Heizungstausch in Abhängigkeit des Lebensalters?

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Betriebe, die zwingend Strom brauchen, haben auch in die alle eine eigene Notstromversorgung. Schon immer. Bevor hier also die ganzen „Profis“ den Abgesang Deitschlands jodeln sollten sie vll mal mit echten Profis reden. Solchen, die Krankenhäuser oder Serverfarmen betreiben als Beispiel. Es dürfte für sie erhellend sein.
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floh667 schrieb:
Weil BASF tausende Stellen in Deutschland abbaut und in anderen Ländern ihre Produktion hochzieht
Basf hat schon immer im ausland massig standorte gehabt und baut seit je her auch im ausland aus und auf… seit Jahrzehnten! Und die Gründe liegen eben nicht in DE sondern weltweit. Aber ich weiß schon, Hauptsache die Überschrift passt, der Rest sind störende Details, die ein ganz anderes Licht auf die Sache werfen.
 
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floh667 schrieb:
Viel Spaß Mal neben so einem Solarpark zu wohnen im Hochsommer.
Wäre nicht so verkehrt. Entgegen deiner Vermutung senken Solarparks die Temperatur der Umgebungsluft.
Nicht umsonst gibt es Überlegungen Städte durch Dächer mit PV zu kühlen.
Innenräume sind nach Installation einer PV auf dem Dach übrigens auch kühler.
 
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Mir der Brechstangenpolitik sind wohl nicht alle einverstanden und das haben offensichtlich auch schon SPD- und FDP-Politiker erkannt...

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[...]
"Unter Sozialdemokraten wiederum wächst dem Bericht zufolge intern die Kritik am Klimakurs der Grünen. »In der SPD rücken die Interessen der Arbeitnehmer und der Industrie stärker in den Fokus«, sagte der Bundestagsabgeordnete Joe Weingarten der Zeitung. »Unsere Wirtschaft agiert weltweit, sie ist das Rückgrat unseres Wohlstands, das man nicht nach Belieben belasten kann.« Mit dieser Haltung habe die SPD eine »inhaltliche Nähe zur FDP«.
Weingarten kritisierte insbesondere das Vorgehen der Grünen beim Austausch von Öl- und Gasheizungen. Er werde in seinem Wahlkreis von Bürgerinnen und Bürgern bestürmt, »denen das Tempo beim Heizungstausch zu forsch ist«, sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete. »Die Leute müssen rechnen. Das müssen wir berücksichtigen«, sagte er und fügte hinzu: »Auch die Grünen müssen das lernen, Politik gemäß ihrem Wahlergebnis zu machen.«
" link

Mal sehen wie viel Denkzettelschmerz SPD und FDP bei den nächsten Wahlen vertragen werden.
 
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floh667 schrieb:
Mittlerweile gibt's neue Thorium Reaktoren
Oh, wie viele davon sind schon am Netz oder werden gebaut? Ach nein, da sind wir noch im Forschungsstadium ohne Praxisnachweis. Damit kommt die Technik zu spät. Leider genauso wie die Fusion, auch die wird zu spät als Lösung für jetzt kommen. Denn der Um und Neubau wird Zeit benötigen, die wir nicht mehr haben.

floh667 schrieb:
Das ist ein totes Pferd was alles nur schlimmer macht.
Wie ist denn dein Plan ohne Wind und Solar?

Schredderr schrieb:
senken Solarparks die Temperatur der Umgebungsluft.
Was auch logisch erklärbar ist. Denn anstatt 100% Licht in Wärme oder Arbeit vor Ort umzuwandeln, entziehe ich dem Licht 20% oder mehr an Energie. Es werden lokal auf der Fläche also nur weniger wie 80% Licht in Wärme oder Arbeit vor Ort (was auch Wärme ergibt) umgewandelt und mindestens 20% an Energie wird dem System lokal entzogen und abgeführt.
 
SW987 schrieb:
Mal sehen wie viel Denkzettelschmerz SPD und FDP bei den nächsten Wahlen vertragen werden.
Du bist immer noch im festen, irrigen Glauben, dass sie absinken, weil sie grüne Politik machen und nicht, weil sie zu wenig grüne Politik machen bzw. diese blockieren richtig? Dir ist klar, dass die FDP Stimmen verleirt, seit sie in der Ampel blockiert und nicht, seitdem sie grüne Politik mitträgt (was sie defacto ohnehin entgegen dem koalitionsvertrag nie wirklich getan hat.)

