, diejenigen, die diese Plattform nicht nur zum Gamen nutzen, hätten ein Interesse daran. Ich habe schon sehr viele Leute in verschiedenen Foren sagen hören, dass ihnen sechs SATA-Ports und vor allem zwei SATAIII-Ports zu wenig wären und die Marvell-Chips keine Alternative seien.

Wie die 40 möglichen Lanes im SB-E zu verstehen sind, ist leider nicht ganz klar. Da aber in den Spezifikationen der LGA1366 CPUs immer 40 Lanes angegeben waren und letztlich abzüglich des DMI dann 2x 16 plus 1x 4 Gruppen über blieben, ist davon auszugehen, daß es sich bei SB-E ebenso verhält. 40 Lanes insgesamt. Davon gehen bei einem 'Enthusiastenchipsatz" (Modell B) 'nur' 4 für das DMI drauf. Bei den anderen Server- und WS-Chipsätzen der T-Serie werden dann 8 Lanes für die Anbindung geopfert, womit dann nur noch 32 Lanes für 2x 16 Slots blieben, oder 1x 16 und 2x 8.Das ist abhängig davon, wie der Rootkomplex gruppiert werden kann.

Mir erscheint diese zusätzliche PCIe 4x Anbindung des PCH irgendwie eigenartig und als eine Art Notnagel nachträglich angeflantscht. Vor wenigen Wochen noch hieß es, daß diese Verbindung nur aus PCIe 2.0 bestünde - und die "Experten" erklärten, auf der PCH gäbe es keinen PCIe 3.0 Komplex zur Anbindung.


hornet331 schrieb:
DMI is ein extra interface das hat nix mit den pcie lanes form pcie controller zu tun.

Der X58 hat nur 36 lanes + DMI während Patsburg, oder besser SB-E(N) 40 + DMI hat. Nur für den uplink gehen wahrscheinlich 4 drauf, da ich ma nicht voerstellen kann das intel da ein extra interface einbaut.. sonst hättens gleich den DMI link auf Pcie 3 specs upgraden können.

Was meinst mit nicht nutz bar... sicher sind alle nutzbar, das einzige problem was man haben wird, ist wenn ma 8 SSDs in killer raid fährt, das man nicht auf 4,8GB/s kommt sonderen nur irgendwo in die nähe von 2 GB/s.

Und selbst das sind nur theoretische werte, das die maximal erreichbare bandbreite sowieso auch von deren sachen abhängt (laufwerk speed was meist derzeit eh nur so bei 200-380MB/s je nach benchmark liegt)

D.h. selbst mit 5 SSDs bist noch immer unter 2GB/s limit. Und wenn einer kohle für so viel hat (200€ per stück) der wird auch noch 500€ für einen gescheiten controller rumliegen haben.

Aber klar die sequenziellen 550 und somit 2,7GB/s wirst nich erreichen... anscheinden wird hier aber alles drauf ausgelgt...

Quark mit Soße. DMI setzt auf PCIe, nutzt allerdings nicht den vollen Protokollumfang und reduziert den Overhead. Woher nimmst Du Deine Weisheit? Kannst Du eine zuverlässige Quelle für Deine Aussage nennen?

In den Spezifikationen (Datenblätter Intel!) des X58 alias Tylersburg sind 40 PCIe 2.0 Lanes im Rootkomplex beschrieben. Davon werden 4 für das DMI gruppiert, die restlichen 36 lassen sich zu 3 Gruppen zusammenfassen. Das Design des Rootkomplexes im aktuellen SB ist nicht anders, im SB-E wird sich daran nichts ändern, bis auf das PCIe 3.0 Protokoll. 40 Lanes, so hieß es bislang, stehen bei den LGA2011 Modellen zur Verfügung (24 bei den kleineren LGA1356). 40 insgesamt. Davon werden wieder 4 fürs DMI verbraten - und bei C600 Chipsätzen, wie man jetzt lesen kann, wohl nochmals 4 Lanes für die PCH Zusatz-Anbindung. Bleiben also noch 32 für die Graphikkarte und eventuell einen vernünftigen SAS 2.0 Controller.

