Leserartikel Intel i7-8705G mit Vega M Grafik

Duke NUC(em) forever

oder Intels ewiger Kampf mit den Treibern
Ein Duke kommt selten allein (2-03).JPG

Oberseite des Intel NUC im beleuchteten Zustand
Inhaltsangabe

Einführung

Einst zog Intel aus, die Gaming-Krone bei iGPUs zu erobern. Um dies zu ermöglichen, pflanzte man kein GPU-Monster in einen Chip, sondern platzierte einfach 128 MB zusätzlichen Cache/RAM neben die CPU. Was AMD bei der Xbox 360 bereits im kleinen Stil mit 10 MB, rein für Anti-Aliasing Daten, gemacht hatte, wollte Intel jetzt also mit einem größeren Chip für alle Rechenaufgaben der HD 5200 nutzen.
Der große Durchbruch war dies nicht und die Technik, eingeführt bei Haswell, versank nach Skylake wieder in der Versenkung. Doch entweder gab es in Intels GPU-Entwicklungs-Abteilung ein paar Enthusiasten oder man wollte ein Leuchtturm Projekt starten, um zu zeigen, dass man mit AMD nicht nur auf Patent und Lizenz Ebene zusammenarbeitet, sondern auch im Hardware-Bereich eine Kooperation anstrebt, um eine starke Grafikleistung auf sehr kompakten Raum unterzubringen.

Das Produkt

Daraus entstand die Idee, einen großen Polaris Chip, kombiniert mit einem neuen Speicherinterface und 4 GB HBM auf einem Interposer mit Intel Core CPUs der 8. Generation zu verheiraten.
Damit war der hier getestete Core i7-8705G geboren. Ein kleiner Kraftzwerg in der Platinengröße einer R9 Fury.
Intel setzte sich also mit AMD an einen Tisch und entwickelte die Parameter weiter, die gefordert wurden. Da AMD bei Custom Chips mit den Konsolen von Microsoft und Sony bereits Erfahrung sammeln konnte, sicherlich kein großes Problem.
Die Eckdaten lesen sich dann auch wie das Who-is-Who der Custom Chips: vier Kaby Lake G Kerne, mit HT, außer beim i5, ein Polaris 22 Chip mit 20 der 24 CUs, 4 GB HBM. Und alles auf einem riesigen Interposer, trotzdem kompakt, untergebracht. Bei einer TDP von 65 oder 100 W, im Notebook oder in Intels NUCs.

Duke NUC(em) (19-01).JPG

Board des i7-8705G und der Radeon R9 Fury​

Kompakt an allen Enden

Bereits die Radeon R9 Fury konnte zeigen, wie gering der Platzbedarf bei der Kombination GPU-HBM sein kann und welche Durchsatzraten beim Speicher trotz dessen erreicht werden können. So ist nicht nur das Platinen Design sehr kompakt, sondern auch auf dem Chip benötigte AMD für ein 4096 Bit Speicherinterface genauso viel Platz, wie eines mit 256 Bit und GDDR5. Und gerade die Nano-Variante treibt es auf die Spitze: High-End auf der Größe einer Midrange Karte.
Das 1024 Bit entspricht bei Vega M also einem mit 64 Bit im GDDR5-Bereich. Zusätzlich ist der HBM-Speicher sehr effizient, da der Takt mit 700 MHz wesentlich geringere Geschwindigkeiten aufweist als entsprechende Konkurrenzprodukte im Notebook.

Duke NUC(em) (1) - Kopie.JPG


Duke NUC(em) (3).JPG



Duke NUC(em) (8).JPG

So schaut dann auch der Vergleich zu einer RX 560X Mobile aus:

