News iMac und MacBook (Pro) 2017: Kaby Lake, mehr Speicher und stärkere Grafik von AMD

@Jan: Könnt ihr in Erfahrung bringen welche CPU im MacBook 12 neu drinsteckt? Es wird ja mindestens drei verschiedene Varianten (m3, i5 & i7) geben.


Der MBP kann aufgrund der Plattform gar nicht mehr als 16GB aufnehmen.
Mir genügt eine 128 GB SSD, eigentlich würde sogar eine 64GB reichen. Daten sind in der Cloud und viele Programme oder Games habe ich nicht installiert.
 
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Die Preise der Mobilcomputer, besonders der Pro-Reihe, lassen sich inzwischen mit keinem Argument der Welt mehr rechtfertigen. Wenn ich sehe, dass ein simples 13" Notebook mit i3-7360U, 8GB RAM und 128GB SSD weit mehr als das Doppelte vergleichbarer, ebenfalls hochpreisiger Konkurrenzprodukte kostet, kann ich sowas nicht mehr mit (vielleicht!) besserer Verarbeitung, der einzigartigen Software oder einer Touchbar ausgleichen. Die Geräte sind gut, zweifelsohne (hatte viele Jahre lang selbst ein Macbook), aber das ist einfach nur unhaltbar. 2011 hätte man für das Geld zwei Geräte bei Apple bekommen ...

Besser finde ich da den iMac. Im Gegensatz zu anderen All-in-Ones von Dell, Lenovo & Co. und für das Gebotene ist der Preis schon okay, immerhin hat man schnelle CPUs und aktuelle GPUs drin sowie ein extrem tolles, scharfes Display. Wenn man sich mal anschaut, wie viel ähnlich gute Displays einzeln als Monitor kosten, bleibt da gar nicht so viel für den Computer übrig.
 
Apple benutzt dabei auch einen komplett veralteten Wechselkurs.
Das macht das kleine 13 Zoll Macbook Pro (128GB) mal eben 130€ teurer (Steuer natürlich einberechnet).
 
Mal sehen was der Markt und die Angebote in den kommenden Wochen sagen...

Was mich immer wieder zum Mac zieht ist der Verkaufspreis. Also ich wechsle recht häufig und beim Wohl besten Windows Notebook Dell xps, kann ich nach 12-18 Monaten ja mal 50% mindestens vom preis abziehen, den ich in den Kleinanzeigen und Co erzielen könnte...

Traurig aber ist halt so.

Und ja ich weiss, dass ich damit absolut nicht Der Durchschnittskäufer bin ;)
 
just_fre@kin schrieb:
Die Preise der Mobilcomputer, besonders der Pro-Reihe, lassen sich inzwischen mit keinem Argument der Welt mehr rechtfertigen. Wenn ich sehe, dass ein simples 13" Notebook mit i3-7360U, 8GB RAM und 128GB SSD weit mehr als das Doppelte vergleichbarer, ebenfalls hochpreisiger Konkurrenzprodukte kostet, kann ich sowas nicht mehr mit (vielleicht!) besserer Verarbeitung, der einzigartigen Software oder einer Touchbar ausgleichen. Die Geräte sind gut, zweifelsohne (hatte viele Jahre lang selbst ein Macbook), aber das ist einfach nur unhaltbar. 2011 hätte man für das Geld zwei Geräte bei Apple bekommen...

Ist leider so das die 13 Zoll MBPs zwar durchaus teurer sind als die Produkte der Konkurrenz, es aber abseits von zeitlich begrenzten Angeboten nicht sehr viel ist. Gutes und helles IPS Panel, 7-8h Stunden tatsächliche Laufzeit (also Akku mit 50Wh+), ein Gehäuse aus Metall oder hochwertiger Kunststoff mit innen liegenden Metall Rahmen sowie TB3 für Docking und es sind mindestens 1200€ fällig.