PCIe 3.0 mag zwar auf 8 Lanes die doppelte Bandbreite zur Verfügung stellen können, es wird aber noch eine Weile dauern, bis es PCIe 3.0 Graphikkarten gibt und ich möchte meine teure TESLA Karte schon gerne mit 16 Lanes anbinden - weshalb ich davon ausgehe, daß man mindestens einen PCIe 3.0 16x PEG anbieten muß.
Ergänzung ()

darkfate schrieb:
[...]

Im Moment bringen sie die Kerne/Threads/Speicherkanäle/Cache als den Heiligen Gral. Dass es nicht das wahre ist, weiß jeder der schon einmal programmiert hat. Heute verfügen viele Programme noch nicht einmal über eine SSSE3 Optimierung um von Threads ganz zu schweigen. Daraus folgt dass die Programme meistens nur einen Core nutzen und dass nicht einmal mit voller SSE4x Leistung sondern mit kastrierten Aufrufen.
[...]


... ich sehe, daß Du noch keine optimierte Software geschrieben hast. Der Windoof-Unfug für kleine 'Gamer', der auf prähistorischen Compilern aufgesetzt wird, damit er bloß auf allen Klapper-x86er läuft, produziert natürlich auf lange Sicht Handbremsen.

Zwar sind Opensource-Compiler in aller Regel nicht so schnell und optimal wie ihre kommerziellen Kollegen, aber in der Regel erlauben die derzeitigen Compiler (GCC 4.7, CLANG/LLVM 3.0) die Nutzung der aktuellen SIMD Erweiterungen. In einem meiner kleineren C-Projekte zur Integration eines Kollisionsmodelles benutze ich für Vektoroperationen mit dem GCC __128d Datentypen und damit recht gute Ergebnisse erzielen. Ich programmieren in OpenMP und PThreads und profitiere sehr wohl von jedem zusätzlichen Kern und vor allem von hoher Speicherbandbreite - und das meßbar und beweisbar.
 
Danke für die Unterstützung. Dass über DMI natürlich noch der PCIe-Verkehr des PCH gehen muss, hab ich wohl nicht deutlich genug gesagt. So wird das DMI schnell zum Flaschenhals, ohne dass man übermäßig viele SSDs nutzen muss. Schon ein OCZ Revodrive o.ä. kann da schnell zur Überforderung führen.

Sicherlich wäre QPI hier besser gewesen, dann wäre auch nicht so eine Fummelei mit einem DMI2.0 und einem PCIe3.0-Uplink nötig (offenbar nur deshalb kein DMI3.0, weil der Uplink nur für die 8 SATAIII-Ports da ist). Aber es wäre wohl zu aufwendig gewesen oder der CHipsatz dann zu groß, wenn noch QPI eingebaut worden wäre. Wobei ich soetwas wie die MCP nach Nvidia-Vorbild eigtl. als ideale Lösung ansehe - Hochgeschwindigkeitsverbindung zur CPU per HT/QPI, Southbridge und PCIe-Controller (inzwischen dann eben nur zusätzlich zur CPU)in einem.
Bei AMD war es bis vor kurzem etwas besser, weil die PCIe-Lanes in der Northbridge saßen und nicht den Umweg über das gleichermaßen beschränkte A-Link ExpressIII gehen musten. Seit der SB950 stehen der SB aber genug Lanes zur Verfügung, um einen 4xPCIe anzubinden, wovon leider auch viele Hersteller gebrauch machen (statt den 4xPCIe an die NB und nur unwichtige Sachen wie GBit-LAN an die SB anzubinden).

Mir ist natürlich Klar, dass die S2011 -Desktopplattform nur ein Nebenprodukt der Serverplattform ist und auch da Gamer nur eine Zielgruppe unter vielen sind, aber eine, wie es mir scheint, wichtige für die Plattform.