RX 6400Vega 8RX 560X MobileVega Mintel DG1intel Arc A310
Datum04/202201/201904/201802/201810/202010/2023
architectureRDNA 2GCN 5.0GCN 4.0GCN 4.0Gen 12Gen 12.7, Alchemist
CodenameNavi 24RavenPolaris 21Polaris 22Iris XeDG2-128
Operation Area:Notebook originallyAPU NotebookNotebookSoC Notebook/NUCNotebook originallyDesktop
Manufacturing Process6 nm12+ nm14 nm14 nm10 nm6 nm
Transistor count5,4 bn (Mrd.)ca. 4,94 bn (Mrd.)3,0 bn (Mrd.)5,0 bn (Mrd.)---7,2 bn (Mrd.)
DIE size107 mm²ca. 210 mm²123 mm²208 mm²95 mm²157 mm²
TDP53 Wca. 15 W65 W65 W25 Wmax. 75 W
Clock Speed GPU1.923 / 2.321 MHz300 / 1.200 MHz1.175 / 1.202 MHz931 / 1.011 MHz300 / 1.650 MHz2.000+ MHz
ROPs32816322432
Pixel fillrate74,27 GP/sca. 8,8 GP/s19,23 GP/s32,35 GP/s39,6 GP/s78,4 GP/s
Cus128162066 ?
Shader7685121.0241.280768768
TMUs483264804864
Texel fillrate111,4 GT/sca. 35,2 GT/s76,93 GT/s80,88 GT/s79,2 GT/s156,8 GT/s
TFLOPS:
FP167,13ca. 2,2532,4622,5885,0696,14
FP323,565ca. 1,1262,4622,5882,5343,07
Speichergröße4 GB2 GB / Shared2 / 4 GB4 GB4 GB4 GB
TypGDDR6Shared DDR4-2400GDDR5HBM2LPDDR4XGDDR6
Takt2.000 MHz (8.000 MHz)2.400 MHz1.500 MHz700 MHz2.133 MHz1.937 MHz (7.748 MHz)
SI64 Bit2x 64 Bit128 Bit1024 Bit128 Bit64 Bit
Speicherbandbreite128 GB/s38 GB/s96 GB/s179,2 GB/s68,26 GB/s124 GB/s
Infinity Cache16 MB @ 416 GB/sn.a.n.a.n.a.n.a.n.a.
L1 Cache(L0 = 32 KB per WGP, L1 = 128 KB per Array)256 KB (16 KB per CU)320 KB?
L2 Cache1.024 KB??1.024 KB1.024 KB1.024 KB4.096 KB
L3 Cachen.a.4 MB (CPU only?)n.a.n.a.16 MB?
CPUCore i3 10105 (4C/8T)Zen+ (4C/8T)-Core i7 8705G (4C/8T)Core i3 10105 (4C/8T)Core i3 10105 (4C/8T)

Fun Fact: während der Polaris 20 Chip auf der RX 580 problemlos das verteilte Rechennetzwerk BOINC und da wiederum Einstein@home unterstützt, bricht die Polaris 22 GPU jede GPU-Berechnung mit Fehlern ab.

Technik im Detail

Während man beim GPU-Part also auf AMD setzte, steuerte intel die vier CPU-Kerne bei. AMD bot damals gerade einmal die ersten APUs mit Zen und Vega Technologie an. Aufgrund der starken iGPU konnten diese überzeugen, boten aber nicht ansatzweise die Möglichkeiten des Polaris 22 Chips an.
Der größte Schwachpunkt ist hier nicht einmal die Rechenleistung, der größten Vega 11 getauften Variante, sondern das schmale Speicherinterface, welches man sich noch mit den vier Zen Kernen teilen muss. So bleiben von 38 GB/s, später bis 50 GB/s, immer weniger für den GPU-Part über.
Vega M hatte da absolut verschwenderische 180 GB/s nur für die Grafikberechnung. Zum Vergleich, die nach TFLOPS gleichstarke RX 560X (mobile) musste sich mit 93 GB/s begnügen.
Über allem thronten die Konsolen, die nicht nur auf GPU, sondern auch auf CPU-Seite die Technik von AMD nutzten.
Während man die ersten Versionen mit diesem Hybrid-Chip rein von der Rechenleistung her schlagen konnte, war man den aufgebohrten Versionen hoffnungslos unterlegen. Im Gegenzug benötigte man aber auch nur einen Teil der Energie.
Und gab es einen Wehrmutstropfen? Jaein – denn die Vega M ist in Wahrheit ein Polaris Chip, ergänzt um die Fähigkeit, HBM anzusprechen.