Bei mir ists aufgrund einer Dell Rabattaktion ein XPS 13 geworden. Den vollen Listenpreis hätte ich dafür aber nicht bezahlt denn der war vom MBP nicht mehr weit weg und letzteres ist qualitativ nochmal ein Stück besser.
 
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Alternative schrieb:
Ich frage mich ja, wann Apple mal iTunes kompatibel macht mit der Windows Desktopskalierung.

.... oder man muss über iPad oder iPhone shoppen.

gar nicht .... iTunes unter Windows ist verbugt und lückenhaft, die Lücken sind groß wie Scheunenentore, und Apple kümmert sich nicht wirklich darum! Es ist mehr wie das verabscheute Stiefkind, was gerade noch gut genug ist, um für Schaden bei anderen zu verursachen.

Und der letzte Teil ist genau das was Apple ja will: Holt euch gefälligst alles von uns, ansonsten könnt ihr irgendwo verrotten.

@heubergen

leider denken zu viele Apple Fanatiker so .... und geben Apple damit jährlich die Erlaubniss, immer mehr die Preise zu erhöhen bei ungefähr gleichbleibenden Herstellungskosten und gleichzeitig die Qualität abzusenken. Und werden dennoch gefeiert.
Siehe den leicht "gesenkten" Einsteigerpreis, der aber einen heftigen Tribut fordert.
 
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Die Macs sind für mich leider vollständig uninteressant geworden, weil einfach viel zu teuer. Ich bin kein Pro, ich schneide auch nicht oder beanspruche das Gerät sonst in einem erhöhten Maße.

Apple hat aber ein großes Problem: Und das ist die Konkurrenz. Die wurde bzw. wird einfach immer besser. Dazu wird Windows 10 immer besser ( im Herbst sogar Verlinkung von Windows und iOS über Onedrive ). Da stellt sich mir eben die Frage, wozu ich teilweise 500 Euro für gleiche Hardware ausgeben soll?
 
Elcrian schrieb:
Mein altes Macbook Air, das duerfte ich glaube ich 2011 oder 12 gekauft haben, hatte 128GB Speicher. Was war nochmal das aktuelle Jahr, 2017? Mein aktuelles kommt auf 256 und selbst da krebse ich immer mit 10-20GB rum.

Auch interessant wie viel Fokus auf der Touchbar lag. Das war doch vor ein paar Monaten noch der Renner?

Fuer ein fuer mich lohnenswertes Update fuer mein 3 Jahre altes MBPr wuerden $1,899 faellig - vor Steuern (512GB, 16GB Ram, 2.3Ghz i5). Und ich will eigentlich nicht derjenige sein der nun mit Desktop-Bastel-Komponenten ankommt, aber das Ding in meiner Signatur hat mich mit allem, inkl. Steuern, $1,850 gekostet und schnurrt mit 8 Kernen, 32GB Ram und einer GTX 1080 vor sich hin.

Ach, ich tu's schon wieder - ich will doch einfach nur ein gutes macOS Notebook mit genug Speicher, Anschluessen und Power fuer irgendwas um $1,500 haben. :(

Dein MBp reicht doch locker, wenn es von 2014 ist? Meins ist von Ende 2013 (15" retina, 16GB Ram, 2,3ghz i7, gf 750m). Merke da keinen Geschwindigkeitsverlust zu 2013/14.
 
@Plumpsklo Gewisse User haben eben hohe Ansprüche an ihre Geräte. Ich möchte in meinem 13" Gerät zB.:
- 500 cd Screen
- kein Spulenfiepen
- 1,3 Kg
- reines Alu, kein Gummi
- Force-Trackpad ohne physischen Klick

Und schon bleibt nur noch ein Mac übrig, da sind mir die 500€ vollkommen egal. Die Konkurrenz zB. dümpelt immer noch bei 250 cd rum, während der Mac 580 rausrotzt. Also wo genau wird die Konkurrenz stärker? Ich finde sie genauso erbärmlich wie vor 10 Jahren.
 