Die 40 Lanes hatte ich bisher auch so verstanden wie du, allerdings beginne ich nun doch, wegen dieser Folie zu zweifeln. 48 Lanes wären auch möglich und ergäben dann genau 40+DMI+Uplink. Es wäre schon eine Schande, wenn bei Ausnutzung des Uplink keine PCIe3.0-Lanes mehr für ws anderes als Grakas übrig blieben.
Beim X58 wurde zwar wirklich meist von 36Lanes+DMi gesprochen, oft aber auch von 40 Lanes insgesamt. Es ist immer etwas kompliziert, da bei vielen Chipsätzen mal das eine, mal das andere angegeben wird (auch bei AMD). Eigtl herrscht meist die Angabe abzgl. Interface vor.
Ich hatte übrigens auch so meine Probleme damit, dass DMI weiterhin Gen2 ist, der Uplink aber Gen3, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wie 12 Lanes im Chipsatz Gen2, aber nur 4 Gen3 sein sollen. Inzwischen kann ich es mir nur so erklären, dass da tatsächlich ein 8-Port PCIe3.0-SATA/SASIII-Controller "drangeflanscht" wurde.
 
Das ist doch totaler Blödsinn. Nur weil die Spiele mehr Kerne unterstützen, heißt es noch lange nicht das diese auch nötig sind. Bei Dirt3 reicht ja selbst nen gammeliger Phenom X2. Für so gut wie alle Spiele reicht momentan nen Core i3. Bis nen i7-2600K nicht mehr ausreicht dauert es noch Jahre.
Im Prinzip genau das gleiche wie Core 2 duo 8400 v. Q9450/Q9300. 1 Jahr nach Kauf haben dann die dualcore Käufer gemerkt das man Kerne nicht mit Taktraten ausgleichen kann: Dragon Age Origins. Was hätte ich deiner Meinung nach tun sollen 2008, ich kauf mir den 8400 für ein paar € weniger, viel war es nicht.(zum Q9300 glaub gar nix) Dann November 2009 merkt man plötzlich das das Game ruckelt und stellt fest das es an der CPU liegt(3 Kerne min.). Gut dann schaut man -> Q9450 wurde von Intel eingestellt wegen zu guter Preis/Leistung und ist für sagen wir mal 400€ lieferbar(also die Reste)-> man wird zum Q9550 gezwungen. Schon mal wieder ein neuer Sockel da (core I) also werden die alten CPUs auslaufen bzw. teilweise schlecht gar nicht verfügbar sein. So geht das ganze schon mal los. Dann darf ich den CPU Tower Kühler ausbauen, geht aber nur wenn ich das Mainboard mit ausbaue. Beim ausbauen geht das Mainboard hops. Durchaus möglich auch wenn man sorgfältig ausbaut und kann jedem mal passieren. Nach Wochen hat man dann vielleich einen Quad Core und neues Mainboard(gibts das alte noch?) bzw. die ganze Suppe wieder eingebaut, vielleicht muss man sogar Win neu aufsetzen da das Mainboard neu ist. Gespart hat man gar nix, extrem viel Zeit verloren und gespielt hat man bis dahin auch nicht. Das der Urlaub schon längst wieder vorbei ist kommt noch dazu.

Also was ihr wieder vorschlägt ist wenn es gute 6-8 Kerner gibt das man sich einen 4 Kerner kaufen soll weil der ja so toll ist heute hier und jetzt. Was in einem Jahr ist interessiert euch anscheindend nicht. Tja mich schon, ich plane sogar 4 Jahre voraus. Geht man davon aus das Intel extrem schnell wieder die Sockel wechselt, ist es genau so wichtig wie beim toten Sockel 775 das das System gleich am 1. Tag passt für die nächsten Jahre. Ergo 6 bzw. 8 Kerne mit dem Bulldozer sollten es Ende 2011 schon sein. Alles andere ist Risiko und wie die 8400er Käufer akutell aufgebracht sind wenn sich der Bullzozer mal wieder verschiebt dürfte jedem hier bekannt sein. Die fahren auf der letzten Rille und sind angepisst weil sie wieder länger warten müssen, wärend die Core 2 Quad Käufer locker noch bis 2012 warten können mit der neuen CPU.