Vor- und Nachteile

Die Weichen für diesen Chip und zukünftige Iterationen waren also gelegt. Kompakt, schnell, effizient(?), bezahlba…, ach streicht das letzte.
Zumindest die Kompaktheit ist ein großes Plus, gegenüber Lösungen mit dedizierter GPU und die Core Prozessoren der achten Generation waren keine schlechten Vertreter ihrer Art.
Doch leider steckte wieder der Teufel im Detail. Einerseits war man bei den NUCs schnell an der 1.000€ Grenze andererseits schlug wieder Intels Treiberproblematik zu.
Denn im Gegensatz zu den normalen Radeon Treibern mussten diese teils über Intel laufen. Und da kommen wir zum größten Problem: laut Treiber ist keine geeignete GPU verbaut – witzig – nicht.
Theoretisch kann man diesen auch über den Geräte-Manager installieren, wenn man den passenden Treiber hätte. Denn Intels eigener Workaround ist für eine ältere Software-Version gedacht.
Zum Glück ignoriert ein alter AMD-Treiber (20.4.1), dass alles und installiert sich ganz normal, wie wir es von Radeon Grafikkarten gewohnt sind.
Hier zeigt sich Intels desaströse Treiberpolitik, die auch schon bei den integrierten GPU-Beschleunigern aus dem Hause Imagination Technology zeigte, dass kein wahres Interesse an diesem Mehraufwand bestand.
Das führt dann aber dazu, das GPU-Berechnungen bei BOINC andauernd mit einem Fehler abgebrochen werden.

Das Testsystem

Der hier getestete NUC nutzt noch folgende Komponenten:
  • 2x 8 GB DDR4-3200 @2.933 MHz von Kingston, XMP 1 aktiv
  • 16 + 256 GB Hybrid Optane/SSD von Intel
  • Windows 11

Gekühlt werden die Chips von einer Vapor Chamber und 2x Radiallüftern, wie man sie im Notebook findet.
Dabei ist das ganze Kühlsystem auch unter Last angenehm leise und verschwindet bei Hintergrundgeräuschen komplett - perfekt für Musik oder einen Filmabend.

Die Leistung

Was die 3D-Leistung betrifft, liegt man mittlerweile selbst hinter Einstiegslösungen wie die RX 6400 Serie. Polaris ist halt nicht mehr die jüngste Arch und auch der schnelle, eigene Speicher hilft hier nicht mehr weiter.
Und selbst an der Radeon 680M in den Ryzen 7 und 9 der 6000er Serie beißt man sich die Zähne aus, trotz geringerem TDP-Spielraum der modernen Lösung. AMD hat hier ganze Arbeit geleistet und seine iGPUs sukzessive weiterentwickelt.
Als Stand Alone Lösung würde so eine Radeon RX 6450 mit 8 GB Speicher und ca. 75 W TDP so einigen Mini-PCs gutstehen. Es muss dann auch nicht immer HBM sein, der erst bei stärkeren GPUs seinen Vorteil ausspielen kann, während der Infinity Cache der kleinen Navis groß genug sein dürfte, um im FullHD Bereich mitzuschwimmen.
AMD gibt bei der RX 6500 eine effektive Bandbreite von 232 GB/s an (RAM = 144 GB/s, Infintiy Cache unbekannt), die für ältere Spiele wie Halo: Infinite völlig ausreichend ist.
Intels DG1, also die erste Stand Alone Lösung seit dem i740 aus den 90ern Jahren, wird immer wieder klar geschlagen. Wobei hier ein Beta-Treiber dem damaligen Test noch ein Ende gesetzt hatte, in dem es nur noch einen schwarzen Bildschirm gab.
Gegenüber der neueren Arc A310 zieht man aber klar den Kürzeren.