Aber egal, widde widde wit, wie immer. Und dann wundern, warum man immer weiter stimmen verliert wenn man sagt, die anderen sind schuld und man sich nicht selbver reflektiert. So hat Lindner schon die FDP zur RandgruppenPartei gemacht und auch die SPD hat sich genau mit diesem Verhalten wieder nach unten gewirtschaftet.

im übrigen, die Große Koalition hat nicht genug stimmen zum regieren. Es ginge wenn nur mit der FDP und die muss mit der 5% Hürde kämpfen. Ohne die Grünen wirds immer eng oder unmöglich, egal ob dir das schmeckt. Außer CDU und SPD brechen mit all ihren VErsprechen und tun sich selbst auf Bundesebene mit der AFD zusammen. Nur glaube ich wiederum nicht, dass ihnen das die Wähler verzeihen.
 
In Berlin gehts auch wieder ohne Grüne. Dort werden jetzt erst mal die Straßenblockaden aufgelöst.
 
Wenn das einzige ist was du aus der wahl in berlin mitnimmst, wirst du einige überraschungen erleben in der zukunft.

Mal davon abgesehen, das mein kein schlechteres beispiel einfallen würde, was ich nicht heranziehen würde als beispiel, als diese peinlichkeit von „wahl“ in berlin…
 
SW987 schrieb:
In Berlin gehts auch wieder ohne Grüne
Ändert nichts an den zu erwartenden Änderungen in der Zukunft durch das Klima. Nur die Wahrscheinlichkeit, dass das Klima diktiert, wie wir Leben werden. Was nicht heißen soll, dass die Grünen die Lösung sind, aber derzeit fordern sie einfach am meisten in die richtige Richtung. Und blockieren oder kritisieren nicht ohne Gegenvorschläge, wie man es besser machen/regeln könnte.
Samurai76 schrieb:
Wie ist denn dein Plan ohne Wind und Solar?
Da ich keine vernünftige Antwort erwarte, hier die Gründe für das Scheitern jeglicher Großkraftwerkszukunftspläne/Phantasien. Egal, welches Großkraftwerk in Zukunft genutzt werden kann/soll, es kann morgen nicht angefangen werden mit Planungen oder gar Spatenstich. Denn es gibt keine Technologie, ausser Gaskraftwerke mit Waserstoff betriebn, die zur Verfügung steht und innerhalb von 15 Jahren den Markt übernommen hat. Wie viele neue Großkraftwerke der modernen Zeit wurden in der geplanten Zeit oder in unter 10 Jahren gebaut (außer Chinesische, die Schummeln bzw. möchte ich die Verhältnisse nicht, um das zu ermöglichen)?
Ergänzung ()

floh667 schrieb:
da dieses Land lieber unter geht als jemals nochmal ein modernes akw zu bauen
Ich denke schon, dass wir in 10 bis 15 Jahren anfangen, neue AKW's zu bauen. Nur keine Spaltreaktoren. Immerhin haben wir den modernsten Experimentalfusionsreaktor der Welt (Stellarator Technik) und einen modernen und Leistungsfähigen Tokamakexperimentalreaktur und große Beteiligung am größten Forschungsreaktor im Bau.

Dir Forschungen am weiter verbrennen von Atommüll zeigt derzeit, dass man dafür über 90% neuen Brennstoff benötigt. Und noch schwierigeren Abfall erzeugt. Scheint nicht unbedingt eine Lösung zu sein oder zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Samurai76 schrieb:
Ändert nichts an den zu erwartenden Änderungen in der Zukunft durch das Klima. [...]
Stimmt, aber daran wird auch dieses Brechstangen-Heizungsgesetz nichts ändern. Im Gegenteil, das wird viele Menschen abschrecken und sie hoffentlich das Kreuz wo anders als bei den Grünen machen lassen.

Verbote wirken in einer Demokratie eher abschreckend als Gebote, auch wenn die weniger radikal sind. Sie sind dafür nachhaltiger.
Samurai76 schrieb:
Nur die Wahrscheinlichkeit, dass das Klima diktiert, wie wir Leben werden. [...]
Das hat es bisher auch, Mensch + Technik können ganz schön widerstandsfähig sein.
Samurai76 schrieb:
Was nicht heißen soll, dass die Grünen die Lösung sind, [...]
Die können nicht mal Gesetzesentwürfe auf Mindestniveau verfassen.
Samurai76 schrieb:
aber derzeit fordern sie einfach am meisten in die richtige Richtung. Und blockieren oder kritisieren nicht ohne Gegenvorschläge, wie man es besser machen/regeln könnte.[..]
Bisher sehe ich nur Verbote und Abschaltungen. Ich warte immer noch auf die Bilder mit der Inbetriebnahme von grundlastfähigen Kraftwerken der "neuen Art" und Lieferungen von grünem Wasserstoff.
 
SW987 schrieb:
Bisher sehe ich nur Verbote und Abschaltungen.
Ich sehe auch nur "Dagegen!" ohne Gegenvorschläge oder Verbesserungsvorschläge. Passend zu derzeitigen Bundes Opposition, da kommen auch gefühlt wahrgenommen auch keine Gegenvorschläge zur Kritik.