4 Kerner gibts seit 2007 günstig zu kaufen, 4 Jahre und noch immer nicht zu alt für aktuelle Spiele. Genau so wird es den kommenden 6 Kernern gehen. Genau so wie heute haben damals Leute den Q6600 schlecht reden wollen. Wie das ganze ausgegangen ist wissen wir heute...
 
Zuletzt bearbeitet:
Tigerfox schrieb:
[...]
Die 40 Lanes hatte ich bisher auch so verstanden wie du, allerdings beginne ich nun doch, wegen dieser Folie zu zweifeln. 48 Lanes wären auch möglich und ergäben dann genau 40+DMI+Uplink. Es wäre schon eine Schande, wenn bei Ausnutzung des Uplink keine PCIe3.0-Lanes mehr für ws anderes als Grakas übrig blieben.
Beim X58 wurde zwar wirklich meist von 36Lanes+DMi gesprochen, oft aber auch von 40 Lanes insgesamt. Es ist immer etwas kompliziert, da bei vielen Chipsätzen mal das eine, mal das andere angegeben wird (auch bei AMD). Eigtl herrscht meist die Angabe abzgl. Interface vor.
Ich hatte übrigens auch so meine Probleme damit, dass DMI weiterhin Gen2 ist, der Uplink aber Gen3, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wie 12 Lanes im Chipsatz Gen2, aber nur 4 Gen3 sein sollen. Inzwischen kann ich es mir nur so erklären, dass da tatsächlich ein 8-Port PCIe3.0-SATA/SASIII-Controller "drangeflanscht" wurde.

Man muß bei dem gezeigten Blockschaltbild vorsichtig sein. Es gibt sicher nicht einen referenzierbaren Designgrundstock wider. Wenn Du Dir die beiden EP-Prozessoren ansiehts: Auf einem Zweisockelsystem mit jeweils nur einem einzigen C600 Chipsatz (Patsburg) muß ein Sockel IMMER mit einer CPU belegt sein, um die PCH Anbindung sicherzustellen. Wenn diese theoretisch nur 40 Lanes insgesamt mitbringt, müssen 8 für die PCH geopfert werden. Der zweite Prozessor aber kann seine 40 Lanes mit voller Breite nach außen führen! Wenn jemand ein Blockschaltbild wie das gezeigte kredenzt, wird er ein Symbol für die CPU verwenden. Ich denke mal, da wurde einfach das Bild geklont und fertig wars. Es lohnt nicht sich weiter Gedanken darüber zu machen. Ich habe das ungute Gefühl, daß es per CPU, wie vielfach berichtet, bei 40 Lanes bleibt. Und wenn dem so ist, so ist es einfache Arithmetik, sich die verfügbaren Lanes auf einem Einsockel-Rechner auszurechnen.

Mit dem kommenden jahr werden nicht plötzlich alle Graphikkarten ein PCIe 3.0 Interface haben. Bisherige PCIe 2.0 karten werden nach wie vor mit 16 Lanes an einen PEG angebunden. Ich kann mir deshalb auch nicht vorstellen, daß die Boardhersteller KEINEN 16x PEG mit PCIe 3.0 aufbringen werden. Wenn eine PCIE 2.0 Karte in einem solchen Slot steckt, schaltet PCIe 3.0 zurück auf PCIe 2.0. Wenn dann der Slot nur 8 Lanes hatte, wäre das der halbe Durchsatz eines normalen PCIe 2.0. Das wäre weniger gut. Deshalb erscheint mir die mögliche Kastration des SB-E doch als signifikant.

Wenn Du Dir die Größe des QPI in den Die-Shots ansiehts, so ist das Teil gar nicht so groß. Jedenfalls könnte es durchaus das DMI ersetzen. Intel wird sicher keine 2-Chip Chipsätze mehr auf den Markt bringen, sie sind jetzt zu teuer geworden. Eventuell wird Intel aber die Chipsätze in einer alten Strukturbreite (65 oder 45 nm?) produzieren, womit vielleicht Platz und Wärmeprobleme eine Rolle spielen könnten.