3DMark
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3DMark 001_1.jpg

FF XV 001_1.jpg


FF XV Hi 001_1.jpg



FF XV St 001_1.jpg

Neon Noir
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Superposition
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Cinebench R10 64 Bit.png



Cinebench R23.png



Cinebench 2024.png

Crystal Disk Mark mit 1GB
Crystal Disk Mark Vega M.png



Fazit

Mit dem damaligen Neupreis und dem heutigen Gebrauchtpreis von 350€, ohne SSD, war und ist Intels Vega M kein Schnäppchen.
Dazu krankten die Notebook-Varianten auch am nicht aufrüstbaren RAM, der mir persönlich mit 8 GB zu gering ist.
Für User, die Kuriositäten sammeln, ist es dagegen wieder etwas besonderes, denn wo sonst macht Intel einen so tiefen Kniefall vor AMD und verbaut wichtige Bestandteile der Kalifornier? Und das auch noch als Custom-Chip!
Selbst heute, im Februar 2024 sind nur wenige Notebooks mit Intel-CPU, aber mit dedizierter AMD-GPU gelistet. Wobei von den 9 Stück, drei auf Apple entfallen. Das modernste ist damit die RDNA 1 Generation in Form der RX 5500.
Ich denke zwar nicht, das wir ein derartiges Produkt nochmal sehen werden, aber wer weiß schon, was in einigen Köpfen rumschwirrt.


In meinen Augen haben die Kalifornier mit dieser Custom-Lösung gezeigt, warum Sony, Microsoft und mittlerweile auch Valve auf SoC aus Santa Clara setzen. Die Treiberpflege und das eigene Know-how gegenüber Intel liegen einfach noch zu weit vorne.


Wie schaut es aus, hätte jemand von euch diesen Aufpreis gezahlt, um im Notebook oder NUC diese Kombination zu nutzen?
Habt ihr ein entsprechendes Gerät gekauft und wie waren eure Erfahrungen dabei?

weitere Impressionen

Duke NUC(em) (9).JPG



Der Polaris 22 Chip:
Duke NUC(em) (13-01).JPG



Die Hybrid SSD von Intel, mit Optane und QLC:
Duke NUC(em) (7-01).JPG



In der Draufsicht:
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Vapor Chamber und die zwei Lüfter:
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Gut, gegen Böse - Intel, gegen AMD:
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Rückseite der Abdeckung:
IMG20231116211818.jpg
 
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Danke für den Artikel. Also ich würde so ein Frankensteinmonster kaufen, wenn Linux keine Probleme bereitet: Prozessor von Intel wegen der Effizienz, Grafik von AMD wegen dem Bumms
 
Als Sammler Objekt total Klasse.
Schade Das es bei der einen Variante geblieben ist
 
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Schöner und interessanter Artikel.
Zum Glück hat AMD die Kurve mit ZEN hinbekommen.
Bin gespannt wie es da so weiter geht.

MfG
Zombieeee
 
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Reaktionen: Rockstar85
Jetzt erst entdeckt...
Danke für den weiteren interessanten Artikel.
andi_sco schrieb:
Wie schaut es aus, hätte jemand von euch diesen Aufpreis gezahlt, um im Notebook oder NUC diese Kombination zu nutzen?
Nein, niemals. Trotzdem ein interessantes Stück Hardware.
 
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Reaktionen: mnamnam und Buchstabe_A
Hab immer noch einen HP Spectre X360 mit 8705G und werde diesen wohl niemals wieder los.
Irgendwie wollte ihn keiner Kaufen... (auch nicht hier im Forum damals.)
 
Hab selbst einen kaby lake g hier. Damals gekauft um was kleines zu haben was ich zu meinem nachbarn mitnehmem kann um Anno 1800 zu zocken. Läuft bis heute noch die gurke 🤣
Ich glaube ich habe den i7 und der ist absolut nicht leise. Mich stört der lüfter leider extrem. Habe ihn deshalb undervolted was ein wenig geholfen hat.
Aber ja, geiles teil. Nur die treiber… gut das intel einen treiber direkt von AMD übernommen hat. Der hat nämlich nicht die hardware erkennung deaktiviert, sondern intel hatte den selbst so direkt angeboten.
 
-Ps-Y-cO- schrieb:
Die mit dem verlöteten RAM? Da gab es leider keine guten Angebote, deswegen wurde es der NUC und kein Laptop.
 
Ah, da werden Erinnerungen wach.