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just_fre@kin schrieb:
Die Preise der Mobilcomputer, besonders der Pro-Reihe, lassen sich inzwischen mit keinem Argument der Welt mehr rechtfertigen. Wenn ich sehe, dass ein simples 13" Notebook mit i3-7360U, 8GB RAM und 128GB SSD weit mehr als das Doppelte vergleichbarer, ebenfalls hochpreisiger Konkurrenzprodukte kostet, kann ich sowas nicht mehr mit (vielleicht!) besserer Verarbeitung, der einzigartigen Software oder einer Touchbar ausgleichen. Die Geräte sind gut, zweifelsohne (hatte viele Jahre lang selbst ein Macbook), aber das ist einfach nur unhaltbar. 2011 hätte man für das Geld zwei Geräte bei Apple bekommen ...

Besser finde ich da den iMac. Im Gegensatz zu anderen All-in-Ones von Dell, Lenovo & Co. und für das Gebotene ist der Preis schon okay, immerhin hat man schnelle CPUs und aktuelle GPUs drin sowie ein extrem tolles, scharfes Display. Wenn man sich mal anschaut, wie viel ähnlich gute Displays einzeln als Monitor kosten, bleibt da gar nicht so viel für den Computer übrig.

Ja der Imac ist der einzige Rechner im Apple Portfolio mit einem angemessenen Preis. Das sie mit dem Refresh die Preise abermals erhöhen spricht Bände, gibt wohl genug Idioten die für ein 13" Dual Core Macbook 2000€ auf den Tisch legen. Man man.
 
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@Plumpsklo: Was Windows 10 fehlt ist eine gemeinsame Design-Sprache die sich über alle System-Programme und möglichst viele Dritt-Programm hin wegzieht. Ein Unterfangen das wohl noch etliche Jahre benötigt und dieser Zeit bleibe ich lieber beim Mac.
 
majusss schrieb:
@Plumpsklo Gewisse User haben eben hohe Ansprüche an ihre Geräte. Ich möchte in meinem 13" Gerät zB.:
- 500 cd Screen
- kein Spulenfiepen
- 1,3 Kg
- reines Alu, kein Gummi
- Force-Trackpad ohne physischen Klick

Ein Asus Zenbook hat eine deutlich längere Akkulaufzeit, ist leichter, billiger, aus Alu und hat dabei ein mattes Display - und schon brauchst du keine 500cd, um diesen Schminkspiegel zu kaschieren ( der nebenbei noch deinen Akku killt ).

Und welchen Vorteil hast du durch ein Force Trackpad? Das ist genauso Spielzeug wie 3D Touch auf meinem iPhone 7 Plus und das meiner ehemaligen Apple Watch.
 
- Zenbooks fiepen wie abgestochene Schweine auf der Schlachtbank
- Hab eine matte Folie drauf, also keine Reflexionen, trz. arbeite ich am Tage immer mit 580 cd. Hatte Vergleichsgeräte, 300 cd kommt mir mittlerweile vor wie eine Dunkelkammer
- Der Sound der Zenbooks ist so unterirdisch schlecht, da zerfetzt es einem die Ohren
- Force Trackpad ist das beste erhältliche, es hat dich nicht zu interessieren wieso ich was gut finde (es ist zB. extrem leise..). Wichtig ist nur, dass ich das beste Trackpad haben möchte und das gibt es nur bei Apple.

Ich nenne Anforderungen und du kannst mir kein Konkurrenzgerät nennen. -> also gibt es keine Konkurrenz. Warum welcher User welche Anforderungen hat, brauch dich gar nicht zu interessieren, ich frage doch auch nicht wie es deinem Gehörgang-Krebs geht (falls du ein Zenbook User bist).
 
Zu den Macbooks gibt es wohl immer eine Portion Arroganz und Selbstüberschätzung dazu. Anders kann ich mir dein Gesülze wirklich nicht erklären.