Wie gesagt, Spekulatius. Eines ist ziemlich sicher. Der "Traum" von einem wirklich potenten Chipsatz scheint sich bereits im Vorfeld ausgeträumt zu haben. Ein C600 in der Ausprägung Patburg-D oder -T wird es zum einen verspätet und zum anderen wohl nur auf exorbitant teuren Platinen mit zwei Sockeln geben. Die nun abgehalfterte B-Version nennt sich dann X79 und landet auf allem, was nur einen Sockel zu haben scheint (so meine Prognose). Das ist schade ...
Ergänzung ()

Kasmopaya schrieb:
I[...]

4 Kerner gibts seit 2007 günstig zu kaufen, 4 Jahre und noch immer nicht zu alt für aktuelle Spiele. Genau so wird es den kommenden 6 Kernern gehen. Genau so wie heute haben damals Leute den Q6600 schlecht reden wollen. Wie das ganze ausgegangen ist wissen wir heute...

... Warum immer nur Spiele, Spiele, Spiele? Der Eingangsartikel bezog sich auf alle PATSBURG und Sandy-Bridges mit mindestens einem E im Anhängsel. Jeder Kern, den ich in einem Prozessor finden kann, will ich mitbenutzen. Dafür gibts PThreads und OpenMP. Wenn ich morgen einen 20 Kern prozessor kriegen würde, übersetzte ich einfach meinen Krimskrams neu und legte mit 20 Kernen los.

Auf meinem Schreibtisch steht noch ein Q6600. Er hat so seine Probleme, die darin begründet liegen, daß er eine CPU-CPU Kommunikation über den FSB machen muß. Dennoch ist die CPU gut, sehr gut! Man konnte das Silizium gnadenlos bis 3 GHz gefahrlos treten - mein Laborrechner ackert seit 3 Jahren 24/7 auf 3 GHz mit dieser CPU.

Jeder muß sich fragen, für welchen Zeitraum er sich einen Rechner kauft. Wenn ich heute für die nächsten drei Jahre einen 6 oder 8 Kerner kaufe, dann bin ich auch unter Windoof gut gerüstet für das, was todsicher kommt: nämlich eine besser skalierende Software! Ich halte nicht viel von günstigen, kleinen Rechnern, die man häufiger wechselt, die Engpäße stellen sich bei solchen Teilen schnell an ganz anderen Stellen ein, wo es dann viel empfindlicher weh tut, wie zum Beispiel PCIe, USB oder die Gesamtharmonie mit dem Restsystem.
 
Eisenfaust schrieb:
... ich sehe, daß Du noch keine optimierte Software geschrieben hast.

Ich finde es überaus komisch wie Leute einfach so die anderen herabstufen wollen ohne auch nur ansatzweise selbst eine Ahnung davon zu haben.

Eisenfaust schrieb:
Der Windoof-Unfug für kleine 'Gamer', der auf prähistorischen Compilern aufgesetzt wird, damit er bloß auf allen Klapper-x86er läuft, produziert natürlich auf lange Sicht Handbremsen.

Ich würde mal sagen dass du dich etwas zu lange nicht in die große weite Welt getraut hast. Mittlerweile ist der globale Marktanteil von Windows bei etwa 90%. Es gibt bei professionellen Programmen eher eine x86 Windows Version als eine Linux Version (was ich nicht unbedingt für gut heissen mag). Nahezu jede Firma die genügend Geld verdient, bietet auch Produkte für Windows an. Damit sind wir in der Realität angelangt wo Windows nicht nur für Games zu gebrauchen ist.

Eisenfaust schrieb:
Zwar sind Opensource-Compiler in aller Regel nicht so schnell und optimal wie ihre kommerziellen Kollegen,

Was wiederrum nicht stimmt. Der GCC ist richtig schnell. GCC hat andere Probleme, nämlich die Entwicklungsumgebungen. Deine Aussagen werfen einen ganz schlechten Schatten auf dein angebliches Wissen.