War richtig scharf auf das Teil, aber da die Notebook CPUs gleichzeitig auf 6 Kerne gegangen sind, erschien mir das immer schon wie ein schlechter Kompromiss und ich dann doch bei einer 'klassischen' Lösung (8750H + 1050Ti) geblieben.

Irgendwie nähern wir uns dem Konzept durch immer mehr Packaging ja aktuell wieder, mit Lunar Lake soll ja auch wieder RAM auf den SoC kommen.
 
Schöner Artikel, danke dafür! Intel ist ja auch eine kalifornische Firma (Santa Clara), also war Dein ganz spezieller NUC ein Produkt zweier kalifornischer Firmen 😀.
Und es wird jetzt gerade bei APUs/größeren iGPUs richtig interessant. Die Meteor Lakes (i7 und i9 H Modelle) haben ja durchaus (je nach Test) vergleichbare Leistungen wie die 780M in Phoenix bzw Hawk APUs. Was für Leute wie mich nur gut sein kann - Konkurrenz belebt das Geschäft! Bin mal gespannt, wann AMD hier mit einer "790M" oder ähnlichem antwortet, um den Abstand zu Intels iGPUs wieder her zu stellen.
Ich mag und habe Systeme im NUC Format (meine Kraftzwerge), und hab auch gerne etwas Grafik Oomph in der iGPU meines Laptops, und finde diese Entwicklung sehr gut!
Abschließend: so verrückt das im Moment klingt, eine AMD CPU, APU oder (vor allem?) sehr große APU (Instinct Reihe) "fabbed by Intel Foundry Services" ist IMHO sogar ziemlich wahrscheinlich. Das (viele) Geld, daß Intel von der US Regierung bekommen hat, um EUV fabs zu bauen bzw bestehende fabs auf EUV umzurüsten, kam nämlich mit der Maßgabe, daß sie nicht exklusiv für Intels eigene Produkte sein dürfen. Daher auch die Ausgliederung der Foundry Services als eigene Firma. Wenn AMD schlau ist, testen sie das mal. Intel wird sich hier sehr gut verhalten müssen, damit sie die zig Milliarden Dollar Zuschüsse behalten dürfen.
 
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Reaktionen: Michael vdMaas und andi_sco
👍 Ich habe sowas im Einsatz:

Intel Hades-Canyon (NUC8i7HVB), Core i7-8809G, 64 GB DDR4@3200, RX Vega M GH (4GB), Intel Wi-Fi 6 AX200, TB3, Sabrent Rocket Q 12 TB (4 TB + 8 TB), Acer Touchscreen T272HUL WQHD, Windows 11 Pro.

Damit kann man ganz entspannt & leise werkeln! Sicherlich nicht mehr zum zocken aktueller AAA(A)-Titel, aber als Multimedia-Alleskönner problemlos.

Letztes BIOS noch einigermaßen aktuell (v70 11/22), Intel hat sogar den Treiber für die AMD-Grafik noch mal nachgelegt: 23.10.01.46 (28.06.2023).

Der tut noch ein paar Jährchen... 👍
 
koech schrieb:
Intel hat sogar den Treiber für die AMD-Grafik noch mal nachgelegt
Der läuft bei dir? Bei mir kommt dann immer die Fehlermeldung, das keine Vega M im System installiert ist
 
andi_sco schrieb:
Die mit dem verlöteten RAM? Da gab es leider keine guten Angebote, deswegen wurde es der NUC und kein Laptop.
Habe auch noch ein HP Spectre x360 hier und bis vor kurzem noch verwendet. Hat 2 normale SO-DIMM Plätze und hatte meinen auf 32GB RAM hochgerüstet.

andi_sco schrieb:
Der läuft bei dir? Bei mir kommt dann immer die Fehlermeldung, das keine Vega M im System installiert ist
Auf meinem HP laufen die neuen Treiber auch, nachdem es zuvor jedoch jahrelang keine neuen Treiber gab.

Hatte aber leider von Anfang an das Problem, dass es bei manchen fordernden Spielen nach einer Weile abgestürzt ist.
 
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Reaktionen: andi_sco
Und wie schon erwähnt, finden sich auf der Intel Seite die Vega M Treiber nicht mehr, nur noch für Dell und HP Laptops.
 
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