Das Verbot von billigen und gut funktionierendem FCKW's durch das Montreal Protokoll war gerechtfertig weil...?
Weil die Effekte schon nach 2 Jahren drohten und sichtbarer waren und das Klima jetzt noch 20 oder sogar 200 Jahre Zeit lässt und sich hier 2 Grad mehr noch nicht ungemütlich genug werden lässt? Und im Gegensatz zum inkludiertem Gebrauchsverbotes und Entsorgungsgebotes gibt es jetzt bei den Heizungen nur ein Neuneinbauverbot. Ja, krass. Ein echt hartes durchgreifen gegen den Klimakiller CO², viel härter als gegen FCKW.
 
Man hätte fckw halt auch nicht verbieten dürfen. Ein Gebot der Nichtnutzung wäre sicher besser, schneller und nachhaltiger gewesen.

Selbiges gilt für PFAS. Wie man bei PFOA gesehen hat funktionieren Gebote eindeutig besser als Verbote.

Oder die deutschen Flüsse! Die sind auch nur wieder belebt, weil man der Industrie Gebote an die Hand gegeben hat statt Verbote und gesetzlich bindende Vorgaben. Oder bei der Abfallwirtschaft.

Mal ganz ohne Ironie, hat irgendwann irgendwo etwas auf Basis von Geboten funktioniert, wenn es um etwas dringliches und nachhaltig gefährliches ging? Daran wird ja auch bei anderen Themen appelliert ohne je ein Beispiel zu zeigen, wo es funktioniert hat.
 
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Für die FCKWs gab es verfügbare und bezahlbare Alternativen.

Beides fehlt hierzulande in der Energieversorgung zumindest noch für viele Jahre.

Die Alternativvorschläge liegen auf dem Tisch, Weiterbetrieb vorhandener Kraftwerke und Heizungen bis zu ihrem tatsächlichen "Lebensende", eigene Ressourcen (Erdgas) nutzen sowie das wirtschaftlich Machbare für die Transformation der Energieversorgung und(!) für Schutz-/Anpassungsmaßnahmen gegen den menschgemachten Klimawandel aufwenden.
 
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Wo haben wir „eigene“ Erdgasressourcen?
 
SW987 schrieb:
Verbote wirken in einer Demokratie eher abschreckend als Gebote, auch wenn die weniger radikal sind. Sie sind dafür nachhaltiger.
Oder gar nicht bzw. zu langsam.

Das scheint dir und anderen vermutlich nicht klar zu sein. Aber wir haben einen begrenzten Zeitraum um unsere Emissionen zu senken.

In Zahlen:
Für 1,5°C-Pfade müssen die globalen CO₂-Emissionen gegenüber 2019 um 48% bis 2030 und um 80% bis 2040 sinken und bis Anfang der 2050er Jahre in allen Sektoren und Regionen auf Netto-Null Emissionen abfallen (Netto-Null ⁠CO2⁠ bedeutet, dass alle durch Menschen verursachten CO₂-Emissionen im gleichen Zeitraum durch technologische, biologische und/oder geochemische Reduktionsmaßnahmen wieder aus der Atmosphäre entfernt werden müssen und somit die CO₂-Bilanz der Menschheit netto, d.h. nach den Abzügen durch natürliche und künstliche Senken, Null beträgt).
https://www.umweltbundesamt.de/themen/ipcc-bericht-sofortige-globale-trendwende-noetig

Wir sind in einer Situation wo ein langsamer & behutsamer Wandel jeden Tag schwerer wird. Und wir sind immer noch dabei darüber nachzudenken ob und wie wir handeln.

Wie der Klimawandel und dessen Folgen auf eine Demokratie wirkt kann man in Australien sehr gut verfolgen.
Australien wählt radikalen Wechsel der Klimapolitik

Die Australier haben nach Jahren einer klimafeindlichen Politik die konservative Regierung von Premier Scott Morrison abgewählt und die Sozialdemokraten zurück an die Macht geholt. Australische Medien sprachen am Sonntag von einem "Blutbad" für Morrisons Koalition. Wahlsieger und Labor-Chef Anthony Albanese, 59, der bereits an diesem Montag als Premier vereidigt werden sollte, hatte den Kampf gegen den Klimawandel zu einem zentralen Thema seiner Kampagne gemacht.
https://www.sueddeutsche.de/politik...-radikalen-wechsel-der-klimapolitik-1.5589929
Ja, so schnell kann es gehen in einem schon jetzt vom Klimawandel und dessen Folgen gebeutelten Land. Die Leute haben dort keinen Bock mehr auf Überschwemmungen, Dürren und Buschbrände. Und das in einem Land wo die Menschen noch abhängigen sind von fossilen Ressourcen als wir.
SW987 schrieb:
Schutz-/Anpassungsmaßnahmen
Wie schützt man sich vor Überschwemmungen, Dürren, Waldbrände, Klimaflüchtlingen und Konflikten auf Grund mangelnder Ressourcen?