Eisenfaust schrieb:
aber in der Regel erlauben die derzeitigen Compiler (GCC 4.7, CLANG/LLVM 3.0) die Nutzung der aktuellen SIMD Erweiterungen.

Dein Wissen kränkelt sehr stark. Der MSVC erlaubt auch alle Erweiterungen. http://blogs.msdn.com/b/vcblog/archive/2007/10/18/new-intrinsic-support-in-visual-studio-2008.aspx

Das Problem ist nicht erlauben sondern die automatische Code-Generierung aus bestehendem normalen Code. Es ist nämlich absoluter Unsinn den Code durch solche Befehle selbst zu optimieren. Jeder der auch nur ansatzweise vorausdenken kann wird dir sagen dass Eigene Low Level Optimierungen die Quelle aller später folgenden Probleme sind. Da sollte man sich eher um einen alternativen Algorithmus kümmern als um vom Prozessor abhängigen Assembler im Quellcode.

Eisenfaust schrieb:
In einem meiner kleineren C-Projekte zur Integration eines Kollisionsmodelles benutze ich für Vektoroperationen mit dem GCC __128d Datentypen und damit recht gute Ergebnisse erzielen.

Da haben wir deine beworbene "Erfahrung". Wenn du es in deiner kleinen Anwendung machst dann interessiert es keinen Pups. Gehst du aber in eine größere Firma dann kannst du mit solchen Vorschlägen gleich einpacken. Inline Assemblies sind zwecks Pflege verboten weil du nicht sicherstellen kannst dass es noch in 10 Jahren auf demselben Compiler einwandfrei compiliert. Dann musst deinem Chef erst einmal nachweisen dass es auf jedem x86 bzw. AMD64 Prozessor funktioniert. Um das sicherzustellen potenziert sich die Codemenge. Im nächsten Schritt kommen Tests deines ominösen Codes. Auch hier wird man dir den Vogel zeigen. Genau so Compiler spezifische Befehle/Erweiterungen. Software muss außerhalb von Chaos Projekten geplant werden. Da kann man nicht einfach irgendwann in 10 Jahren eine alte FORTRAN oder C Bibliothek umschreiben weil irgend jemand einen komischen Datentyp genutzt hat der nicht dem Standard entspricht. Wenn die Systeme ausgeliefert wurden und die theoretische Hardware in reale Hardware gegossen wurde dann hast du echt ein Problem.

Eisenfaust schrieb:
Ich programmieren in OpenMP und PThreads

OpenMP ist o.k. aber kotzlangsam. Posix hat unter Windows nichts verloren. Ich habe noch nie an einem großen Projekt gearbeitet dass Posix unter Windows verwendet hat. Das ist absolutes NoGo. Vor allem weil sich herauskristalisiert dass der neue C++ Standard ein Boost ähnliches Threading verwenden wird.

Eisenfaust schrieb:
und profitiere sehr wohl von jedem zusätzlichen Kern und vor allem von hoher Speicherbandbreite - und das meßbar und beweisbar.

Was du privat machst ist absolut uninteressant. Grob betrachtet hast du viel heiße Luft produziert obwohl es hier nur um dein kleines Progrämmchen geht.

Du solltest erst einmal Erfahrungen in der weiten Welt sammeln bevor du mit solchen Aussagen dich selbst disqualifizierst. Wenn wir jetzt irgendwo eine Podiumsdiskussion gehabt hätten würdest du ganz schön ohne Hose dastehen. Da hat man es noch gut dass man im Internet halbwegs anonym ist. Entschuldige für das Anfahren aber man sollte sich doch selbst einschätzen können. Ich kann auch keinem Biologen etwas von einer Zelle erzählen weil ich mal etwas darüber in meinem Abi gehört habe. Das ist einfach zu wenig. So etwas merkt jemand der damit beschäftigt ist sofort. Lass dir das mal ein Warnschuss sein bevor du irgendwo in der Öffentlichkeit mit deinen kleinen C Projekten rumprahlst die wahrscheinlich auch noch mit einem Texteditor geschrieben wurden.
 