Aber sei es drum. Wenn dir das Macbook den Preis wert ist, dann ist alles im Lot - bei konstruierten Anwendungsszenarien und Problemen kann man sich so aber alles schön rechnen ;)
 
Eher kommt die Arroganz von Usern, die die Anforderungen anderer nicht nachvollziehen können: "Warum brauchst du das? Wieso ist dir das wichtig?" Es ist eben so und wenn es Trackpads gibt, die mir sehr gut gefallen, warum sollte ich dann absichtlich zu einem greifen das mich tagtäglich ankotzt?! Was haben meine Ansprüche an Technik mit meiner Persönlichkeit zu tun? Muss ich nicht verstehen.

Konstruierte Szenarien? In einem leisen, hellen Raum, problemlos und geräuschlos an einem Notebook arbeiten, ist bei dir ein konstruiertes Szenario? Komisch bei mir ist das Alltag.

"Wenn dir das Macbook den Preis wert ist, dann ist alles im Lot" Eben darum geht es doch. Du schreibst es, aber machst dich trotzdem über meine Ansprüche lustig, versteht kein Mensch. Dafür hast du sicher Ansprüche an andere materielle Güter, die ich wiederum nicht nachvollziehen kann... Das ist aber kein Grund sich über die Prioritäten anderer lustig zu machen.
 
@Plumpsklo Mal ehrlich glaubst den Leuten? ich lese hier ständig professioneller Einsatz und Preise sind gerechtfertig bla bla 90% der Apple User nutzen die Geräte für den alltäglichen Kram, Emails etc. Niemand braucht für den privaten Zweck ein 15" 3000€ teures Macbook Pro, niemand. Da gehts in erster Linie um das haben wollen, der Nutzwert spielt da erstmal eine sekundäre Rolle. Wenn ich sehe, dass bei den aktuellen Geräten kaum ein Mehrwert im Vergleich zur Vorgängergeneration vorhanden ist, ich aber 300-500€ mehr auf den Tisch legen soll dann komme ich mir als Kunde verarscht vor. Leider scheint bei den meisten das Hirn auszusetzen wenn es um Apple geht, warum auch immer. Und Apple nutzt das gnadenlos aus. Mich ärgert am meisten die Dreistigkeit mit der Apple in den letzten Jahren agiert, Wertschätzung seiner Kunden sieht anders aus.

Leider gibt es keine adäquaten Alternativen und die die es gibt sind genauso gierig wie Apple, statt davon zu proftitieren und Marktanteile zurückzugewinnen, machen sie es Apple nach. Und wenn ich die Wahl zwischen einem Macbook oder Surface Laptop habe und gerade mal 100-200€ dazwischen liegen nehm ich das Macbook, traurig aber wahr.
 
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Hier tut mancher so, als ob jeder Windows Laptop fiepen würde. Das ist absoluter Blödsinn. Selbst das 500 Euro Lenovo Plastikgerät meiner Freundin fiept nicht. Das Dell XPS13 2017 fiept nicht. Mein Asus Zenbook fiept nicht.

Adäquaten Ersatz gibt es immer. Es sei denn, man setzt irgendwelche "Features" als absolut notwendig voraus - wie zB. das Forcetouch Trackpad. Was ist daran bitte der Vorteil? Mich wundert es, dass niemand die Touchbar als absolut elementar voraussetzt.

Im Ergebnis: Kauf was du möchtest. Ich klinke mich aus. GG
 
Plumpsklo schrieb:
Und welchen Vorteil hast du durch ein Force Trackpad? Das ist genauso Spielzeug wie 3D Touch auf meinem iPhone 7 Plus und das meiner ehemaligen Apple Watch.
Ich benutze 3D Touch jeden Tag mehrere hundert Mal auf meinem iPhone, nichts von Spielerei. iOS und MacOS überzeugen mit Funktionen welche auch von Dritthersteller adoptiert werden - etwas das Android nicht kennt.
 
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