Global fresh water demand will outstrip supply by 40% by 2030, say experts​

The world is facing an imminent water crisis, with demand expected to outstrip the supply of fresh water by 40% by the end of this decade, experts have said on the eve of a crucial UN water summit.
https://www.theguardian.com/environ...al-fresh-water-demand-outstrip-supply-by-2030
 
Erkekjetter schrieb:
Wo haben wir „eigene“ Erdgasressourcen?
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link
Ergänzung ()

Lipovitan schrieb:
Oder gar nicht bzw. zu langsam.

Das scheint dir und anderen vermutlich nicht klar zu sein. Aber wir haben einen begrenzten Zeitraum um unsere Emissionen zu senken.[...]
Mir ist sowohl der Zusammenhang:

CO2 > menschgemachter Klimwandel
Weltweiter Handlungsrahmen Deutschland/EU > weltweiter CO2-Ausstoß
Energiekosten > Wettbewerbsfähigkeit
CO2 > nur eines von vielen ernsthaften Problemen in der Welt

klar.

Was meinst Du was passiert, wenn nächstes Jahr Trump und 2027 Le Pen gewählt werden?

Wir haben kaum was im Köcher und das was wir haben soll freiwillig weggeworfen werden.

Nicht jede Veränderung führt automatisch zu etwas Besserem und nicht jeder Irrweg ist ein Fortschritt.

Dass die Welt dadurch besser geworden ist, dass wir Eidechsen für 5.000 € pro Stück umsiedeln bezweifle ich stark.
 
Zuletzt bearbeitet:
SW987 schrieb:
Weiterbetrieb vorhandener Kraftwerke und Heizungen bis zu ihrem tatsächlichen "Lebensende"
Bei Heizungen ist dies bis mindestens 2045 nach derzeitigem Stand so, keiner verbietet dort den weiterbetrieb von Gas oder Ölheizungen.

SW987 schrieb:
eigene Ressourcen (Erdgas) nutzen
Eigenes Erdgas ist keine Alternative, sondern maximal eine Not und Übergangslösung und müsste dann später durch Wasserstoff ersetzt werden.
Bei Wasserstoff leiden nur viele unter einem Denkfehler. Wasserstoff ist nicht gleichzusetzen mit Kohle, Öl, Gas, Licht, Wind oder Uran. Wasserstoff gibt es auf der Erde nämlich nicht. Zumindest nicht in atomarer Form zum Abbau oder einfach gewinnen, nur gebunden und muss mit Energie freigesetzt bzw. produziert werden. Damit ist es eher der Batterie/dem Akku gleichzusetzen, was die technologische Verwendung betrifft.
 
@SW987 Ich habe dich bereits hier darauf hingewiesen, dass Klimaschutz ein Grundrecht ist und dies unabhängig von den Handlungen anderer Staaten gilt.

Bitte hör auf nationale Maßnahmen zum Klimaschutz mit den Maßnahmen anderer Länder zu verknüpfen.
 
@SW987 aha fracking ist deine Lösung. Wie unerwartet ist Fracking für dich eine Lösung während du Geothermie und Sole WPs ablehnst wegen der Gefahren.
Diese Ironie dabei….
 
Fracking ist und bleibt aber auch die Nutzung von fossilem Kohlenstoff und ist daher von vorneherein nicht zukunftsfähig. Nein, auch hier erwarte ich von der Gegenseite nicht viel mehr als das Warten auf das morgige, technische Wunder.
 
Samurai76 schrieb:
Bei Heizungen ist dies bis mindestens 2045 nach derzeitigem Stand so, keiner verbietet dort den weiterbetrieb von Gas oder Ölheizungen.[...]
Tatsächlich...?
"Doch es gibt einen Haken: Womöglich droht auch modernen Gasheizungen schon 2035 das Aus"
link

Lipovitan schrieb:
[...]Bitte hör auf nationale Maßnahmen zum Klimaschutz mit den Maßnahmen anderer Länder zu verknüpfen.
Gibt es dagegen ein Gesetz? Nicht? Dann erlaube mir bitte zu verknüpfen was ich für richtig halte. Danke.
Auf die Frage was Karlsruhe macht, wenn andere Länder sich (ganz offensichtlich) nicht an die Klimaschutzmaßnahmen halten, gab es keine Antwort.

Erkekjetter schrieb:
[...] Wie unerwartet ist Fracking für dich eine Lösung während du Geothermie und Sole WPs ablehnst wegen der Gefahren.[...]

Bitte mit link nachweisen das ich so etwas geschrieben habe oder diese Behauptung zurücknehmen. Danke.
 
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