Kasmopaya schrieb:
Im Prinzip genau das gleiche wie Core 2 duo 8400 v. Q9450/Q9300. 1 Jahr nach Kauf haben dann die dualcore Käufer gemerkt das man Kerne nicht mit Taktraten ausgleichen kann: Dragon Age Origins. Was hätte ich deiner Meinung nach tun sollen 2008, ich kauf mir den 8400 für ein paar € weniger, viel war es nicht.(zum Q9300 glaub gar nix)
Genau nur ein paar €. Manche haben echt rosarote Erinnerungen.
Der Q9550 war doppelt so teuer wie ein 8400.
https://www.computerbase.de/2008-10...00-e0/27/#abschnitt_preisleistungsverhaeltnis
Alles andere ist Risiko und wie die 8400er Käufer akutell aufgebracht sind wenn sich der Bullzozer mal wieder verschiebt dürfte jedem hier bekannt sein. Die fahren auf der letzten Rille und sind angepisst weil sie wieder länger warten müssen, wärend die Core 2 Quad Käufer locker noch bis 2012 warten können mit der neuen CPU.
Genau, die Möglichkeit sich nen Sandybridge zu kaufen haben die natürlich nicht, sie sind gezwungen zu warten. :rolleyes:
Es ist eben nicht das gleiche wie damals Duo oder Quad. Der Preisunterschied zwischen dem SandyBridge und nem Sandybridge-E 6 Kerner wird nicht wie damals 100-150€ betragen. Das wird mehr sein und dazu kommt noch das wesentlich teurere Board.
Aber Kauf was du willst. Zahl doch das doppelte für nen Sandybridge-E 6 Kerner. Aber erwarte nicht das andere deine Märchen glauben, dass man in 2 Jahren ohne nen 6 kerner nicht mehr vernünftig zocken kann.
Andere kaufen sich jetzt nen SandyBridge und in 2-3 Jahren wenn die CPU nicht mehr ausreicht nen Haswell und haben insgesamt nicht mehr bezahlt.

Es ist Schwachsinn sich ne Plattform zu kaufen, wovon man so gut wie gar nichts benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@darkfate: Iss scho' recht. Du bist der profi. Ich habe leider nicht gewußt, daß Windoof nichts mit POSIX zu tun hat. Da hat sich der allmächtige Tanenbaum wohl auch geirrt. Kann schon mal passieren.


bensen schrieb:
Genau nur ein paar €. Manche haben echt rosarote Erinnerungen.
Der Q9550 war doppelt so teuer wie ein 8400.
https://www.computerbase.de/2008-10...00-e0/27/#abschnitt_preisleistungsverhaeltnis
Genau, die Möglichkeit sich nen Sandybridge zu kaufen haben die natürlich nicht, sie sind gezwungen zu warten. :rolleyes:
Es ist eben nicht das gleiche wie damals Duo oder Quad. Der Preisunterschied zwischen dem SandyBridge und nem Sandybridge-E 6 Kerner wird nicht wie damals 100-150€ betragen. Das wird mehr sein und dazu kommt noch das wesentlich teurere Board.
Aber Kauf was du willst. Zahl doch das doppelte für nen Sandybridge-E 6 Kerner. Aber erwarte nicht das andere deine Märchen glauben, dass man in 2 Jahren ohne nen 6 kerner nicht mehr vernünftig zocken kann.
Andere kaufen sich jetzt nen SandyBridge und in 2-3 Jahren wenn die CPU nicht mehr ausreicht nen Haswell und haben insgesamt nicht mehr bezahlt.

... sofern der 'Gamer'-Schrott, den es jetzt für viel Geld gibt, das bietet, was man braucht. Dumm ist, wenn man Steckplätze haben muß. Eine LGA1155 Plattform ist für eine Workstation, die eine Graphikkarte sowie eine TESLA Karte und einen SAS Controller aufnehmen soll, untauglich. Da muß man gar nicht so hoch einsteigen, um an die Grenzen der Spielzeugplattform zu gelangen. Das Loch, das zwischen eben jenem Kinderzimmerschrott und einer vernünftigen, aber kaum noch bezahlbaren Workstation klafft, wurde ehedem seitens AMD intelligent und flexibel gestopft. Seit AMD weg vom Fenster ist, nutzt Chipzilla diese Situation gnadenlos aus. Selbst im Heim- und Büro-PC Bereich diktiert Intel, was man gefälligst zu brauchenhat und was nicht. Die Büroteile sind oftmals hart an der Grenze eines SoC-Wegwerfgerätes.

Es ist Schwachsinn sich ne Plattform zu kaufen, wovon man so gut wie gar nichts benötigt.

Ist es weniger Schwachsinnig durch Massenware und Wegwerfen die Umwelt weiter zu belasten? Klasse statt Masse.

Die Preisstaffelungen sind in den vergangenen 10 Jahren massiv nach oben gegangen - gefühlt. Ein leistungsstarker Intel Prozessor der obersten Preisklasse für das Massenmarktsegment lag, soweit ich meine Bestellungen noch im Kopf habe, bei rund 1000 DM. Heute sind es 1000 Euro! Dabei wird seitens Intel nichteinmal der Euro-Dollar Kurs umgelegt.
 
Was zitierst du mich wenn du nicht auf den Inhalt eingehst?
Es ging in der Diskussion um einen Gamingrechner und nicht darum dass die s1155-Plattform für ne Workstation unter Umständen nicht ausreicht.
 
ist doch alles kein Problem Intel hat doch zur Zeit genug gute schnelle CPUs am Start da kommt es auf ein paar Wochen eh nicht an.
 
bensen schrieb:
Was zitierst du mich wenn du nicht auf den Inhalt eingehst?
Es ging in der Diskussion um einen Gamingrechner und nicht darum dass die s1155-Plattform für ne Workstation unter Umständen nicht ausreicht.

Der Artikel bezieht sich auf das gesamte Spektrum der kommenden SB-E Plattform und die wird schwerpunktmäßig aber nicht von Spielzeugen gebildet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Intel den Patsburg "B" als Grundlage nimmt, wie es jetzt so raus klingt und PCIe 2.0 als Anbidung weiter nutzt,dann ist das Ganze eher sinnfrei.Soll der geneigte Käufer sich dann nur noch an Quad-Channel Speicher erfreuen oder wird das dann auch noch abgespeckt..?:freak:
 
Den Quad-Channel Speicher können sie von mir aus streichen, ich bezweifle, dass der besonders viel bringt, schon Bloomfield hatte mit Triple-Channel keinen Vorteil gegenüber Lynnfield. Zumal alle CPUs mit IMC zurzeit noch weit davon entfernt sind, die erhältlichen Taktraten bei DDR3 auszuschöpfen, zumindest was die offiziellen Spezifikationen angeht.

Ich frage mich eher, warum man nun für den Desktop Patsburg-B nimmt und nicht Patsburg-A. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der einzige Unterschied zwischen den beiden, dass bei Patsburg-B die vier zusätzlichen SATAIII-Ports auch als SAS ausgeführt werden können, ein Feature was garantiert kein Desktopboard nutzt.
 
Eisenfaust schrieb:
Der Artikel bezieht sich auf das gesamte Spektrum der kommenden SB-E Plattform und die wird schwerpunktmäßig aber nicht von Spielzeugen gebildet.
Dann bezieh dich auf den Artikel und nicht auf meinen Post. Leute gibts. :rolleyes:
Meine Posts beziehen sich nur darauf, dass SandyBridgeE als "Spielzeug" nicht sinnvoll ist.
 
Eisenfaust schrieb:
Hier wurde aber von Sandy-Bridge-E und nicht von Sandy-Bridge-EP/EN geschrieben und dennoch war von 8 Kernen/16 Threads und 20 MB L3-Cache die Rede. Entweder ist das nicht klar getrennt worden, oder es ist etwas im Busch, oder es wurde einfach nur Unsinn geschrieben.


Das ist nur ein Missverständnis. Es sind definitiv 4 oder 6 Kerne für den Desktop Vertreter.
 
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